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Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

In Deutschland wird so viel umverteilt wie kaum sonst wo auf der Welt. Die Steuern/Abgaben sind nach Belgien die zweithöchsten, noch vor sozialdemokratischen Musterstaaten im Norden. Eine Zusatzsteuer abzuschaffen, wie es versprochen wurde ist kein Geschenk, sondern auch irgendwo eine Frage von Gerechtigkeit und ein Zeichen dass Leistung anerkannt wird.

Und warum muss jeder von einer Entlastung gleich profitieren? Bei einer Erhöhung zahlen auch die Spitzenverdiener am meisten.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Ich wähle seit 6 Jahren die PARTEI und bin damit sehr zufrieden. Vorher hätte ich mich dem rechten Flügel der SPD zugeordnet - aber mit der SPD kann ich leider schon seit Jahren nichts mehr anfangen; genauso wenig wie mit allen anderen etablierten Parteien.

Dito.
Wählt DIE PARTEI, denn sie ist sehr gut!

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Was ist langfristig das Beste? Und wenn das politische Spektrum nach links wandert, dann werden manche Wähler eben heimatlos und wählen anders da sie keine CDU mit SPD Positionen wollen.

Dabei ist die Links/Rechts Einteilung nur etwas für schwache Geister. Bei jeder politischen Entscheidung muss der langfristige Nutzen für eine Gesellschaft hinterfragt werden, frei von jeder Ideologie. Nimm dir das Punktesystem für Immigranten in Kanada als Beispiel...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Links ungleich Kommunismus.

Wer Links automtisch mit Kommunismus gleich setzt, hat sich noch nie richtig damit auseinander gesetzt. Ich bin überzeugt links, lehne aber den Kommunismus und zu diesem ähnliche Modelle strickt ab, weil das nicht meinem Verständnis von Links entspricht.

Das Problem ist einfach, dass Politik, Politisches Denken und das Wahlverhalten bei den meisten Menschen extrem von Emotionen getrieben ist. Es wird nicht das gewählt, was für die Allgemeinheit langfristig das Beste währe, sondern das, was vermeintlich für einen selbst kurzfristig das Beste zu sein scheint. Sieht man auch sehr schön an den vielen rechten Wählern. Leider ist das so. Unsere Gesellschaft könnte schon längst in viellerlei Hinnsicht viel weiter sein, wenn die Gründe warum man A und nicht B wählt, nicht so sehr von diesen Faktoren getrieben wären.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Wer die Wirtschaft versteht, muss das nicht zwangsweise auch gut finden.
Je mehr man über das Thema Wirtschaft liest, desto eher kommen einem Gedanken, dass das System aktuell eine Farce ist.

Aber warum sollte man, wenn man verstanden hat, dass wir uns immer mehr von der freien Marktwirtschaft zum Sozialismus bewegen - wohlgemerkt unter einer CDU/SPD-geführten Regierung - nun ausgerechnet noch linkere Parteien wählen? Was wir brauchen, um diese Farce zu beenden, wäre viel mehr Parteien, die wieder für den freien Markt und gegen den Umverteilungsstaat eintreten. Und sicherlich keine noch linkeren Parteien wie die Grünen oder die Linke.

Weil der "freie Markt" auch für besonders viele Gerechtigkeit und Wohlstand sorgt...

Zumindest für mehr Gerechtigkeit und Wohlstand, als jeder „nicht-freie Markt“.

An mancher Stelle gibt es schon echt schlimmes Auswüchse des freien Marktes, wo JEDER eigentlich ins Grübeln kommen sollte, ob nicht zumindest irgendeine andere Form von Prioritätensetzung der Wirtschaft besser wäre.

