Hottest girl around an der Uni Mannheim - wieso??
was soll das?? wieso lässt die Uni Mannheim das zu?
Wie kann die Uni Mannheim nur den sehr, sehr guten Ruf aufs Spiel setzen und so ein Boulevard-Zeugs zulassen??!
was soll das?? wieso lässt die Uni Mannheim das zu?
Wie kann die Uni Mannheim nur den sehr, sehr guten Ruf aufs Spiel setzen und so ein Boulevard-Zeugs zulassen??!
Naja, man muss es auch nicht übertreiben. Den Ruf steigert sie so sicher nicht, aber nur weil man einen guten Ruf genießt, heißt das ja nicht, dass man keinerlei Spaß haben darf.
antwortenAls ich das gesehen hab dachte ich nur: warum fahren die von Köln oder münchen (Sitz) nach Mannheim.
Drehverbot an lmu/tum - sagt einiges aus
antwortenFrage mich eher, wieso genau diese drei Damen ausgewählt wurden.
antwortenalso wenn alina da eine der schönsten sein soll -> fahrt mal nach köln,münchen,münster zu den anderen top staatlichen da wäre die nicht mal unter den top 100 :D
antwortenDas erste Mädel ist doch nicht mal hübsch.
antwortenMünster ganz klar auf der #1 danach Köln ... unnormal was da an Material rumläuft
antwortenseit wann gibt es an der UNI (!) Mannheim bitteschön Wirtschaftsingenieurwesen? (dritte Kandidatin)
antwortenAn diesem Beispiel sieht man exakt wozu Frauen an Unis sind ;-)
antwortenDa hat jemand aber massive Minderwertigkeitskomplexe, wenn man so über Frauen sprechen muss.
Nicht mal ironisch ist das lustig
Die massiven Minderwertigkeitskomplexe erkennt man aber auch daran, dass man in solchen Sendungen mitmacht.
antwortenGenauso wie in diesem Video habe ich mir die Frauen in Mannheim vorgestellt. Kleine Mädchen die von der großen weiten Welt träumen.
antwortenda stimmt so manches nicht in dem Video...
*die Kollegin 3 studiert zu 99% an der Hochschule Mannheim
*die Kollegin 1 studiert zu 99% an der DHBW
würde ich mal sagen: top recherchiert :D
aber ich glaube da stimmen wir überein, dass die Recherche bei diesem Taff Beitrag relativ egal ist ;)
Bei pro7 waren letztes auch zwei Dullis die gesagt haben, dass sie an der Uni Mannheim studieren. Kamen dann aber im Trailer aus der Bib der dualen FH raus.
Lächerlich solche Blender.
antwortenProfessor Dr. Sascha Steffen übernimmt die Professur für Finanzmärkte in der Area Finance der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim. Die Professur ist zudem mit der Leitung des ZEW-Forschungsbereiches „Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement“ verbunden.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Studie untersucht Häufigkeit von Beiträgen in den führenden deutschsprachigen Fachzeitschriften zwischen 1992 und 2001 - Professor Dr. Christian Homburg in der Rangliste der Wissenschaftler auf Platz vier
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
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