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Vorbereitung auf das BWL-Studium

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Hallo Leute,

ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen ähnlichen Thread schon gibt, hab ich aber nicht gefunden.

Mich interessiert, was ich mir in den nächsten 2-3 Monaten noch anschauen/beibringen könnte, um bestmöglich vorbereitet zu sein.

Hier meine Ideen:

  • Mathewissen verbessern/auffrischen
  • Wirtschaftsdokus/-videos anschauen für einen allgemeinen Überblick
  • Englisch verbessern (Lesen)
  • MS-Office lernen (Da kann ich nicht wirklich viel, Excel gar nichts, da ich es nie brauchte) Braucht man noch andere Software/IT-Skills als BWLer (in Big4/UB/IB) als Excel, PPT und Word?

Ist alles sicherlich hilfreich. Mir geht es jetzt darum zu wissen, was man noch machen könnte und auf welche der genannten Ideen ich einen Fokus setzen sollte. So nach dem Motto: Inwiefern würdet ihr euch im Nachhinein auf ein BWL-Studium bestmöglich vorbereiten?

P.S.: Arbeiten und Feiern werde ich auch noch. Für Reisen kein Geld. Es soll lediglich um die Vorbereitung für das Studium gehen.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Als Mathematiker der BWLer Matheübungen betreut muss ich sagen ... schau das deine Mathe sitzt. Die Mathepflichtvorlesungen im BWL Bereich, vor allem das Erstsemester Zeug, ist wirklich sehr seichte Kost und trotzdem bekommt man das pure Grauen bei dem was man da alles von Studenten vorgerechnet bekommt.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Chill lieber; Wenn du nicht Mannheim, WHU, FS oder Goethe gehst brauchst du dir eh keine Hoffnungen auf IB/UB machen

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Als Mathematiker der BWLer Matheübungen betreut muss ich sagen ... schau das deine Mathe sitzt. Die Mathepflichtvorlesungen im BWL Bereich, vor allem das Erstsemester Zeug, ist wirklich sehr seichte Kost und trotzdem bekommt man das pure Grauen bei dem was man da alles von Studenten vorgerechnet bekommt.

Nun, wenn man ein Mathematikstudium als Vergleich nimmt, ist natürlich alles ohne Beweise "sehr seichte Kost".

Zum Thema: Mathe würde ich tatsächlich wiederholen, übe auch das Rechnen ohne Taschenrechner, dieser darf meist in den Matheklausuren nicht verwendet werden. Englisch ist auch keine schlechte Idee, da in späteren Semestern die meisten Forschungsliteratur in englischer Sprache verfasst ist.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Als Mathematiker der BWLer Matheübungen betreut muss ich sagen ... schau das deine Mathe sitzt. Die Mathepflichtvorlesungen im BWL Bereich, vor allem das Erstsemester Zeug, ist wirklich sehr seichte Kost und trotzdem bekommt man das pure Grauen bei dem was man da alles von Studenten vorgerechnet bekommt.