Gerechtigkeit und Wohlstand gut und schön. Aber aktuell geht unser Wohlstand zu Lasten vieler anderer Menschen in anderen Ländern. Der freie Markt belohnt die, die sich schlecht verhalten und die die ihr Geld mit teils völlig sinnlosen Sachen verdienen und bestraft die, die z.B. ethisch produzieren. Da läuft also gewalltig was schief. Was jetzt die richtige Lösung ist, damit es zum Umlenken kommt, ist eine schwierige Frage.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Weil der "freie Markt" auch für besonders viele Gerechtigkeit und Wohlstand sorgt...

Zumindest für mehr Gerechtigkeit und Wohlstand, als jeder „nicht-freie Markt“.

An mancher Stelle gibt es schon echt schlimmes Auswüchse des freien Marktes, wo JEDER eigentlich ins Grübeln kommen sollte, ob nicht zumindest irgendeine andere Form von Prioritätensetzung der Wirtschaft besser wäre.

Gerechtigkeit und Wohlstand gut und schön. Aber aktuell geht unser Wohlstand zu Lasten vieler anderer Menschen in anderen Ländern. Der freie Markt belohnt die, die sich schlecht verhalten und die die ihr Geld mit teils völlig sinnlosen Sachen verdienen und bestraft die, die z.B. ethisch produzieren. Da läuft also gewalltig was schief. Was jetzt die richtige Lösung ist, damit es zum Umlenken kommt, ist eine schwierige Frage.

Falsch. Der freie Markt gibt dem Verbraucher die Möglichkeit frei zu entscheiden, ob und was er konsumieren will. Jeder hat also die Wahl zwischen z.B. nachhaltig und nicht.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Weil der "freie Markt" auch für besonders viele Gerechtigkeit und Wohlstand sorgt...

Zumindest für mehr Gerechtigkeit und Wohlstand, als jeder „nicht-freie Markt“.

An mancher Stelle gibt es schon echt schlimmes Auswüchse des freien Marktes, wo JEDER eigentlich ins Grübeln kommen sollte, ob nicht zumindest irgendeine andere Form von Prioritätensetzung der Wirtschaft besser wäre.

Gerechtigkeit und Wohlstand gut und schön. Aber aktuell geht unser Wohlstand zu Lasten vieler anderer Menschen in anderen Ländern. Der freie Markt belohnt die, die sich schlecht verhalten und die die ihr Geld mit teils völlig sinnlosen Sachen verdienen und bestraft die, die z.B. ethisch produzieren. Da läuft also gewalltig was schief. Was jetzt die richtige Lösung ist, damit es zum Umlenken kommt, ist eine schwierige Frage.

Falsch. Der freie Markt gibt dem Verbraucher die Möglichkeit frei zu entscheiden, ob und was er konsumieren will. Jeder hat also die Wahl zwischen z.B. nachhaltig und nicht.

Und was ist der Entscheidungsfaktor? Der Preis. Nachhaltig ist meist teurer, also nix mit nachhaltigem Einkauf. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Viele Leute verzichten doch nicht freiwillig auf Auto, Uhr, Fernseher, .... weil sie an anderer Stelle das mit dem höheren Preis kaufen, und dann dafür kein Geld mehr übrig ist. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wach mal auf.

Sieht man aktuell ja auch beim Klimaschutz. Alle so: "Wir müssen DRINGEND was tun!" Aber was ist bisher passiert? In Deutschland sind die Flüge in diesem Jahr sogar auf einem Höchstpunkt. Keine Spur von Rückgang. So sieht das bei anderen Dingen ganz genauso aus.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Ach jungs alles halb so schlimm. Uns wird der Klimawandel eh noch nicht allzu stark treffen und dass die Erde dem Untergang geweiht ist, liegt ja wohl auf der Hand. Früher oder später gehts auf den Mars oder das wars halt mit unserer Spezies. Wir werden nicht die erste ausgestorbene Spezies und auch nicht die letzte sein.
Mein Tipp: Leben geniessen und keine Kinder kriegen :D

Wie mein Vorredner schon meinte, 90% der Menschen haben eh kein Interesse sich zum Wohle der Menschheit einzuschränken. Also was solls...

