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Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Hallo,

wie oben beschrieben habe ich das Problem, dass ich fast keine richtigen Freunde habe und ich deswegen - gerade am Wochenende - sehr oft alleine bin. Ich habe nur einen Freund (den ich als meinen besten Freund bezeichnen würde) hier im Studienort, mit dem ich mich regelmäßig treffe. Oft fährt er am Wochenende jedoch nach Hause (wie viele meiner Kommilitonen). Wenn wir nichts am Samstagabend unternommen haben, hatte ich sonst niemanden, mit dem ich was machen konnte. Bisher habe ich am WE fast immer was für die Uni gemacht (ging in die Bib, damit ich wenigstens Menschen um mich habe) und mich am Abend einfach zu Hause ausgeruht.

Jetzt muss ich noch die Bachelorarbeit machen (danach gehe ich für den Master ins Ausland) und es stehen leere Wochenenden bevor, in denen ich befürchte, nichts mit anderen unternehmen zu können. War im Praktikum auch so, ein halbes Jahr lang. Ich hab zwar ein paar Praktikanten aus dem Stammtisch (oberflächlich) kennengelernt, da ich aber während des Praktikums in einer anderen Stadt (bei meinen Eltern) als die Firma wohnte und deswegen auch ziemlich selten zum Stammtisch ging, war es schwer, am Wochenende was zu unternehmen. Hockte deshalb die meiste Zeit zu Hause rum oder ging irgendwo mit meinen Eltern essen (alte Freunde studieren alle woanders).

Ich studiere an einer Massenuni (dazu noch Massenstudiengang mit >1000 Leuten) in einer mittelgroßen, typischen Studentenstadt (600 km von meinem Wohnort entfernt), und bin gerade im 7. Semester. Vorlesungen/Übungen habe ich nahezu nie besucht, weil ich mich darin nicht konzentrieren kann und ich zu Hause/in der Bibliothek viel schneller mit dem Stoff durch bin. Ich war insgesamt 1,5 Jahre lang HiWi, ein Jahr Nachhilfelehrer für einen Schüler, ein halbes Jahr ehrenamtlich in einem deutschlandweit aktiven Verein (und deshalb ein weiteres halbes Jahr im selben Verein, aber an einem anderen Ort, da ich wegen meinem Praktikum dieses halbe Jahr woanders wohnen musste), im Debattierclub und ein halbes Jahr im Praktikum bei einer DAX-30. Dazu noch zwei Unternehmens-Events besucht und zwei zweitägige Auswahlseminare für Stipendien. Einen einzigen, richtigen Freund habe ich kennengelernt (während meines HiWi-Jobs in der Lehre), ansonsten habe ich nur oberflächliche "Kontakte".

Ich habe oft nachgedacht, woran es liegen könnte: ich bin ein eher introvertierter Mensch (d. h. führe eher tiefsinnige, lange Gespräche als oberflächlichen Small-Talk, mag Partys mit lauter Musik und Tanzen überhaupt nicht) und zudem sehr ehrgeizig was Karriereziele angeht (d. h. ich habe sehr gute Noten im Studium und versuche andauernd, meinen Lebenslauf zu optimieren). Es kann sein, dass sich vor allem aufgrund letzterem Leute neben mir unwohl fühlen (ohne angeben zu wollen, hab das nur bei mir oft beobachtet, dass ich neidisch gegenüber anderen war).

Ich war in den ersten beiden Semestern in einer "clique", hab mich aber von denen distanziert, da ich merkte, dass sie mich irgendwie nicht dabeihaben wollten (fragte oft ob wir mal essen gehen sollen, die konnten praktisch nie, die Anfragen gingen nur von mir aus und von ihnen nur, wenn sie eine Info zum Studium brauchten). Der Grund war glaube ich, dass ich ihnen zu ehrgeizig war (sie waren alle nicht besonders gut im Studium, alles was sie taten war praktisch den ganzen Tag in der Bib zu sein und trotzdem ineffektiv zu lernen). Die passten irgendwie auch nicht zu mir um ehrlich zu sein...

Es gab eine Kommilitonin mit der ich mich gut verstanden habe und im ersten Semester zu einer Veranstaltung immer zusammen hingegangen bin. Im ersten Semester quatschten wir relativ oft über facebook miteinander und tauschten uns auch über die Studienfächer aus. Nach dem zweiten Semester war aber aus irgendeinem Grund Schluss: von alleine schrieb sie nicht mehr, ich fragte sie zwei- oder dreimal ob wir mal ein Eis essen gehen wollen und immer konnte sie nicht. Da habe ich es aufgegeben...

Mit einer anderen Kommilitonin, die ich im zweiten Semester kennenlernte, verstand ich mich auch ganz gut. Wir trafen uns zwar nicht so oft, vielleicht dreimal pro Semester (sie musste oft nebenbei arbeiten und verbrachte viel Zeit mit ihrer Familie), aber dafür waren die treffen sehr interessant, wir redeten über tiefsinnige Themen und lange. Vor etwa einem Jahr haben wir uns aber gestritten (der Streit ging von mir aus), und haben deshalb keinen Kontakt mehr.

Bei einem Assessment-Center vor ca. 9 Monaten habe ich jemanden kennengelernt, mit dem ich ab und an per Whats-App geschrieben habe (nichts Wildes, nur gefragt ob wir uns mal treffen könnten) und ihn auch in seiner Stadt (war 2 h von der Stadt, wo ich während meinem Praktikum wohnte, entfernt) einmal besucht habe vor ca. einem Monat (er war oft am Wochenende weg, Februar bis März hatte er Klausurphase und ich hatte bis Januar sehr viel Uni-Bewerbungskram für Auslandsmaster im Kopf, deswegen hatte ich am Wochenende oft was zu tun). Obwohl wir uns nicht so gut kannten war es aber ein wunderbarer Tag mit ihm und er hat mir gesagt dass er auch mich mal besuchen will. Da scheint sich also ein etwas näherer Kontakt zu ergeben (obwohl es eher schwierig wird, wir wohnen ca. 700 km entfernt und ich verlasse im August Deutschand Richtung USA).