Kommt wohl immer auf die Uni an, habe auch schon mitbekommen, dass da manche Unis den Mittelklasse Stoff durchnehmen.. Gegen ein Mathestudium ist der Mathematische Anspruch natürlich nicht existent, das steht außer Frage. Aber meine Matheklausur damals im 1. Semester war deutlich über dem Abitur Niveau was auch zu >90% Durchfallquote geführt hat. Also aus deiner Sicht wird der Mathematische Anspruch je nach Uni extrem hoch sein, in Abhängigkeit von deinem Kenntnisstand, aus der Sicht des Mathematikers ist das natürlich trivial, was dir persönlich aber Null bringt. Ich persönlich kenne viele Leute die Mathe LK mit 14 oder 15 Punkten überstanden haben, die Klausur dann aber nicht gepackt haben, weil sie es komplett unterschätzt haben. Ich persönlich bin mit 1 Punkt ausm GK gekommen und hab als Jahrgangsbester mit [1,0] abgeschlossen und werde im Jahrgang als absolutes Übergenie angesehen. Ein Mathestudium würde ich dennoch nicht schaffen, so denke ich.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Mach dir weniger Gedanken irgendeinen Bullshit im voraus auswendig zu lernen - das musst du ihm Studium eh noch. Schau dir lieber die verschiedenen Richtungen an, in die du das Studium lenken kannst. Also falls du einen Schwerpunkt wählen musst, kannst du ja schonmal im groben schauen wie diese aussehen und was die Wahl bedeutet hinsichtlich späterer Optionen. Masterstudium, Jobeinstieg etc. Ist zwar sehr früh wenn du mitm Studium gerade anfängst und ich würde auch empfehlen da anfangs offen zu bleiben aber eine Tendenz hilft, gibt eventuell Motivation durch Module zu kommen die kein Bock machen und wenn du weißt was du willst gehörste schon zu den top 10% :D
Cheers

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Als Mathematiker der BWLer Matheübungen betreut muss ich sagen ... schau das deine Mathe sitzt. Die Mathepflichtvorlesungen im BWL Bereich, vor allem das Erstsemester Zeug, ist wirklich sehr seichte Kost und trotzdem bekommt man das pure Grauen bei dem was man da alles von Studenten vorgerechnet bekommt.

Nun, wenn man ein Mathematikstudium als Vergleich nimmt, ist natürlich alles ohne Beweise "sehr seichte Kost".

Ich vergleich das natürlich nicht mit dem Mathestudium sondern mit dem Background mit dem man von der Schule kommt. Und da erlebst du immer noch genug, die selbst einfachste Gleichungen nicht umstellen können, Binomische Formeln ein Fremdword, ableiten von e^(x+1) nicht können und vom Integrieren, selbst von trivialsten Dingen, brauchen wir gar nicht erst sprechen.

Das ist die bittere Realität bei BWL Erstsemestern, die ich betreue.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Chill lieber; Wenn du nicht Mannheim, WHU, FS oder Goethe gehst brauchst du dir eh keine Hoffnungen auf IB/UB machen

TE hier
Wird aber eine der genannten Unis ;)

Also Mathe Mathe Mathe, ok :D

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

fremdword ist mir auch ein fremdwort...

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Andere Meinungen?

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

  • Motivation (Interesse wecken, wohin soll die Reise gehen, Praktikaplanung)
  • Mathe Kenntnisse auffrischen, dazu eignet sich jetzt der Guide auf der Seite der Uni Mannheim (Mathe Vorbereitung)
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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

Da sitz ich ja Wochen, wenn man alle Lücken der Abizeit aufbessern will.
Könnt ihr sagen, was man davon besonders braucht und was eher weniger?

Da fehlt mir jetzt schon die Motivation hmmm. Schlechtes Zeichen für die Zukunft.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

Da sitz ich ja Wochen, wenn man alle Lücken der Abizeit aufbessern will.
Könnt ihr sagen, was man davon besonders braucht und was eher weniger?

Da fehlt mir jetzt schon die Motivation hmmm. Schlechtes Zeichen für die Zukunft.

Jedes Uni-Modul (und davon hast du mindestens fünf pro Semester) hat mindestens den dreifachen Umfang, bei teils deutlich höherem Schwierigkeitsgrad.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

Da sitz ich ja Wochen, wenn man alle Lücken der Abizeit aufbessern will.
Könnt ihr sagen, was man davon besonders braucht und was eher weniger?

Da fehlt mir jetzt schon die Motivation hmmm. Schlechtes Zeichen für die Zukunft.

Ist das dein Ernst? Einen ähnlichen Kurs haben wir (Goethe) in dem Mathevorkurs in 8 Tagen 9 bis 15 Uhr durchgearbeitet. Wird in Mannheim wahrscheinlich ähnlich laufen. Wenn du ein guter Schüler bist (was ich für Mannheim mal annehme) machst du das in noch kürzerer Zeit.