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Falsch. Der freie Markt gibt dem Verbraucher die Möglichkeit frei zu entscheiden, ob und was er konsumieren will. Jeder hat also die Wahl zwischen z.B. nachhaltig und nicht.

...und genau da bin ich auch ausnahmsweise einmal "grün":
Wenn wir manche Dinge nicht unterbinden, wird "billig" weiterhin auf die Kosten unserer Zukunft den Markt dominieren, das kann niemand wollen. Also müssen wir Umweltverschmutzung einpreisen und somit wird "billig" eben teuer.

Grundsätzlich bin ich aber für ein soziales System, das Asoziale (Vergewaltiger, Mörder, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter...) so hart bestraft, dass sich das asozial sein nicht mehr lohnt. Hier sind wir aber mittlerweile an einem Punkt, dass wir Zonen für Dealer einrichten, Vermieter enteignen, dafür aber Gewaltverbrecher und Vergewaltiger auf Bewährung freilassen...

Ich bin politisch heimatlos.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Und was ist der Entscheidungsfaktor? Der Preis. Nachhaltig ist meist teurer, also nix mit nachhaltigem Einkauf. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Viele Leute verzichten doch nicht freiwillig auf Auto, Uhr, Fernseher, .... weil sie an anderer Stelle das mit dem höheren Preis kaufen, und dann dafür kein Geld mehr übrig ist. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wach mal auf.

Sieht man aktuell ja auch beim Klimaschutz. Alle so: "Wir müssen DRINGEND was tun!" Aber was ist bisher passiert? In Deutschland sind die Flüge in diesem Jahr sogar auf einem Höchstpunkt. Keine Spur von Rückgang. So sieht das bei anderen Dingen ganz genauso aus.

Und was wäre dein Vorschlag? Strafsteuer auf umweltschädliche Produkte, um den Preisvorteil auszugleichen?
Dann können wir alle zum Arbeitsamt pilgern.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Und was ist der Entscheidungsfaktor? Der Preis. Nachhaltig ist meist teurer, also nix mit nachhaltigem Einkauf. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Viele Leute verzichten doch nicht freiwillig auf Auto, Uhr, Fernseher, .... weil sie an anderer Stelle das mit dem höheren Preis kaufen, und dann dafür kein Geld mehr übrig ist. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wach mal auf.

Sieht man aktuell ja auch beim Klimaschutz. Alle so: "Wir müssen DRINGEND was tun!" Aber was ist bisher passiert? In Deutschland sind die Flüge in diesem Jahr sogar auf einem Höchstpunkt. Keine Spur von Rückgang. So sieht das bei anderen Dingen ganz genauso aus.

Und was wäre dein Vorschlag? Strafsteuer auf umweltschädliche Produkte, um den Preisvorteil auszugleichen?
Dann können wir alle zum Arbeitsamt pilgern.

Nein. Das Problem ist ein Strukturelles in den Köpfen der Menschen. Wir müssen weg von der Biligmentalität. Z.B. beim Fleisch. Zu Zeiten meiner Großeltern gab es nur ein mal die Woche Fleisch. Das galt als wertvoll und etwas Besonderes. Heutzutage essen die Leute teils jeden Tag Fleisch. Deshalb muss es billig sein, deshalb Massentierhaltung und damit schlechte Fleischqualität. Wer was vom Kochen versteht, weiß was ich meine. Keinerlei Wertschätzung mehr. Hauptsache Masse. Qualität interessiert nicht.

Wenn man fordert dass die Fleischpreise deutlich erhöht gehören, gehen alle auf die Barikaden, weil es ja dann zu teuer wäre. Ja, natürlich ist es dann zu teuer, wenn man Fleisch in Unmengen in sich reinschaufelt. Wer nur einmal die Woche Fleischt ist, stört sich auch nicht sonderlich an Preiserhöhungen. Ich habe im Studium, selbst als ich kaum Geld für Lebensmittel hatte, sehr teures Fleisch gekauft. Das ging deshalb, weil ich Qualtiät vor Quantität stelle.