Ist das normal, die allermeiste Zeit im Studium alleine zu verbringen (auch am Wochenende)? Wie ist es bei euch so im Studium gewesen? Ich habe nicht nur Angst vor der Einsamkeit, sondern auch über meine Karriere (viele sagen ja, dass Kontakte alles sind und dass die sich nicht immer im beruflichen Kontext ergeben, ich habe Sorgen, dass das ein Indiz dafür ist, dass ich nicht erfolgreich werde in meiner Karriere)... Ich muss zugeben, dass ich echt neidisch bin auf Leute, die so viele Menschen kennen, dass sie immer was unternehmen können. Ich wünschte ich hätte auch diese Gabe, Menschen anzuziehen und extrovertierter zu sein, und somit immer was unternehmen zu können mit anderen Menschen...

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Naja also an der Uni gibt es ,wie in der Schuld auch, verschiedene Leute und Gruppen, manche unternehmen was und andere sind reine Stubenhocker, da gibts keine Pauschalantwort.
Aber im Durchschnitt würde ich schon sagen, dass jeder so seine Clique hat, mit der man so mindestens 2-3 mal Monat mindestens was unternimmt.
Anscheinend hat die Clique in der du warst nicht zu dir gepasst, versuche am besten im Master am Anfang eine Clique zu finden die auch wirklich zu dir passt, dann läuft das alles von alleine.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Ich verstehe gar nicht, warum ein Student in Woche und Wochenende denkt? Lernen kann man jeden Tag und feiern entsprechend auch. Oder sind deine Kurse immer um 8.30 Uhr?
Man kennt doch immer Kommilitonen, die zur Uniparty gehen. Schließ dich denen einfach an.
Ansonsten hättest du dir halt ein Hobby suchen oder den Unisport besuchen müssen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Mit so wenig sozialer Kompetenz wird das auch nichts mit der Karriere.. kannst das Studium eig direkt abbrechen.

Daher: Buch zu und ab auf die Piste, Leben genießen

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Du musst anscheiend mal richtig krass auf Feiern gehen und dich mit einer coolen Gruppe zusammen abschießen.

Ich war auch mal wie du (aber noch in der Oberstufenzeit) und wollte mit diesem saufendem Plebs nicht zu tun haben, weil ich mich "schlauer" und "überlegener" fühlte.

Als ich dann zur Uni ging traf ich einen alten Schulfreund, den ich nur vom sehen kannte.
Er hat mich dann mal aus Mitleid auf eine Fachschaftsparty im Studihaus mitgenommen, ich habe mich ziemlich abgeschossen (quasi zu allem "ja" gesagt) und jeden scheiß mitgemacht.

Seine Freunde fanden mich ziemlich cool und "offen" und seitdem mache ich mit denen ziemlich viel (ohne den alten Schulfreund).

Ich habe dann gemerkt, dass es früher selbst an mir lag, weil niemand auf einer Party einen Langweiler haben will der nur an seinem Bier nippt und über die Zinspolitik von Draghi und Professor XYZ sprechen will, während die anderen Leute Bierpong mit Schnapps spielen.

Schließ dich einfach mit jedem kurz oder geh auch ruhig mal alleine weg. Ansonsten Unisportgruppen sind auch sehr gut für Kontakte.

Wenn du aber wirklich nicht saufen willst dann geh zu den anderen Nerds in studentischen Initiativen und so.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Connecte doch mal mit nem paar Mädels über Tinder. Und selbst wenn es nur mal auf einen Kaffee treffen ist.. bisschen Ablenkung tut gut!

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Mit so wenig sozialer Kompetenz wird das auch nichts mit der Karriere.. kannst das Studium eig direkt abbrechen.

Daher: Buch zu und ab auf die Piste, Leben genießen

Studierst du zufällig Soziale Arbeit an der FH Oberhausen?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Geh in einen Sportverein, also kein Fitness-Studio. Am besten, wenn da nicht nur Studenten wären, sondern auch normale Berufstätige. Tanzsportclub wäre eine Möglichkeit!

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Buchempfehlung: How to Win Friends and Influence People (Dale Carnegie)

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Ich weiß genau, wie es sich für dich anfühlt. Hör nicht auf die zum Teil gemeinen Antworten hier, die meisten verstehen das einfach nicht. Für sie ist das ganz normal, dass man Freunde hat oder neue Freunde findet. Es ist für die meisten schwer zu verstehen, dass man mit Menschen einfach nicht so gut kann und deswegen einsam ist, sogar wenn man sein bestes gibt, aktiv überall dabei zu sein.

Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.). Wenn man die eine Person gefunden hat, die man liebt und von der man geliebt ist, ist das Leben schöner und man ist an Wochenenden nicht alleine. Freunde sind dann eher zweitrangig. (braucht man natürlich auch, aber man ist wenigstens nicht mehr einsam)

Außerdem ziehst du ja bald in die USA um. Dort sind die Menschen etwas lockerer und nicht so verschlossen, vielleicht fällt es dir dort einfacher, Freunde zu finden. Menschen sind ja je nach Land schon unterschiedlich, vielleicht wird es dort besser sein. Vielleicht wirst du dort als Deutscher den Leuten sogar noch interessanter sein.

