Schwierige Entscheidung
Hallo zusammen,
ich habe jetzt zum Sommersemester mein Studium begonnen, da eine Ausbildung erst gegen Anfang dieses Jahres endete. Bei der weiteren Planung des Studiums tritt nun ein großes Problem auf: Mein angestrebter Masterstudiengang fängt erst zum Wintersemester an, was wiederum bedeutet, dass zwischen den beiden Studienabschnitten ein ganzes Semester als Übergangszeit verstreicht...
Nun bleiben mir drei Möglichkeiten:
1.) Ich straffe meinen Studienverlauf und versuche, den Bachelor in 5 Semestern durchzuziehen. Vorteile: Unter Regelstudienzeit! Direkter Einstieg in den Master. Nachteil: Das Studium wird härter, für meine Noten müsste ich mehr ackern.
2.) Eine Verlängerung des Studiums um ein Semester. Natürlich nicht "einfach so", sondern indem ich ein Auslandssemester einschiebe. Vorteile: Wiederum direkter Einstieg in den Master, durch weniger Klausuren mehr Zeit für Praktika, tendenziell weniger Arbeit für gute Noten, Auslandserfahrung! Nachteil: Bafög fehlt im 7. Semester! Ein ganzes Jahr länger im Studium als in Option 1.)
3.) Studium in Regelstudienzeit. Im Anschluss ein Praktikum als Übergang für 6 Monate. Vorteile hier: Das lange Praktikum! Relativ lässiger Stundenplan, Nachteile: Auslandssemester schwierig, wegen Anrechnung der Leistungen.
Ich finde alle 3 Möglichkeiten ansprechend. Option 1 gefällt mir momentan am besten, dafür müsste ich in den ersten 4 Semestern jeweils eine Klausur mehr schreiben, Durchfallen dürfte ich mir aber nicht erlauben ;) Und klappen müsste es auch vom Aufwand her, das soll zunächt keine Rolle spielen......
Brauche ein paar andere Meinungen, habe noch gut zweieinhalb Wochen zur Entscheidung, dann muss ich mich für die anstehenden Klausuren am Semesterende vorbereiten (ggf für zwei statt einer!).
Danke!
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