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Studienwahl: Was studierenMaster

Wie ist der Master einzuordnen?

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WiWi Gast

Wie ist der Master einzuordnen?

Hätte mal ne Frage.
Wie ist der Master einzuordnen. Zwischen Diplom und Dr.?
Ist schließlich ein postgradualer Abschluss, in dem man eine zweite Dissertation schreibt.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ein Master ist nichts anderes als ein stinknormaler BWL-Abschluss, nicht mehr und nicht weniger. Ist mir unverständlich, warum so viele Unternehmen davor die Augen verschliessen und von fertigen Diplom-Kaufleuten scheinbar erwarten, ihren Abschluss noch ein zweites Mal zu machen! Von amerikanischen Master-Graduierten erwartet schliesslich auch kein amerikanisches Unternehmen, an ihren Master noch ein deutsches Unistudium dranzuhängen. Der Grund für diese abstruse Situation ist leider der, dass man in Deutschland alles, was aus Amiland kommt, grundsätzlich kritiklos übernimmt und somit seine eigenen Abschlüsse abwertet. Und mit einer Dissertation hat die Abschlussarbeit, die man bei einem Master macht, nun schon mal gar nichts zu tun, ebensowenig, wie ein Master mit einer Promotion zu tun hat!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

master = bwl abschluss ?

häh?
wenn du mit master den master of arts meinst, dann vielleicht

wenn du mit master den mba meinst, dann gehörst du für soviel dummheit aus dem forum verbannt....

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Beim Master schreibt man keine Dissertation sondern die Master-Thesis. Der Master-Abschluss ist die Voraussetzung für eine Promotion (bei Ausnahmen geht das auch schon mit dem Bachelor).
Und: Master-Abschlüsse gibt es nicht nur in den BWL-Bereichen!!!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Master = Diplom, so wurde es auch von der HRK beschlossen.
Konservative Unternehmen nehmen teilweise lieber Diplomer - mir unverständlich. Aber in ein paar Jahren wird es keinen mehr interessieren ob Diplom oder Master.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Selbstverständlich ist ein Master ein BWL-Abschluss, nicht mehr aber auch nicht weniger! Oder willst du ernsthaft behaupten, dass die Abschlüsse, die die Studenten seit neuesten an den Universitäten machen (also Bachelor und Master) als höher einzuordnen sind als die Abschlüsse früherer Studentengenerationen (also Diplom) ???

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

auf der fh ist es so.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Also ein MBA von einer guten BS kann wohl nicht mit einem BWL Diplom verglichen werden...

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Und wieso nicht? Im übrigen reagiere ich (und noch viele andere), die ihr Diplom auf ehrlichem Weg durch harte Arbeit erworben haben, immer "leicht" allergisch, wenn BS-Leute sich und ihren gekauften Abschluss in den Himmel heben und über die auf herkömmlichen Wege erworbenen Abschlüsse stellen...

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ich würde ihn vom Gefühl her etwas über dem Diplom ansiedeln..

Auf einer Skala von 1-10:
Vordiplom 4
Bachelor 5
Diplom 9
Master 10

Ich studier übrigens noch auf Diplom.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Das Vordiplom kannst du mit dem Wert 0 taxieren (denn so wird es auch von der Wirtschaft wahrgenommen). Im Gegensatz zum Bachelor ist ein Vordiplom nämlich eben kein vollwertiger Abschluss! Und Diplom und Master sind meines Erachtens gleichwertig, daher beides 10.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ich bin nicht vom Marktwert ausgegangen, sondern davon wieviel Wissen man sich damit aneignet.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

bachelor + master = längere studiendauer als diplom daher höherer abschluß!!!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Toll!!! Man hat dan ganze 1 Semester länger studiert! Ist ja ein meeeeeega Unterschied zum Diplom!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Du meinst kürzere Studienzeit? ;)

Bachelor ist immer 6 Semester und Master meist 2 Semester. Ergibt eine Regelstudienzeit von 8 Semestern, die vom Großteil auch eingehalten wird. Diplom hat eine Regelstudienzeit von 8-9 Semestern, welche aber von fast jedem überschritten wird. Natürlich fällt beim Diplom ein Auslandssemester mit rein, welches beim Bachelor-Master-System relativ schwierig ist (wegen dem Studienaufbau), außer es ist integriert. Ich denke aber trotzdem, wir haben uns mit dem neuen System der restlichen EU und damit nach UNTEN angepasst. Auch wenn es in Deutschland keine ordentliche Forschung und schlechte Promotionsprogramme gibt, das Diplom wär stets eine weltweit bekanntes Aushängeschild. Das entfällt jetzt leider durch das B-M-System.

Das Problem ist aber sowieso hinfällig, weil man eh nicht mehr auf Diplom anfangen kann und zwangsweise den Master machen wird und später auch fast nur mit anderen Mastern konkurrieren wird. Mein Tipp: Macht den Master im Ausland. LSE, RSM und Co. sind nicht so schwer zu knacken (GMAT 650+ und 1,x-Bachelor, gutes Praktikum dann geht's los).

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Tolle Begründung! Kann ich deswegen behaupten, dass Privat-Uni-Abschluss = weniger wert als Uni-Abschluss da kürzere Studiendauer?