Viel Erfolg, es wird besser, glaube mir ;)

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Und übrigens: natürlich wird das auch mit der Karriere. Selbstverständlich sind soziale Kompetenz, Kontakte, Networking wichtig, aber solange du dein bestes gibst und in deinem Gebiet Profi bist, wirst du schon über die Runden kommen! ;)

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Es liegt 100% nicht an deinem Ehrgeiz oder an deinen guten Noten... wir sind hier nicht in der Grundschule

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Naja, jeder hat halt so seinen eigenen Charakter und sein eigenes Tempo, mit dem er durchs Leben geht. Du solltest dich daher nicht fragen, ob es normal ist am Wochenende alleine zu sein, sondern ob du daran etwas ändern möchtest. Da dir Partys nicht zu taugen scheinen: geht es dir um sozialen Kontakt, den du in deiner Freizeit pflegen möchtest? Small Talk führen bei einem Kaffee? Oder geht es dir darum, Anerkennung in einer Gruppe bekommen? Vielleicht willst du auch einfach nur einen weiteren sehr guten Freund haben, mit dem du dich kontinuierlich über alles, was dich beschäftigt, austauschen kannst? Oder einen Beziehungspartner?

Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht, was du denn eigentlich ändern möchtest?

Und ein kleiner Tipp: den Typen mit "Studium abbrechen, keine Sozialkompetenz, keine Karriere" kannst du getrost ignorieren :-)

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.). Wenn man die eine Person gefunden hat, die man liebt und von der man geliebt ist, ist das Leben schöner und man ist an Wochenenden nicht alleine. Freunde sind dann eher zweitrangig. (braucht man natürlich auch, aber man ist wenigstens nicht mehr einsam)

Natürlich ist eine Beziehung super, als vollkommener Ersatz für Freunde taugt sie aber meiner Meinung nach nicht. Übrigens ist es auch meine Erfahrung, dass sich auch Mädels tendenziell eher zu einem hingezogen fühlen, wenn man gut sozial integriert ist und zumindest ein paar gute Freunde hat.

Ich würde dir einfach empfehlen, dir Mühe zu geben, ein paar neue Erfahrungen zu machen. Durch gemeinsames Feiern kann man wirklich erstaunlich schnell Verbindungen zu Leuten aufbauen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Du musst anscheiend mal richtig krass auf Feiern gehen und dich mit einer coolen Gruppe zusammen abschießen.

Ich war auch mal wie du (aber noch in der Oberstufenzeit) und wollte mit diesem saufendem Plebs nicht zu tun haben, weil ich mich "schlauer" und "überlegener" fühlte.

Als ich dann zur Uni ging traf ich einen alten Schulfreund, den ich nur vom sehen kannte.
Er hat mich dann mal aus Mitleid auf eine Fachschaftsparty im Studihaus mitgenommen, ich habe mich ziemlich abgeschossen (quasi zu allem "ja" gesagt) und jeden scheiß mitgemacht.

Seine Freunde fanden mich ziemlich cool und "offen" und seitdem mache ich mit denen ziemlich viel (ohne den alten Schulfreund).

Ich habe dann gemerkt, dass es früher selbst an mir lag, weil niemand auf einer Party einen Langweiler haben will der nur an seinem Bier nippt und über die Zinspolitik von Draghi und Professor XYZ sprechen will, während die anderen Leute Bierpong mit Schnapps spielen.

Schließ dich einfach mit jedem kurz oder geh auch ruhig mal alleine weg. Ansonsten Unisportgruppen sind auch sehr gut für Kontakte.

Wenn du aber wirklich nicht saufen willst dann geh zu den anderen Nerds in studentischen Initiativen und so.

Bei mir war es auf dem Gym auch so. Ich habe viel gezockt und viele virtuelle Freunde gehabt. Mit denen ich in der Schule bis zur 10. abgehangen habe, waren/sind eher Langweiler. Dann kam ich für die letzten 2 Jahre in eine andere Klasse. Nach einem halben Jahr hatte ich dann einige Freunde bzw. die Klasse hatte mehr Niveau würde ich sagen.

Ich bin ihnen dankbar, dass sie mich „integriert“ haben. Früher wollte ich mich nicht mit ihnen treffen und fühlte mich bei dem Gedanken unwohl. Mittlerweile mache ich das aber gerne.

Ihr müsst gemeinsame Interessen teilen (gleich gewählte Fächer/Kurse, Hobbies, zusammen feiern gehen (!!!), Mode, FRAUEN). Es gibt keine Party, wo wir nicht darüber reden mit welchen Mädchen wir was haben werden. An der Uni sind die Mädchen sicher nicht mehr so leicht zu erobern, schätze ich.

You attract people that are like you. Oder irgendwie so ging der Spruch. Willst du also mit welchen Kontakt haben, such dir welche, die wie du sind. Versuch so schön wie möglich zu werden, mach Sport. Das hilft sehr!

P.S.: Bin erst 12. Klasse, aber das sollte sich übertragen lassen :D

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Du bist mit Sicherheit nicht allein mit dem Thema. Einsamkeit ist nämlich ein großes Problem in unserer Gesellschaft. In Großbritannien hat man sogar ein Ministerium deswegen gegründet.

In der westlichen Welt gibt es einen Trend zum Einzelgänger-Dasein (immer mehr Single-Haushalte, sinkende Geburtenrate, etc.). Deswegen gibt es auch immer mehr Leute mit psychischen Problemen. Echte Einsamkeit ist sogar ähnlich gesundheitsschädlich wie starkes Übergewicht.

Ich höre raus, dass du Single bist.
Das beste Mittel gegen Einsamkeit überhaupt ist, einen Partner zu haben. Damit hast du schon automatisch ein Sozialleben (Familienbesuche, Feste, Aktivitäten mit anderen Paaren, etc.). Wenn das nicht reicht, gibts zusätzlich Vereine, Stammtische, Kurse, Sportgruppen, Ehrenamt, etc.

Als Single bist du immer das 5. Rad am Wagen und wirst entsprechend weniger eingeladen und lädst auch selbst weniger ein.

Für die meisten Leute läuft die Partnersuche ganz automatisch und natürlich ab. Die denken da nicht groß drüber nach. Menschen mit Problemen bei der Partnersuche gelten als "irgendwie komisch", leider.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

"Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.)."