Was notwendig wäre, wäre ein entsprechendes Umdenken in der Gesellschaft. Das hat etwas mit Prägung, Erziehung, Sozialisierung, ... zu tun. Entsprechende Inititativien müssen gefördert werden. Ein Umdenken geht aber nun leider selten so schnell von heute auf morgen. Das ist ein längjähriger Prozess, aber möglich, wenn man denn will.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Das Problem ist, dass die aktuelle Generation ja in den "Luxus" geboren wurde.

Freiwillig etwas aufzugeben das man jahrzehntelang hatte, dazu sind nur sehr sehr wenige Menschen überhaupt in der Lage.
Lieber wird weiter wie bisher gemacht, "wird schon nicht so schlimm werden".

So hart das auch klingen mag, wir sind einfach zu lange ein Leben ohne echtes Leiden gewohnt. Da verweichlichen die Menschen.
"Hard times create strong men. Strong men create good times. Good times create weak men. And, weak men create hard times."

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Für mich sind die Ränder nicht wählbar, links wie rechts. Auch die SPD nicht.

Um ein BMW zu verstaatlichen benötigt man einen starken Staat, was widersprüchlich zu den sonstigen Linken antinationalistischen gerede ist. Das führt wiederum in ein totalitäres System. Der Nationalsozialismus mit den verstaatlichten Unternehmen Daimler BMW und Co lässt grüßen. Die DDR auch. Meiner Meinung nach führen beide Ränder in die selbe Sch....aber verkaufen sich als etwas anderes.

Wir leben im Kapitalismus. Der Sozialismus ist unter der Komponente eines Nationalstaats und als Räterepublik gescheitert. Daher sollte man die soziale Marktwirtschaft stärken, wie wir sie jetzt haben. Leider werden Parteien von solchen radikalen unterwandert. Das sollte man unterbinden.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Und was ist der Entscheidungsfaktor? Der Preis. Nachhaltig ist meist teurer, also nix mit nachhaltigem Einkauf. Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Viele Leute verzichten doch nicht freiwillig auf Auto, Uhr, Fernseher, .... weil sie an anderer Stelle das mit dem höheren Preis kaufen, und dann dafür kein Geld mehr übrig ist. Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wach mal auf.

Sieht man aktuell ja auch beim Klimaschutz. Alle so: "Wir müssen DRINGEND was tun!" Aber was ist bisher passiert? In Deutschland sind die Flüge in diesem Jahr sogar auf einem Höchstpunkt. Keine Spur von Rückgang. So sieht das bei anderen Dingen ganz genauso aus.

Und was wäre dein Vorschlag? Strafsteuer auf umweltschädliche Produkte, um den Preisvorteil auszugleichen?
Dann können wir alle zum Arbeitsamt pilgern.

Nein. Das Problem ist ein Strukturelles in den Köpfen der Menschen. Wir müssen weg von der Biligmentalität. Z.B. beim Fleisch. Zu Zeiten meiner Großeltern gab es nur ein mal die Woche Fleisch. Das galt als wertvoll und etwas Besonderes. Heutzutage essen die Leute teils jeden Tag Fleisch. Deshalb muss es billig sein, deshalb Massentierhaltung und damit schlechte Fleischqualität. Wer was vom Kochen versteht, weiß was ich meine. Keinerlei Wertschätzung mehr. Hauptsache Masse. Qualität interessiert nicht.

Wenn man fordert dass die Fleischpreise deutlich erhöht gehören, gehen alle auf die Barikaden, weil es ja dann zu teuer wäre. Ja, natürlich ist es dann zu teuer, wenn man Fleisch in Unmengen in sich reinschaufelt. Wer nur einmal die Woche Fleischt ist, stört sich auch nicht sonderlich an Preiserhöhungen. Ich habe im Studium, selbst als ich kaum Geld für Lebensmittel hatte, sehr teures Fleisch gekauft. Das ging deshalb, weil ich Qualtiät vor Quantität stelle.

