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Master = Zeitverschwendung?

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WiWi Gast

Master = Zeitverschwendung?

Ich bin gerade im 1. Semester an einer der hochgelobten Top 5 Unis in Deutschland (Mannheim,LMU,Münster,Köln,Goethe) und komme mir irgendwie verarscht vor.
Vom auf den Websites angepriesenen Praxisbezug ist bis auf die Gastvorträge nichts zu spüren. Man muss sich erneut mit Ökonometrie & Co herumschlagen, in den Vorlesungen stundenlang über pseudowissenschaftliche Paper diskutieren und in den Seminaren Präsentationen über irrelevanten Bullshit halten.
Falls man wie die restlichen 99% keine akademische Karriere anstrebt sind diese 2 Jahre doch völlig umsonst oder? In den beiden Praktika vor dem Master hab ich gefühlt das 10fache gelernt.

Bin ernsthaft am überlegen direkt abzubrechen und mehr Praxiserfahrung zu sammeln.
Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2017:

Ich bin gerade im 1. Semester an einer der hochgelobten Top 5 Unis in Deutschland (Mannheim,LMU,Münster,Köln,Goethe) und komme mir irgendwie verarscht vor.
Vom auf den Websites angepriesenen Praxisbezug ist bis auf die Gastvorträge nichts zu spüren. Man muss sich erneut mit Ökonometrie & Co herumschlagen, in den Vorlesungen stundenlang über pseudowissenschaftliche Paper diskutieren und in den Seminaren Präsentationen über irrelevanten Bullshit halten.
Falls man wie die restlichen 99% keine akademische Karriere anstrebt sind diese 2 Jahre doch völlig umsonst oder? In den beiden Praktika vor dem Master hab ich gefühlt das 10fache gelernt.

Bin ernsthaft am überlegen direkt abzubrechen und mehr Praxiserfahrung zu sammeln.
Wie seht ihr das?

wie sieht´s notentechnisch aus? will eine exakte zahl hören auch wenn es nur eine einschätzung ist

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Goethe/LMU/Mannheim? = Durchziehen und Karriere machen.

WWU/Köln? = Abbrechen und andere Uni aufsuchen.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2017:

Ich bin gerade im 1. Semester an einer der hochgelobten Top 5 Unis in Deutschland (Mannheim,LMU,Münster,Köln,Goethe) und komme mir irgendwie verarscht vor.
Vom auf den Websites angepriesenen Praxisbezug ist bis auf die Gastvorträge nichts zu spüren. Man muss sich erneut mit Ökonometrie & Co herumschlagen, in den Vorlesungen stundenlang über pseudowissenschaftliche Paper diskutieren und in den Seminaren Präsentationen über irrelevanten Bullshit halten.
Falls man wie die restlichen 99% keine akademische Karriere anstrebt sind diese 2 Jahre doch völlig umsonst oder? In den beiden Praktika vor dem Master hab ich gefühlt das 10fache gelernt.

Bin ernsthaft am überlegen direkt abzubrechen und mehr Praxiserfahrung zu sammeln.
Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Verstehe nicht, was du erwartet hast. Natürlich ist es akademisch, ist ja schließlich auch ein Studium. Vielleicht wäre eine Berufsschule eher was für dich?

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Du bist anscheinend auf dem akademischen Bildungsweg falsch aufgehoben. Am besten hättest du gleich dual studiert. Ich sehe es als Privileg fast für lau meine wissenschaftlichen Kenntnisse in Fächern, die mich wirklich interessieren auszubauen. Nach meinem Bachelor war ich einfach noch nicht an dem Punkt an dem ich das gelernt hatte, was ich aus der Uni mitnehmen wollte. Bei dir ist das anscheinend nicht der Fall.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2017:

Ich bin gerade im 1. Semester an einer der hochgelobten Top 5 Unis in Deutschland (Mannheim,LMU,Münster,Köln,Goethe) und komme mir irgendwie verarscht vor.
Vom auf den Websites angepriesenen Praxisbezug ist bis auf die Gastvorträge nichts zu spüren. Man muss sich erneut mit Ökonometrie & Co herumschlagen, in den Vorlesungen stundenlang über pseudowissenschaftliche Paper diskutieren und in den Seminaren Präsentationen über irrelevanten Bullshit halten.
Falls man wie die restlichen 99% keine akademische Karriere anstrebt sind diese 2 Jahre doch völlig umsonst oder? In den beiden Praktika vor dem Master hab ich gefühlt das 10fache gelernt.

