Selbstvertrauen stärken
Was sind eure Tipps für ein starkes Selbstvertrauen?
antwortenWas sind eure Tipps für ein starkes Selbstvertrauen?
antwortenLaß Dein Leben nicht nur von Deiner Berufstätigkeit und daraus resultierenden Pflichten, Zwängen und Terminen bestimmt sein.
Bau Dir über die Zeit beispielsweise per Kapitalmarktorientierung ein zweites wirtschaftliches Standbein und Altersvorsorge auf.
Sieh zu, daß Du ein ruhiges und glückliches Privatleben hast.
Verzichte besser auf aufreibende Partnerschaften und Auslutschbeziehungen und sei für Dich selbst glücklich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Was sind eure Tipps für ein starkes Selbstvertrauen?
Arbeit an der eigenen (Selbst-)Zufriedenheit.
Das bedingt einen ehrlichen Umgang mit den eigenen Mängeln. Anschließend folgt Akzeptanz dieser Mängel, außer das ist nicht möglich, so müssen sie beseitigt werden. Daraufhin erfolgt das Besinnen auf die eigenen Stärken bzw. deren Hervorhebung. Diese Stärken sind dann der Schutzschild der eigenen Zufriedenheit.
Erarbeiten von Erfolgserlebnissen.
Erfolg macht sexy und glücklich. Das kann im privaten wie im dienstlichen Kontext passieren. Wenn es auf dem einen Pfad einmal nicht klappt oder Misserfolge aufwarten, konzentriere ich mich auf den anderen und umgekehrt, ansonsten versuche ich mich an einer gesunden Balance.
Finde die Beiträge ganz gut aber leider auch etwas abstrakt. Hier etwas, was mir schnell hilft: Gut anziehen und frisch vom Friseur. Wenn ich denke dass ich gut aussehe fühle ich mich viel besser und strahle das auch aus. Die ganze Laune hebt sich. Das gilt auch für Morgensport!
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Was sind eure Tipps für ein starkes Selbstvertrauen?
mit heißen girls rummachen
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
- Eigene Stärken und Schwächen reflektieren.
- Stärken sinnvoll nutzen und versuchen an den Schwächen zu arbeiten.
- Sich nicht von anderen Blenden lassen (gefühlt 90% vom Erfolg, Geld und Glück anderer Menschen ist mehr Schein als Sein).
- "Was-hab-ich-zu-verlieren-Mentalität" aneignen.
+1. Würde aber noch ergänzen, dass manche Schwächen auch in Ordnung sind. Der erste und wichtigste Schritt ist, diese zu erkennen. An manchen Schwächen muss man arbeiten, an anderen hingegen kann man kaum arbeiten. Wenn man daran immer wieder verzweifelt, stärkt das auch nicht gerade das Selbstvertrauen.
antwortenKampfsport.
antwortenLesen
Finanzielle Absicherung, weil es die Möglichkeiten gibt
Sport
Was soll schon passieren Mentalität
Fragen stellen im Umgang mit Menschen. Wer ist mein Gegenüber? Wo kommt er her (natürlich nicht Staatszugehörigkeit) um deinen Gegenüber besser einzuordnen
Stetige Reflexion, nicht dauerhaft von sich auf andere schließen
Die Frage...wie meinen sie das? Denn oftmals werden aufgeplusterte Dialoge damit schnell zum Stotterfalle. Anliegend dazu sich nicht von Worten beeindrucken lassen.
Also vieles was schon genannt wurde
antwortenJeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld: Serviceeinheiten in Bund, Ländern und Kommunen sind durch die bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115 vernetzt. Wer die Telefonnummer der örtlichen Verwaltung nicht zur Hand hat, findet unter der 115 eine erste Anlaufstelle für Verwaltungsfragen aller Art.
28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Das zeigen die geringen Arbeitslosenquoten und guten Gehälter in Deutschland – übrigens auch für Bachelorabsolventen. Der Fehler liegt vielmehr in den finanziellen Fehlanreizen im Hochschulsystem – und in der Abkehr von Studiengebühren.
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
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