Was notwendig wäre, wäre ein entsprechendes Umdenken in der Gesellschaft. Das hat etwas mit Prägung, Erziehung, Sozialisierung, ... zu tun. Entsprechende Inititativien müssen gefördert werden. Ein Umdenken geht aber nun leider selten so schnell von heute auf morgen. Das ist ein längjähriger Prozess, aber möglich, wenn man denn will.

Da bin ich vollkommen bei dir, nur müssen einige Generationen sterben um dahin zu kommen

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Falsch. Der freie Markt gibt dem Verbraucher die Möglichkeit frei zu entscheiden, ob und was er konsumieren will. Jeder hat also die Wahl zwischen z.B. nachhaltig und nicht.

...und genau da bin ich auch ausnahmsweise einmal "grün":
Wenn wir manche Dinge nicht unterbinden, wird "billig" weiterhin auf die Kosten unserer Zukunft den Markt dominieren, das kann niemand wollen. Also müssen wir Umweltverschmutzung einpreisen und somit wird "billig" eben teuer.

Grundsätzlich bin ich aber für ein soziales System, das Asoziale (Vergewaltiger, Mörder, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter...) so hart bestraft, dass sich das asozial sein nicht mehr lohnt. Hier sind wir aber mittlerweile an einem Punkt, dass wir Zonen für Dealer einrichten, Vermieter enteignen, dafür aber Gewaltverbrecher und Vergewaltiger auf Bewährung freilassen...

Ich bin politisch heimatlos.

Sehe ich sehr ähnlich. Ich habe schon einige Male mit meiner Freundin, die Jura studiert, darüber diskutiert. Jedes Mal wenn ich erwähne, dass ich für härtere Strafen bin entgegnet Sie mir nur, dass die Resozialisierung als Vollzugsziel oberste Priorität hat. Das was jetzt kommt ist zwar stark emotional getrieben, aber fuck it ich sags einfach mal. Wenn ich in der Zeitung lese, dass sich in den letzten Wochen zwei Fälle mit Minderjährigen ereignet haben, dann ist es mir ganz recht, wenn die beteiligten Personen die nächsten Jahrzehnte im Gefängnis schmoren. Da kommt Resozialisierung für mich an letzter Stelle.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Das Problem ist, dass die aktuelle Generation ja in den "Luxus" geboren wurde.

Freiwillig etwas aufzugeben das man jahrzehntelang hatte, dazu sind nur sehr sehr wenige Menschen überhaupt in der Lage.
Lieber wird weiter wie bisher gemacht, "wird schon nicht so schlimm werden".

So hart das auch klingen mag, wir sind einfach zu lange ein Leben ohne echtes Leiden gewohnt. Da verweichlichen die Menschen.
"Hard times create strong men. Strong men create good times. Good times create weak men. And, weak men create hard times."

Das sehe ich auch so. Ich hab 6 Jahre in einer 7er WG gelebt.
Einzug: Komplett neues Zimmer
Auszug nach 6 - 18 Monaten: Alles auf den Sperrmüll

Wir haben in ner Studentensiedlung gewohnt. da standen original verpackte IKEA-Möbel nicht selten vor den Wohnhäusern. Gekauft, doch nicht gebraucht, weggeworfen.

Von Klamotten will ich gar nicht anfangen. Abenteuerlich wie es da um die "Container" teils aussah.

Das System wird sich allerdings irgendwann rächen. Sowas kann nicht gut gehen.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Kommt mal wieder runter. Umweltverschmutzung in Deutschland?
Vergleicht doch mal wie die Umwelt im Ruhrgebiet vor 100 Jahren aussah zum heutigen Stand. Die mit Abstand größte Umweltverschmutzung findet längst in den Emerging Markets statt. Brauchst nur mal hinfahren und dich umsehen!