Bin ernsthaft am überlegen direkt abzubrechen und mehr Praxiserfahrung zu sammeln.
Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Dann bist du mit falschen Erwartungen an die Sache rangegangen. Ein Master ist die Ergänzung zu einem Bachelorstudium und soll vertiefende wissenschaftliche Kentnisse bringen. Dass da nicht viel mit Praxis ist, sollte logisch sein.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Hmm, dem kann ich hier nicht so ganz zustimmen. Ja, absolut richtig der Master dient zum einen der wissenschaftlichen Karriere. Aber nein, das Konzept eines praxisorientierten Master gibt es auch. Z.B. in UK ist das weiter verbreitet, in Rahmen von berufsbegleitenden Master (Master in Finance an der Goethe Uni z.B. , oder Master M & A an der FS). Hier ist der Stoff natürlich trotzdem wissenschaftlich aufbereitet und an Mathe kommst du mehr, oder weniger auch hier nicht vorbei.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Dann geh doch an die FH du Schlaumeier!

Das Ziel des Masters ist die vertiefte Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die Masterarbeit ist die Probe aufs Exempel für eine mögliche wissenschaftliche Karriere!

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Dann lasst es mich mal anders formulieren :)

Ich zweifle an Sinnhaftigkeit und Nutzen dieser vertieften wissenschaftlicher Erkenntnisse, die mE künstlich aufgebauscht sind um eine akademische Auseinandersetzung überhaupt zu rechtfertigen.

Achja, ich hätte vielleicht noch ergänzen sollen, dass der Schwerpunkt auf Management/Marketing liegt.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Du wählst die absoluten Larifari Fächer und beschwerst dich noch darüber, dass dir das zu akademisch wäre. Da bin ich ja froh, dass du nicht neben mir in Econometrics 2 sitzt.

Es ist darüber hinaus verwunderlich, wenn dir erst jetzt auffällt, dass es keinen Sinn ergibt, einen Uniabschluss hinsichtlich seiner Relevanz für den späteren Job zu bewerten. Es gibt kein Degree auf dieser Welt, der dich besser aufs Arbeiten vorbereitet als das Arbeiten selbst. Die meisten machen diese Erfahrung spätestens im ersten Praktikum.

Man macht einen Master wegen des Netzwerks, wegen der Erfahrung und wegen des Signalings, aber sicher nicht primär wegen der tollen Inhalte.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Ui, hier fühlen sich ja einige direkt persönlich angegriffen.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Er hat halt aber einfach recht.

Was nicht bedeutet, dass ich dich nicht verstehen kann.

Ich bin selbst gerade im Finance & Accounting Master und überlege mir, ob ich das durchziehen will. Lernen macht mir Spaß aber ich brauche dabei eine Verknüpfung zur Anwendung und das bekommst du halt einfach nicht, wenn du einen Master (MSC) machst. Keine der 50 Studien zu Goodwill Impairment Value Relevance oder Earnings Management wird sich im späteren Berufsleben bezahlt machen. Es geht rein um die Kompetenzen, die du durch den Master erwirbst. Danach kommt der Transfer dieser auf das Arbeitsleben.

Ob einem das noch Mal zwei Jahre Uni wert sind muss man halt selbst entscheiden. Du kannst dir auch ne Stelle auf 75% suchen und dann Fr, Sa und So MOOCS bei EDX oder so in Advanced Accounting machen, die Dinger sind meist auf Praxisfällen aufgebaut.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2017:

Ui, hier fühlen sich ja einige direkt persönlich angegriffen.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Master = Zeitverschwendung? Jaein!

Mehr theoretisch vermitteltes Wissen? Ja, aber selten mit nutzen! Das letzte woran es mir bei meinem Berufsstart gemangelt hat war mehr theoretisches Wissen. Zudem muss das Rad in einem Unternehmen nicht täglich neu von jedem einzelnen Mitarbeiter erfunden werden, erst recht nicht auf der Hierarchieebene. Viel wichtiger ist an dieser Stelle wie man das Rad bewegt.