Das stimmt nicht. Es gibt viele Leute mit Problemen bei der Partnersuche, deswegen ist Einsamkeit ja ein großes Problem.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/wie-gefaehrlich-ist-einsamkeit-wirklich-15406497.html

Aber ja, ein Partner ist die beste Möglichkeit gegen Einsamkeit.

Ich finde es nur schrecklich, dass sich hier einige lustig machen. Wer ein gutes Sozialleben hat und immer hatte, kann sich nicht einmal vorstellen, wie belastend Einsamkeit ist.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Nein, bin in der Beratung tätig.

Mal ehrlich: welcher Chef möchte so einen Absolventen denn einstellen. Im Leben nix erlebt, kann keine drei Sätze Smalltalk wechseln, aber dafür Prädikatsexamen mit Sternchen. Wirst sicherlich zu vielen Vorstellungsgesprächen eingeladen, um da dann gnadenlos zu versagen.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Mit so wenig sozialer Kompetenz wird das auch nichts mit der Karriere.. kannst das Studium eig direkt abbrechen.

Daher: Buch zu und ab auf die Piste, Leben genießen

Studierst du zufällig Soziale Arbeit an der FH Oberhausen?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Ich weiß genau, wie es sich für dich anfühlt. Hör nicht auf die zum Teil gemeinen Antworten hier, die meisten verstehen das einfach nicht. Für sie ist das ganz normal, dass man Freunde hat oder neue Freunde findet. Es ist für die meisten schwer zu verstehen, dass man mit Menschen einfach nicht so gut kann und deswegen einsam ist, sogar wenn man sein bestes gibt, aktiv überall dabei zu sein.

Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.). Wenn man die eine Person gefunden hat, die man liebt und von der man geliebt ist, ist das Leben schöner und man ist an Wochenenden nicht alleine. Freunde sind dann eher zweitrangig. (braucht man natürlich auch, aber man ist wenigstens nicht mehr einsam)

Außerdem ziehst du ja bald in die USA um. Dort sind die Menschen etwas lockerer und nicht so verschlossen, vielleicht fällt es dir dort einfacher, Freunde zu finden. Menschen sind ja je nach Land schon unterschiedlich, vielleicht wird es dort besser sein. Vielleicht wirst du dort als Deutscher den Leuten sogar noch interessanter sein.

Viel Erfolg, es wird besser, glaube mir ;)

Äh ja... Ohne social circle wird das mit ner Freundin auch nicht lange gut gehen.

An den TE - wieso trittst du nicht einer örtlichen Studentenverbindung bei?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Ich habe mich bei den E-Wochen meines Bachelors/Masters immer so weggeprügelt mit denen, die auch drauf Bock hatten und schon hat man die passenden Saufkumpanen gefunden. Für Lernen usw. muss man sich meist an paar Nerds klemmen. Selten gibts Leute, die knallhart über die Stränge schlagen und dabei noch gute Noten auf die Kette bekommen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

P.S.: Bin erst 12. Klasse, aber das sollte sich übertragen lassen :D

Merkt man...

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Für jeden ist ein Mädel dabei

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Ich weiß genau, wie es sich für dich anfühlt. Hör nicht auf die zum Teil gemeinen Antworten hier, die meisten verstehen das einfach nicht. Für sie ist das ganz normal, dass man Freunde hat oder neue Freunde findet. Es ist für die meisten schwer zu verstehen, dass man mit Menschen einfach nicht so gut kann und deswegen einsam ist, sogar wenn man sein bestes gibt, aktiv überall dabei zu sein.

Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.). Wenn man die eine Person gefunden hat, die man liebt und von der man geliebt ist, ist das Leben schöner und man ist an Wochenenden nicht alleine. Freunde sind dann eher zweitrangig. (braucht man natürlich auch, aber man ist wenigstens nicht mehr einsam)

Außerdem ziehst du ja bald in die USA um. Dort sind die Menschen etwas lockerer und nicht so verschlossen, vielleicht fällt es dir dort einfacher, Freunde zu finden. Menschen sind ja je nach Land schon unterschiedlich, vielleicht wird es dort besser sein. Vielleicht wirst du dort als Deutscher den Leuten sogar noch interessanter sein.

Viel Erfolg, es wird besser, glaube mir ;)

Äh ja... Ohne social circle wird das mit ner Freundin auch nicht lange gut gehen.

An den TE - wieso trittst du nicht einer örtlichen Studentenverbindung bei?

Dann war's halt nicht die richtige. Wer möchte mit einer Frau zusammen sein, der es sehr wichtig ist, wie viele Freunde man hat? Am besten noch wie viele follower auf instagram usw haha

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

TE hier.

Erstmal danke für die Antworten.

Zum Thema Small-Talk wurde etwas grundlegend falsch verstanden: ich kann es sehr wohl und mir ist klar, dass man jemand neues nicht gleich mit tiefsinnigen Gesprächen kennenlernen kann. Obwohl ich es jedoch oft tue, kommt mir Small-Talk langweilig vor und ich wünsche, dass das Gespräch im Laufe der Zeit tiefsinniger wird (step by step, muss ja nicht am gleichen Abend sein).

Zu Hobbies/Vereinen beitreten: leider zeitlich nicht möglich, da ich schon viel neben dem Studium mache, wie ihr gelesen habt...

Naja, was heißt denn ich bin langweilig? Nur weil ich keine Parties mag bin ich eine Spaßbremse?! Jeder kann doch so Spaß haben, wie er möchte! Jemand der wie alle anderen ist und denkt und sich sozialen Zwängen unterordnet, wirkt zum Beispiel auf mich langweilig. Oder jemand, dessen einziges Ziel es ist, einen 0815-Job nach dem Studium zu finden und dass ihn bloß wenig Leute auf die Nerven gehen.