Das Mathebuch (Pearson - Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler von Sydsaeter) das wir in dem ersten Semester in Mathe durchgenommem haben hat 1000 Seiten...

Mit der Einstellung solltest du dir überlegen ob eine Ausbildung nicht bessere Wahl wäre - vor allem bei deinen Peers in Mannheim kommst du mit so einer Einstellung unter die Räder...

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

Da sitz ich ja Wochen, wenn man alle Lücken der Abizeit aufbessern will.
Könnt ihr sagen, was man davon besonders braucht und was eher weniger?

Da fehlt mir jetzt schon die Motivation hmmm. Schlechtes Zeichen für die Zukunft.

Jedes Uni-Modul (und davon hast du mindestens fünf pro Semester) hat mindestens den dreifachen Umfang, bei teils deutlich höherem Schwierigkeitsgrad.

Also lieber vorher Mathe pauken, weil man im ersten Semester eh viel zu viel zu tun hat?

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Solche Mathekurse sind meist auf eine Woch ausgelegt. Das Zeug in dem .pdf ist nicht all zu tiefgründig. Das passt für Uni-Verhältnisse auf max. einer Woche Vormittagskurs. Du solltest das als Motivation sehen. Da hast du schon mal eine schöne Möglichkeit, dich an das Uni Tempo zu gewöhnen. Und das sollte ja auch alles nur Wiederhohlung sein. Also eigentlich zu schaffen.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

Der gravierenste Unterschied zwischen Schule und Studium ist das Tempo. Das hast du in jedem Semester so. Die Menge des pdf's macht man in Vorkursen meist innerhalb einer Woche durch.

Jemand hatte mir vor dem Studium einmal gesagt, dass jede Uni Klausur ein Abitur ist (bezogen auf die Stoffmenge) und das kommt gut hinn. Daran kannst du dich in etws orientieren bzgl. des Pensums im Studium.

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.06.2018:

Chill lieber; Wenn du nicht Mannheim, WHU, FS oder Goethe gehst brauchst du dir eh keine Hoffnungen auf IB/UB machen

TE hier
Wird aber eine der genannten Unis ;)

Also Mathe Mathe Mathe, ok :D

Welche denn wenn man fragen darf? :D

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WiWi Gast

Vorbereitung auf das BWL-Studium

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ja die .pdf von deinem Link kann man mal durcharbeiten.

Da sitz ich ja Wochen, wenn man alle Lücken der Abizeit aufbessern will.
Könnt ihr sagen, was man davon besonders braucht und was eher weniger?

Da fehlt mir jetzt schon die Motivation hmmm. Schlechtes Zeichen für die Zukunft.

Jedes Uni-Modul (und davon hast du mindestens fünf pro Semester) hat mindestens den dreifachen Umfang, bei teils deutlich höherem Schwierigkeitsgrad.

Also lieber vorher Mathe pauken, weil man im ersten Semester eh viel zu viel zu tun hat?

Du musst in Mathe die gesamten Vorkursmaterialien verstehen. Im Prinzip muss alles aus der Schulzeit sitzen. In der 7. Klasse, wo die Lücken losgehen, braucht man Monate, aber das kann man in maximal zwei Tagen aufarbeiten.

Viele Dinge sind auch in den Mathe-Modulen einfache „mathematische Übung“. Wenn man irgendwelche Optimierungsaufgaben löst, muss man, wenn es nicht Lagrange sondern beispielsweise Karush, Kuhn, Tucker ist, eine gute Intuition und vor allem Übung im Lösen von Mittel- und Oberstufenaussagen.

Deshalb braucht man auch nicht, wie das im Studium sein wird, ransetzen und irgendwelche Formeln ausweniglernen - den Schulstoff muss man wirklich verstanden haben (bis auf abc- und pq-Formel und sowas, das muss man natürlich auswendig draufhaben).

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