Warum viele Master besser einsteigen? Höheres Alter und mehr Erfahrung durch mehr Zeit und Optionen für Praktika und Co. bei Berufsstart. Die meisten Unternehmen wollen keine 21 jährigen Bachelors, die sie wohl möglich noch den 50 jährigen "Facharbeitern" vor die Nase setzen müssen. Stellt man den 25 jährigen Masterant-Absolventen allerdings 25 jährige Bachelor mit Berufserfahrung vor die Nase, sieht der Vergleich wieder anders aus.

Lohnt sich der Master? Es gibt Unternehmen, die stellen aufgrund der Flut an Absolventen per se nur Master an. Möchte man dort arbeiten lohnt sich der Master also schon... (als Einstellungskriterium). Hat man jedoch die Möglichkeit bereits als Bachelor ordentlich einzusteigen, hat man 2 Jahre Erfahrungsvorsprung dort wo es zählt (gleicht sich aber über die Zeit aus...).

Wer hat bei uns den Master gemacht? 1/3 Idealisten, 2/3 die keinen Job gefunden haben.

Zukünftig Probleme mit Bachelor? Kann gut sein. Ich als Bachelor und Entscheider interessiere mich nach 3/4 Jahren Berufserfahrung nicht mehr sonderlich für den akademischen Abschluss meiner Bewerber, merke allerdings unter Meinen Uni-Master-Kollegen, dass diese FH und Bachelor zum Teil wirklich verachten und belächeln (kein echter Akademiker bla bla). Oute ich mich dann wird schnell zurückgerudert... Auch mit Jahren an Berufserfahrung kann es also sein das man an den falschen Entscheider gerät und aus Prinzip aussortiert wird.

Mein Wort zum Sonntag. Wer gut ist wird Erfolg haben, völlig egal ob Bachelor oder Master.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Sehr guter Beitrag!

WiWi Gast schrieb am 10.11.2017:

Master = Zeitverschwendung? Jaein!

Mehr theoretisch vermitteltes Wissen? Ja, aber selten mit nutzen! Das letzte woran es mir bei meinem Berufsstart gemangelt hat war mehr theoretisches Wissen. Zudem muss das Rad in einem Unternehmen nicht täglich neu von jedem einzelnen Mitarbeiter erfunden werden, erst recht nicht auf der Hierarchieebene. Viel wichtiger ist an dieser Stelle wie man das Rad bewegt.

Warum viele Master besser einsteigen? Höheres Alter und mehr Erfahrung durch mehr Zeit und Optionen für Praktika und Co. bei Berufsstart. Die meisten Unternehmen wollen keine 21 jährigen Bachelors, die sie wohl möglich noch den 50 jährigen "Facharbeitern" vor die Nase setzen müssen. Stellt man den 25 jährigen Masterant-Absolventen allerdings 25 jährige Bachelor mit Berufserfahrung vor die Nase, sieht der Vergleich wieder anders aus.

Lohnt sich der Master? Es gibt Unternehmen, die stellen aufgrund der Flut an Absolventen per se nur Master an. Möchte man dort arbeiten lohnt sich der Master also schon... (als Einstellungskriterium). Hat man jedoch die Möglichkeit bereits als Bachelor ordentlich einzusteigen, hat man 2 Jahre Erfahrungsvorsprung dort wo es zählt (gleicht sich aber über die Zeit aus...).

Wer hat bei uns den Master gemacht? 1/3 Idealisten, 2/3 die keinen Job gefunden haben.

Zukünftig Probleme mit Bachelor? Kann gut sein. Ich als Bachelor und Entscheider interessiere mich nach 3/4 Jahren Berufserfahrung nicht mehr sonderlich für den akademischen Abschluss meiner Bewerber, merke allerdings unter Meinen Uni-Master-Kollegen, dass diese FH und Bachelor zum Teil wirklich verachten und belächeln (kein echter Akademiker bla bla). Oute ich mich dann wird schnell zurückgerudert... Auch mit Jahren an Berufserfahrung kann es also sein das man an den falschen Entscheider gerät und aus Prinzip aussortiert wird.