Ich helfe auch bei Studienkram wem und wo ich kann. Erfolge erwähne ich zwar wenn man mich danach fragt oder wenn es zum Gespräch passt (ich muss ja etwas von mir erzählen um nicht langweilig rüberzukommen), aber auf keinen Fall reibe ich sie Leuten unter die Nase (zumindest versuche ich, es nicht zu tun).

Aber es kann auch daran liegen, dass ich keine richtigen Interessen/Hobbies habe. Also Sachen, die ich wirklich mit Leidenschaft verfolge. Das was ihr jetzt lesen wird wird euch wahrscheinlich abschrecken, aber etwa seit der Oberstufe bin ich vom Traum besessen, unermesslich reich zu werden. In der Schule fixierte ich mich also auf Noten, an der Uni auf Noten+Lebenslaufoptimierung durch Nebentätigkeiten. Für Hobbies bleibt alleine wegen meinem vollen Programm keine Zeit, aber selbst wenn: ich spiele z. B. keinen Fußball mehr, da ich weiß, dass ich kein Profifußballer werde und dass es mir nicht im entferntesten hilft, die Karriereleiter hochzusteigen. Zeitung habe ich erst vor 1,5 Jahren angefangen zu lesen, aber einfach nur um in Gesprächen was beitragen zu können, nicht dass es mich großartig interessiert (gleichgültig ist es mir aber auch nicht). Eine Freundin habe ich nicht, einfach weil ich der Meinung bin, dass mir momentan (nach meinem sozialen Status gemessen) nichts zusteht, womit ich mich zufrieden geben würde (ich stehe auf schlanke, geschminkte Modepüppchen mit Louis-Vuitton-Taschen, die am schwierigsten zu ergattern sind, das sehe ich als Herausforderung, wie eine Trophäe). Ca. 90-95 % meiner Gedanken haben zumindest im Entfernten mit unermesslichem Reichtum zu tun. Obwohl ich noch keine Diagnose habe (ich habe riesige Hemmungen, zum Arzt zu gehen, da ich nicht privat versichert bin und mich das Gefühl, etwas minderwertiges zu sein, einfach fertig macht), weiß ich, dass vieles bei mir auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeutet.

Meine Ziele und Träume äußere ich nur Leuten, denen ich vertraue. Einige akzept

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Tja, wenn man keine Lust auf Vorlesungen/Übungen hat und zudem ne Allergie gegen Parties und leicht unverfängliche Gespräche, der stellt sich halt selbst ins Abseits. Unisport wäre eine weitere Möglichkeit, aber da wirst du auch eher weniger auf Leute treffen, die tiefsinnige Gespräche führen wollen.

Mit der Karriere wird's für eine Spezialistenstelle reichen. Aber mit deiner jetzigen Art wirst du vermutlich nie eine Team- oder Abteilungsleitung übernehmen können. Smalltalk mag in deinen Augen im Moment noch Schabernack sein, der was für Leute ist, die nicht zielstrebig sind oder Ähnliches. Aber lass dir gesagt sein: Smalltalk, Networking, Empathie und nicht zuletzt zwischenmenschliche Fingerspitzengefühl sind nicht nur Dinge, über die jeder Mensch verfügen sollte, der im Privat- und Berufsleben mit anderen Menschen Umgang pflegt, sondern durch diese Dinge heben sich manche Menschen in angenehmer (!) Weise von anderen ab. Und da dir diese Fähigkeiten scheinbar nicht (wie manch anderen) angeboren sind, solltest du schnellstmöglich an dir arbeiten. Das wird ein jahrelanger, mühsamer Prozess, aber er wird sich lohnen.

Viel Erfolg dabei.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

TE hier.

Erstmal danke für die Antworten.

Zum Thema Small-Talk wurde etwas grundlegend falsch verstanden: ich kann es sehr wohl und mir ist klar, dass man jemand neues nicht gleich mit tiefsinnigen Gesprächen kennenlernen kann. Obwohl ich es jedoch oft tue, kommt mir Small-Talk langweilig vor und ich wünsche, dass das Gespräch im Laufe der Zeit tiefsinniger wird (step by step, muss ja nicht am gleichen Abend sein).

Zu Hobbies/Vereinen beitreten: leider zeitlich nicht möglich, da ich schon viel neben dem Studium mache, wie ihr gelesen habt...

Naja, was heißt denn ich bin langweilig? Nur weil ich keine Parties mag bin ich eine Spaßbremse?! Jeder kann doch so Spaß haben, wie er möchte! Jemand der wie alle anderen ist und denkt und sich sozialen Zwängen unterordnet, wirkt zum Beispiel auf mich langweilig. Oder jemand, dessen einziges Ziel es ist, einen 0815-Job nach dem Studium zu finden und dass ihn bloß wenig Leute auf die Nerven gehen.

Ich helfe auch bei Studienkram wem und wo ich kann. Erfolge erwähne ich zwar wenn man mich danach fragt oder wenn es zum Gespräch passt (ich muss ja etwas von mir erzählen um nicht langweilig rüberzukommen), aber auf keinen Fall reibe ich sie Leuten unter die Nase (zumindest versuche ich, es nicht zu tun).