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

...und genau da bin ich auch ausnahmsweise einmal "grün":
Wenn wir manche Dinge nicht unterbinden, wird "billig" weiterhin auf die Kosten unserer Zukunft den Markt dominieren, das kann niemand wollen. Also müssen wir Umweltverschmutzung einpreisen und somit wird "billig" eben teuer.

Grundsätzlich bin ich aber für ein soziales System, das Asoziale (Vergewaltiger, Mörder, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter...) so hart bestraft, dass sich das asozial sein nicht mehr lohnt. Hier sind wir aber mittlerweile an einem Punkt, dass wir Zonen für Dealer einrichten, Vermieter enteignen, dafür aber Gewaltverbrecher und Vergewaltiger auf Bewährung freilassen...

Ich bin politisch heimatlos.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Kommt mal wieder runter. Umweltverschmutzung in Deutschland?
Vergleicht doch mal wie die Umwelt im Ruhrgebiet vor 100 Jahren aussah zum heutigen Stand. Die mit Abstand größte Umweltverschmutzung findet längst in den Emerging Markets statt. Brauchst nur mal hinfahren und dich umsehen!

Zu Umweldverschmutzung zählen auch die ganzen Spritzmittel der Bauern, die viele Düngerei, .... . Da haben wir definitv Probleme.

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

...und genau da bin ich auch ausnahmsweise einmal "grün":
Wenn wir manche Dinge nicht unterbinden, wird "billig" weiterhin auf die Kosten unserer Zukunft den Markt dominieren, das kann niemand wollen. Also müssen wir Umweltverschmutzung einpreisen und somit wird "billig" eben teuer.

Grundsätzlich bin ich aber für ein soziales System, das Asoziale (Vergewaltiger, Mörder, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter...) so hart bestraft, dass sich das asozial sein nicht mehr lohnt. Hier sind wir aber mittlerweile an einem Punkt, dass wir Zonen für Dealer einrichten, Vermieter enteignen, dafür aber Gewaltverbrecher und Vergewaltiger auf Bewährung freilassen...

Ich bin politisch heimatlos.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:

Kommt mal wieder runter. Umweltverschmutzung in Deutschland?
Vergleicht doch mal wie die Umwelt im Ruhrgebiet vor 100 Jahren aussah zum heutigen Stand. Die mit Abstand größte Umweltverschmutzung findet längst in den Emerging Markets statt. Brauchst nur mal hinfahren und dich umsehen!

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

...und genau da bin ich auch ausnahmsweise einmal "grün":
Wenn wir manche Dinge nicht unterbinden, wird "billig" weiterhin auf die Kosten unserer Zukunft den Markt dominieren, das kann niemand wollen. Also müssen wir Umweltverschmutzung einpreisen und somit wird "billig" eben teuer.

Grundsätzlich bin ich aber für ein soziales System, das Asoziale (Vergewaltiger, Mörder, Gewaltverbrecher, Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter...) so hart bestraft, dass sich das asozial sein nicht mehr lohnt. Hier sind wir aber mittlerweile an einem Punkt, dass wir Zonen für Dealer einrichten, Vermieter enteignen, dafür aber Gewaltverbrecher und Vergewaltiger auf Bewährung freilassen...

Ich bin politisch heimatlos.

Sorry aber das EM Argument ist der größte Bullshit. Die EMs sind die Zulieferer für unseren Billigkonsum. Nur weil wir die Umweltverschmutzung in andere Teile der Welt Outsourcen, heißt das nicht, dass wir sie nicht verursachen.

Paradebeispiel ist Plastikmüll, der nach Asien exportiert wrid. Klar, dass dann das Ruhrgebiet relativ sauber ist.

Zzgl. muss man auch berücksichtigen, dass "sichtbare" Umweltverschmutzung weniger in DE geworden ist, aber zB. Nitratbelastung der Böden oder CO2 Ausstoß große Probleme sind.

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WiWi Gast

Re: Welche Parteien werden eigentlich von WiWi's gewählt?