Mein Wort zum Sonntag. Wer gut ist wird Erfolg haben, völlig egal ob Bachelor oder Master.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Also wer einen Universitäts-Master mit der Hoffnung beginnt, proportional mehr Praxisbezug als im Bachelor zu haben, versteht das Konzepz von Universitäts-Mastern überhaupt nicht. Deren Ziel ist die Vertiefung wissenschaftlicher Methoden und Wissens und bietet die Grundlage für akademisch anspruchsvolle Jobs ( in WiWi forschungsnahe u. politische Institutionen, im Finance Bereich auch teils Risiko Management, Asset Pricing, structured finance... (nicht vollständig, nur als Anfang)). Für die Industrie/Beratungs-Karriere macht das fachlich natürlich wenig Sinn. Da bring der Master eher im Bezug auf Signaling etwas.
Bachelor - Praxis - MBA wäre oft sinnvoller.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Mache den Finance Master an der FSFM und bin total begeistert wie hier für relevante Tätigkeiten im IB oder auch Asset Management vorbereitet wird. Denke ist an der WHU ähnlich.

Wärst vlt doch lieber anne Business School gegangen.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Hat früher jemand gemeckert wie "Theoretisch" das Diplom war?
Verstehe nicht wieso beim Master das Fass aufgemacht wird, obwohl es eigentlich 1 zu 1 das selbe ist

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

WiWi Gast schrieb am 10.11.2017:

Hat früher jemand gemeckert wie "Theoretisch" das Diplom war?
Verstehe nicht wieso beim Master das Fass aufgemacht wird, obwohl es eigentlich 1 zu 1 das selbe ist

Nope, ist nicht das gleiche (dasselbe sowieso nicht). Master > Diplom > Bachelor

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

TE hier:

Denkt ihr ich wäre in einem 1 jährigen Master à la RSM besser aufgehoben?
Dann könnte ich die restliche Zeit für mehr Praxiserfahrung nutzen.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Ich arbeite seit 5 Jahren, habe einen Uni Master. Am Anfang dachte ich auch, hab ich umsonst gemacht. Aber gerade wenn man auf Geschäftsführerebene kommuniziert, wird man mit einem Master doch schon eher ernst genommen. Bachelor hat aktuell leider keinen guten Ruf, ist leider so.

In Informatik ist ein Master natürlich Bullshit, hier ist Vollbeschäftigung. Bei BWL muss man sich schon etwas diversifizieren.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Kann man vielleicht mal differenzieren? Es gibt doch verschiedene Motive, um einen Master zu machen. Einige wollen danach ins Berufsleben und sind eher praktisch orientiert. Dann wäre der Master sinnvoll, um (wie vom Vorposter erwähnt) höhere Kompetenz zu signalisieren oder die Aufstiegschancen zu verbessern.
Einige andere möchten eben tatsächlich den akademischen Weg weitergehen, ggf. promovieren und machen deshalb den Master.

Dass ein Master akademisch und wissenschaftlich ist, sollte jedem vorher klar sein.
Genauso klar dürfte sein, dass es aus den o.g. Gründen eben verschiedene Meinungen zum Master gibt. Es ist eben eine persönliche Einschätzung und Entscheidung.

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WiWi Gast

Re: Master = Zeitverschwendung?

Bin an einer der von dir genannten Unis (Köln) - und ja in meinen Augen waren die 2 Jahre vergeudet. Warum? Weil von 90 ECTS Klausuren/Seminaren mir genau 6-18 etwas gebracht haben.

Ich stand mehrmals vorm Abbruch, weil ich einfach nicht den Sinn dahinter verstanden habe. Meine Motivation war bei 0. Die Entscheidung abzubrechen war längst gefällt. Dann haben zwei Kollegen von mir abgebrochen (der eine an der WWU im 2. und der andere in Bamberg im 3. Semester). Als ich dann deren Jobmöglichkeiten/Gehälter gesehen hab, hab ich durchgezogen - aber in der Situation hätte man wahrscheinlich auch mir irgendwelche Physik-klausuren vorlegen können und ich hätte es gemacht.

Zieh es durch - und wenn es nur für´s Gehalt ist. Die Noten sind eh egal. Meine sind richtig mies und ich wurde überall eingeladen (kein UB/IB)

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