Aber es kann auch daran liegen, dass ich keine richtigen Interessen/Hobbies habe. Also Sachen, die ich wirklich mit Leidenschaft verfolge. Das was ihr jetzt lesen wird wird euch wahrscheinlich abschrecken, aber etwa seit der Oberstufe bin ich vom Traum besessen, unermesslich reich zu werden. In der Schule fixierte ich mich also auf Noten, an der Uni auf Noten+Lebenslaufoptimierung durch Nebentätigkeiten. Für Hobbies bleibt alleine wegen meinem vollen Programm keine Zeit, aber selbst wenn: ich spiele z. B. keinen Fußball mehr, da ich weiß, dass ich kein Profifußballer werde und dass es mir nicht im entferntesten hilft, die Karriereleiter hochzusteigen. Zeitung habe ich erst vor 1,5 Jahren angefangen zu lesen, aber einfach nur um in Gesprächen was beitragen zu können, nicht dass es mich großartig interessiert (gleichgültig ist es mir aber auch nicht). Eine Freundin habe ich nicht, einfach weil ich der Meinung bin, dass mir momentan (nach meinem sozialen Status gemessen) nichts zusteht, womit ich mich zufrieden geben würde (ich stehe auf schlanke, geschminkte Modepüppchen mit Louis-Vuitton-Taschen, die am schwierigsten zu ergattern sind, das sehe ich als Herausforderung, wie eine Trophäe). Ca. 90-95 % meiner Gedanken haben zumindest im Entfernten mit unermesslichem Reichtum zu tun. Obwohl ich noch keine Diagnose habe (ich habe riesige Hemmungen, zum Arzt zu gehen, da ich nicht privat versichert bin und mich das Gefühl, etwas minderwertiges zu sein, einfach fertig macht), weiß ich, dass vieles bei mir auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeutet.

Meine Ziele und Träume äußere ich nur Leuten, denen ich vertraue. Einige akzept

Erstmal finde ich es sehr gut, dass du so offen und ehrlich von deinen Träumen und Wünschen berichtest.

Bei dem Frauentyp haben wir schonmal was gemeinsam, also unserer Freundschaft würde im Moment nichts entgegen stehen. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er Typ Natural, Hipster, Goth, Rock oder "Instagram" mag.

Es ist auch absolut nicht schlimm, den Wunsch zu haben "reich" zu werden. Es gibt so viele "Idioten" auf der Welt, die irgendeinem Fanatismus, Religion, Idealismus etc. predigen, dass dich deswegen keiner verurteilen sollte.

Das Problem ist halt, wir sind nun mal in Deutschland, da ticken die Menschen und Frauen schon nochmal anders als in anderen Ländern. Ich würde dir empfehlen mal Urlaub in Skandinavien zu machen. Dort gibt es deinen/unseren Frauentyp sehr häufig und in der Gesellschaft gibt es auch kein Problem seinen "Reichtum" zu präsentieren. Da wirst du sicherlich sehr viel Spaß haben. Grundsätzlich sind die Männer dort auch eher schüchtern und die Frauen schätzen es, wenn du deinen Mut zusammen nimmst und sie direkt ansprichst. Eine Einladung zum Kaffee wird dir in sehr vielen Fällen nicht ausgeschlagen und als Zeichen der Nettigkeit gewertet, was du dann daraus machst, ist dir überlassen.

Ich war selber schon des öfteren in Norwegen/Schweden und kann dir versichern, dass dort die Frauen entspannter als in Deutschland sind.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

TE hier.

Erstmal danke für die Antworten.

Zum Thema Small-Talk wurde etwas grundlegend falsch verstanden: ich kann es sehr wohl und mir ist klar, dass man jemand neues nicht gleich mit tiefsinnigen Gesprächen kennenlernen kann. Obwohl ich es jedoch oft tue, kommt mir Small-Talk langweilig vor und ich wünsche, dass das Gespräch im Laufe der Zeit tiefsinniger wird (step by step, muss ja nicht am gleichen Abend sein).

Zu Hobbies/Vereinen beitreten: leider zeitlich nicht möglich, da ich schon viel neben dem Studium mache, wie ihr gelesen habt...

Naja, was heißt denn ich bin langweilig? Nur weil ich keine Parties mag bin ich eine Spaßbremse?! Jeder kann doch so Spaß haben, wie er möchte! Jemand der wie alle anderen ist und denkt und sich sozialen Zwängen unterordnet, wirkt zum Beispiel auf mich langweilig. Oder jemand, dessen einziges Ziel es ist, einen 0815-Job nach dem Studium zu finden und dass ihn bloß wenig Leute auf die Nerven gehen.

Ich helfe auch bei Studienkram wem und wo ich kann. Erfolge erwähne ich zwar wenn man mich danach fragt oder wenn es zum Gespräch passt (ich muss ja etwas von mir erzählen um nicht langweilig rüberzukommen), aber auf keinen Fall reibe ich sie Leuten unter die Nase (zumindest versuche ich, es nicht zu tun).

Aber es kann auch daran liegen, dass ich keine richtigen Interessen/Hobbies habe. Also Sachen, die ich wirklich mit Leidenschaft verfolge. Das was ihr jetzt lesen wird wird euch wahrscheinlich abschrecken, aber etwa seit der Oberstufe bin ich vom Traum besessen, unermesslich reich zu werden. In der Schule fixierte ich mich also auf Noten, an der Uni auf Noten+Lebenslaufoptimierung durch Nebentätigkeiten. Für Hobbies bleibt alleine wegen meinem vollen Programm keine Zeit, aber selbst wenn: ich spiele z. B. keinen Fußball mehr, da ich weiß, dass ich kein Profifußballer werde und dass es mir nicht im entferntesten hilft, die Karriereleiter hochzusteigen. Zeitung habe ich erst vor 1,5 Jahren angefangen zu lesen, aber einfach nur um in Gesprächen was beitragen zu können, nicht dass es mich großartig interessiert (gleichgültig ist es mir aber auch nicht). Eine Freundin habe ich nicht, einfach weil ich der Meinung bin, dass mir momentan (nach meinem sozialen Status gemessen) nichts zusteht, womit ich mich zufrieden geben würde (ich stehe auf schlanke, geschminkte Modepüppchen mit Louis-Vuitton-Taschen, die am schwierigsten zu ergattern sind, das sehe ich als Herausforderung, wie eine Trophäe). Ca. 90-95 % meiner Gedanken haben zumindest im Entfernten mit unermesslichem Reichtum zu tun. Obwohl ich noch keine Diagnose habe (ich habe riesige Hemmungen, zum Arzt zu gehen, da ich nicht privat versichert bin und mich das Gefühl, etwas minderwertiges zu sein, einfach fertig macht), weiß ich, dass vieles bei mir auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeutet.