Zur ursprünglichen Frage: ich wähle FDP aus einem traditionellen Verständnis von Freiheit heraus und aus Glauben an den Markt, der nach meinem Verständnis langfristig für alle am Besten ist.

Zum Markt: Selbstverständlich gibt es viele Situationen, in denen der Markt versagt - Externalitäten (siehe Klima), Versicherungsmarkt wegen asymmetrischer Informationen, Monopole (Schumpeter widerspricht im Hintergrund...) und vieles mehr. Ich akzeptiere auch, dass deshalb in manchen Fällen staatliche Eingriffe effizienter sind, insbesondere bei der Bereitstellung von öffentlichen Gütern wie Verteidigung - die staatlichen Lösungen sind aber ebenfalls nicht perfekt, siehe Public Choice, einfach weil die Politiker, Bürokraten und Wähler eben nicht nur im öffentlichen sondern auch im privaten Interesse handeln (Principal-Agent-Problem). In vielen Fällen sind Marklösungen nicht perfekt, aber immerhin besser als das was der Staat zuwege brächte/bringt. Außerdem glaube ich dass die FDP wenn sie Eingriffe befürwortet, wie beim Klimawandel durchaus der Fall, mehr als andere Parteien auf marktähnliche Mechanismen zurückgreift - was ich sehr sinnvoll finde.

Die Vorstellung, dass die FDP die Partei der Reichen sei, teile ich nicht. Ich würde eher unterschreiben, dass die anderen Parteien die Parteien gegen die Wohlhabenden (von heute und morgen) sind.

Armut ist nach meinem Verständnis nicht relativ sondern absolut zu definieren. Umverteilung ist sinnvoll, wenn sie erstens Menschen in absoluter Armut hilft und zweitens Menschen hilft, zu vermeiden in absolute Armut zu fallen bzw. ihnen hilft, wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Zu diesem Zweck sowie aufgrund von positiven Externalitäten unterstütze ich die Förderung von Bildung durch den Staat. Diese hilft außerdem dabei, eine größere Durchlässigkeit zwischen den Gesellschaftsschichten zu erreichen. Ich würde mir aber wünschen, dass diese Förderung in Form eines Vouchers für jeden Schüler ausfällt, den er auch an einer privaten (zertifizierten) Schule einlösen kann. Dann wäre der Wettbewerb zwischen privaten und öffentlichen Schulen ausgeglichener und Kinder würden bei gleichen Kosten für die Gesellschaft auf die bessere Schule gehen.
Zu erwarten, dass man ohne hart zu arbeiten durch steuerliche Ausgleichszahlungen jemandem (fast) gleichgestellt wird, der hart arbeitet, spart und Vermögen aufbaut, ist nach meinem Verständnis die Einstellung eines Schmarotzers. Oft hängt Ungleichheit in der Zukunft auch damit zusammen, dass der eine heute investiert und der andere heute konsumiert (egal ob Zeit oder Geld).

Sozialismus oder die Vorstellung, dass stärkere staatliche Interventionen zu mehr Wohlstand (und weniger Ungleichheit) führen, wie beispielswiese von Ha-Joon Chang vorgebracht (Peter Lindert hat dazu auch ein interessantes Paper, das BIP-Wachstum ins Verhältnis mit staatlichen Ausgaben als Anteil am BIP setzt), finde ich im Allgemeinen unsinnig, auch wenn es Gegenbeispiele geben mag.

Jemand meinte, die FDP sei zu sehr föderalistisch. Während sich meiner Meinung nach die Zentralisten auch in der FDP durchgesetzt haben (siehe Forderung nach zentralem Abitur), stimmt es sicher, dass die FDP am ehesten auf föderale Elemente setzt. Das finde ich auch sinnvoll, weil es heißt, dass verschiedene Sachen experimentiert werden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine gute Lösung zu finden, die dann von den anderen Ländern übernommen wird.

Alles in allem für mich die Partei der Wahl.

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