Meine Ziele und Träume äußere ich nur Leuten, denen ich vertraue. Einige akzept

Okay, also ich hatte Mitleid. Aber jetzt weiß ich woran es liegt, dass du kaum Kontakte hast. Man spielt Fußball nicht, weil man Karriere machen möchte, sondern als Ausgleich, weil es einem Spaß macht.
Du bist perfekt im M&A einer IB aufgehoben!

Ohne Ahnung zu haben, gehe ich davon aus, dass du schon damals viel zu wenig Anerkennung und Liebe bekommen hast. Da du dein Leben auf sozialer Ebene nicht gebacken bekommst, versuchst du es im Berufsleben. Jetzt versuchst du das zu ändern, aber du bist zu verblendet und erkennst nicht, dass du das Problem bist und suchst Ausreden statt Taten sprechen zu lassen (was natürlich ist). Mit verblendet meine ich deine Unfähigkeit zu erkennen, was wirklich wichtig im Leben ist.

Du solltest dich intensivst (!!!) damit auseinandersetzen, was dir die Karriere gibt, weil, wie du merkst, wirst du ohne Kontakte nicht glücklich. Das ist denke ich ein guter Ansatz, wo du starten solltest: Wie werde ich glücklich?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Na dann ist ja alles klar. Gut, dass du wenigstens selber das Problem erkennst.

Denk mal nach, ob dich dieser Reichtum glücklich machen wird. Du siehst ja schon selbst, dass du jetzt, ohne soziale Kontakte unglücklich bist - die Kohle wird das dann nicht viel ändern. Dann wirst du denen gegenüber neidisch sein, die vielleicht 0815-Jobs haben, dafür aber gute Freunde und Familie.

Und Modepüppchen als Trophäe? Dir ist schon klar, dass sie mit dir nur wegen dem Geld zusammen wäre? Was siehst du denn da als Herausforderung.

Überdenk mal, wie du dein Leben wirklich leben möchtest...

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

"Mein Tipp: Such dir eine Freundin. Ist ja heutzutage richtig einfach (Tinder, etc.). Wenn man die eine Person gefunden hat, die man liebt und von der man geliebt ist, ist das Leben schöner und man ist an Wochenenden nicht alleine. Freunde sind dann eher zweitrangig. (braucht man natürlich auch, aber man ist wenigstens nicht mehr einsam)"

?! Seit wann ist es denn einfacher, die Liebe zu finden, als einen Freund/eine Freundin? Wenn man nur eine weitere oberflächliche Leidensgemeinschaft werden will, mag diese Vorgehensweise okay sein, aber m.E. kann man nirgendwo so unglücklich sein wie in einer schlechten Beziehung. Dann lieber allein!

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Troll oder ziemlicher Vogel

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Du solltest wirklich dringend dein Mindset ändern. Btw die Modepüppchen mit LV Handtasche werden dich garantiert nicht glücklich machen, wenn du erstmal in der Position bist, dass die was von dir wollen, findest du sie in der Regel eher abstoßend.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass hier ausgebildete Psychotherapeuten unterwegs sind. Selbst falls dies doch der Fall ist, so können diese deine Situation erst nach einer intensiveren Diskussion genauer einschätzen. Von uns kannst du lediglich Ratschläge bekommen, wie wir sie auch Freunden / Familienmitgliedern geben würden. Wärst du mit mir befreundet, so würde ich dir auf jeden Fall raten, dich mal an einen Psychotherapeuten zu wenden.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

TE hier.

Erstmal danke für die Antworten.

Zum Thema Small-Talk wurde etwas grundlegend falsch verstanden: ich kann es sehr wohl und mir ist klar, dass man jemand neues nicht gleich mit tiefsinnigen Gesprächen kennenlernen kann. Obwohl ich es jedoch oft tue, kommt mir Small-Talk langweilig vor und ich wünsche, dass das Gespräch im Laufe der Zeit tiefsinniger wird (step by step, muss ja nicht am gleichen Abend sein).

Meines Erachtens deutet das tendenziell daraufhin, dass du, gerade da die anderen Personen kein tieferes Interesse an deiner Person zu entwickeln scheinen, eventuell nicht so auf andere wirkst, wie du dies selbst wahrnimmst. Eine Möglichkeit könnte hier sein, mal andere zu fragen, wie du auf sie wirkst und dann an deinen Verhaltensweisen zu arbeiten.

Zu Hobbies/Vereinen beitreten: leider zeitlich nicht möglich, da ich schon viel neben dem Studium mache, wie ihr gelesen habt...

Naja ...

Naja, was heißt denn ich bin langweilig? Nur weil ich keine Parties mag bin ich eine Spaßbremse?! Jeder kann doch so Spaß haben, wie er möchte! Jemand der wie alle anderen ist und denkt und sich sozialen Zwängen unterordnet, wirkt zum Beispiel auf mich langweilig. Oder jemand, dessen einziges Ziel es ist, einen 0815-Job nach dem Studium zu finden und dass ihn bloß wenig Leute auf die Nerven gehen.

Auch wenn es evtl. von dem Autoren des Beitrags etwas beleidigend formuliert wurde, solltest du dich hier nicht persönlich angegriffen fühlen. Ja, jeder kann Spaß haben, wie er möchte. Du scheint (ausgehend von dem, was du hier schreibst) aber lediglich extrinsische Motivation (extreme Statusorientierung und Wohlstandsstreben) zu besitzen und nichts zu tun, wofür du dich wirklich interessierst.

Eine Freundin habe ich nicht, einfach weil ich der Meinung bin, dass mir momentan (nach meinem sozialen Status gemessen) nichts zusteht, womit ich mich zufrieden geben würde (ich stehe auf schlanke, geschminkte Modepüppchen mit Louis-Vuitton-Taschen, die am schwierigsten zu ergattern sind, das sehe ich als Herausforderung, wie eine Trophäe). Ca. 90-95 % meiner Gedanken haben zumindest im Entfernten mit unermesslichem Reichtum zu tun. Obwohl ich noch keine Diagnose habe (ich habe riesige Hemmungen, zum Arzt zu gehen, da ich nicht privat versichert bin und mich das Gefühl, etwas minderwertiges zu sein, einfach fertig macht), weiß ich, dass vieles bei mir auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeutet.

Übrigens ist es mir vollkommen schleierhaft, wie man auf derartige Frauen stehen kann. Du willst ja nicht einmal eine gleichberechtigte Beziehung mit einer attraktiven und intelligenten jungen Frau, sondern einfach - wie du ja schon bereits selbst erkennst (so viel self awareness ist also zumindest schon einmal vorhanden) - eine Trophäe. Die kannst du dir ja einfach kaufen, falls du einmal reichen werden solltest, wobei ich jedoch das Befürchtung habe, dass dir hierfür deine (anscheinend mangelhaft ausgebildeten) sozialen Fertigkeiten im Weg stehen werden.

Eines, was mich sehr interessieren würde: Wie sah die Situation denn in der Schulzeit aus bei dir?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Die Leute haben offensichtlich recht,dich zu meiden.Das Gute ist aber, dass du dich selbst einigermaßen kritisch einschätzen kannst und daher eine Änderung vielleicht noch möglich ist.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

TE hier.

Erstmal danke für die Antworten.
...

antworten
WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Ich verstehe gar nicht, warum ein Student in Woche und Wochenende denkt?

In Unistädten ist in der Woche oft mehr los als am Wochenende, weil dann die ganzen Studentenparties steigen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Ernstgemeinte Frage: Was ist an einer Frau, die eine LV-Tasche besitzt und vorzeigt, so erstrebenswert, gegenüber einer, die eben eine solche Tasche nicht hat?

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Ernstgemeinte Frage: Was ist an einer Frau, die eine LV-Tasche besitzt und vorzeigt, so erstrebenswert, gegenüber einer, die eben eine solche Tasche nicht hat?

Ich hab das nicht geschrieben, aber es geht ihm nicht um die Tasche, sondern den Charakter (Prinzessin). Diese Prinzessin kann er dann finanziell befriedigen, um so seine Defizite aus Kindheit oder Jugend auszugleichen.

Meine Traumfrau soll zwar auf dem Boden geblieben sein, aber ein Mauerblümchen möchte ich auch nicht.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

ich denke du wirkst einfach unsympathisch. versuch lockerer rüber zukommen und zeig dass du humor hast dann kommen die freunde schon.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Ich habe mich bei den E-Wochen meines Bachelors/Masters immer so weggeprügelt mit denen, die auch drauf Bock hatten und schon hat man die passenden Saufkumpanen gefunden. Für Lernen usw. muss man sich meist an paar Nerds klemmen. Selten gibts Leute, die knallhart über die Stränge schlagen und dabei noch gute Noten auf die Kette bekommen.

Dann hättest du mich in meiner wilden Zeit kennen lernen sollen ;-)
#DrJekyll&MrHyde

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Einerseits bist du introvertiert und willst tiefsinnige Gespräche, andererseits dann das Modepüppchen mit entsprechender Designer Tasche? Das passt doch nicht zusammen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Er ist auch nicht introvertiert (welche Bedeutung hat Status für wahrhaft introvertierte?), sondern verklemmt. Beste Voraussetzungen für eine Workaholic-Karriere.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Einerseits bist du introvertiert und willst tiefsinnige Gespräche, andererseits dann das Modepüppchen mit entsprechender Designer Tasche? Das passt doch nicht zusammen.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Für die meisten Leute läuft die Partnersuche ganz automatisch und natürlich ab. Die denken da nicht groß drüber nach. Menschen mit Problemen bei der Partnersuche gelten als "irgendwie komisch", leider.

Anders herum wird ein Schuh daraus: Menschen, die als "irgendwie komisch" wahrgenommen werden, haben Probleme bei der Partnersuche.

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Meine Prognose ist, dass der TE entweder in Asien oder Osteuropa fündig werden wird. Alternativ, wird er divorce-geraped von einer Einheimischen, die viel mehr Erfahrung als er hat (was nicht schwer ist).

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Junge Junge, genau das würde er ja gerne, aber er findet niemanden dazu. Das ist das Problem, das er beschreibt.

Empathie...

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Mit so wenig sozialer Kompetenz wird das auch nichts mit der Karriere.. kannst das Studium eig direkt abbrechen.

Daher: Buch zu und ab auf die Piste, Leben genießen

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WiWi Gast

Am Wochenende immer alleine - ist das normal?

Ihr vergesst den wichtigsten Punkt: Um einen Freundeskreis zu gewinnen, braucht man erstmal einen Anknüpfpunkt.

Wenn man 10 Freunde hat und jeden Abend unterwegs ist, lernt man dauernd massenweise neue Leute kennen, die dann wieder schnell zu neuen Freunden werden.

Wenn man niemanden hat, mit dem man etwas macht und am Wochenende zuhause hockt, wird man dort auch niemand neues kennenlernen. Sobald man einen guten Startpunkt hat, wird das besser.

Ich habe in meinem Leben schon beide Phasen erlebt

Zur Karriere: Reich werden, wollen wir doch alle :)

Meiner Erfahrung nach zählt in der ersten Zeit der Karriere fast ausschließlich Interviewperformance. Die Interviews kriegst du über Bewerbungen und Headhunter. Dann musst du in den paar Stunden Interview überzeugen. Alleine das entscheidet über deinen ersten Job und die darauffolgenden. Performance im Job selbst und dass einen Kollegen dich toll finden, ist dafür erstmal egal.

Deine Praktika zeigen, dass du es kannst. Übe weiter.

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