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Wenn du etwa die Uni Mannheim mit ner Privaten vergleichst - stimm ich dir zu! Das kann man dann so behaupten (zumindest meine Meinung). Glaube nicht, dass der Topabsolvent einer Privaten mit einem Top-Absolventen einer Uni Mannheim mithalten kann. Evtl. hat er mehr Soft Skills, wissenschaftlich gesehen, bewegt sich die Uni Mannheim auf einem höherem Level.

Oder meinst du etwa, dass du in dem einem Semester soooo viel lernst??? Einfach naiv von dir das zu glauben ;-) An der Qualifikation zwischen Master und Diplomern wird sich nix ändern, oder der Grenzwert geht gegen 0 ;-)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Nein, dass kannst du so nicht vergleichen. Ich weiß von WHUlern, dass die zeitmäßig wirklich mehr machen als wir Uni-Studenten.
Dort wird aber durch den Vorauswahltest gewährleistet, dass der Student auch entsprechene Fähigkeiten vorweisen kann (An Mathematik hapert es immer, deswegen wurde Mathematik z.B. beim neuen Mannheim-Bachelor auch im Gegensatz zum Diplom gekürzt).
Wenn aber an ein und derselben Uni die Diplomer 1-2 Semester länger brauchen als die B-M-Absolventen, dann ist das schon seeeeehr interessant. Hat die frische Generation an Abiturienten durch die englische Bezeichnung des Studiums etwa so einen Eifer entwickelt, dass sie jetzt 25% effizienter arbeiten? ;)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Es ist auch absoluter Schwachsinn ein Auslandsemester in den Bachelor zu intergrieren. Totale Verwischung des Studienverlaufs und keine Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat... Wenn dann einen Master oder den Bachelor komplett im Ausland machen.
Auslandspraktika machen im Bachelor viel mehr Sinn und sind auch höher angesehen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Naja, AUslandsemester ist immer sinnvoll und menn man das voll anrechnen kann, warum nicht? Interkulturelle Erfahrung hat noch niemandem geschadet

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Naja, AUslandsemester ist immer sinnvoll und menn man das voll anrechnen kann, warum nicht? Interkulturelle Erfahrung hat noch niemandem geschadet

ALso zum Thema was höher ist, Master oder DIplom:

Ich würd sagen der Master ist höher anzusiedeln, weil ein Master absolvent insgesmat zwei Abschlussarbeiten geschrieben hat.
Hab aber auch schon gehört, der englische Master sei mit dem deutschen Meister zu vergleichen ;-)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

diplom an einer fh war immer 8 semester.bachelor sind nun 7 semester das einzigste was wegfällt ist ein praxissemester.wenn man dann noch einen master macht (2-4 semester) ist dieser ja wohl höher anzusiedeln als ein diplom!!!naja bezieht sich halt nur auf die fh,wies an ner uni weiß ich nicht^^

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Rechtlich entspricht der bachelor dem diplom (FH), der Master dem Uni-Diplom. WIe das die Wirtschaft sieht ist wieder ne andere frage...

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Es gilt ja auch Diplom(FH) = Bachelor, Diplom(Uni) = Master. Das hab ich mir nicht gerade aus den Fingern gesogen, so hat es die HRK beschlossen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Wenn der Master über dem Diplom stünde, hätten wir ja Jahrzehntelang minderwertige Abschlüsse gehabt im Vergleich zu allen Ausländern mit Master. Ich glaube das Gegenteil ist der Fall. Das deutsche Diplom ist und war weltweit angesehen. Wenn wir uns immer an anderen orientieren können wir das duale Ausbildungssystem, um das uns der Rest der Welt beneidet, auch gleich einstampfen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Viele Firmen sind auch mehr von Diplom als vom Master überzeugt. Aber das ist jetzt auch egal, in 5 Jahren können sie zwangsweise nur noch Master einstellen. Find diesen Bologna-Mist sowieso Scheisse, ich hätte gerne noch auf Diplom studiert. Damals, mein Bruder studierte auf Diplom, war man wirklich irgendwie freier in der Gestaltung des Studiums und Planung von Auslandssemestern. Jetzt fühle ich mich in so ein enges Korsett gezwängt. Sei's drum, die anderen haben ja auch nur einen Master, wenn ich mich dann bewerben werde.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Nein, die Ausländer hatten mit ihren Bachelorn den "minderwertigeren" ABschluss. EIn Master ist aber meiner Meinung über dem DIplom, wegen 2. Thesis

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ja das meinte ich ja. Also hatten die "Ausländer" früher, als es in Deutschland noch keinen Master gab, den besseren Abschluss?

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Als Bachelor-Master-Absolvent schreibt man 2 Thesen á 3 Monate, als Diplomer 1 These á 6 Monate. Ich bin deutlich mehr von Qualität statt Quantität überzeugt und setze daher die 1-Diplom-These deutlich über die 2 Thesen des neuen Systems.
Im übrigen würde ich den Master maximal gleichwertig zu einem Diplom ansetzen. Ich persönlich fand das alte System besser.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Mein FH-Diplom hab ich auch in 3 Monaten gemacht.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

was soll dieser sinnlose thread überhaupt?es versuchen hier nur die ganzen leute die noch auf diplom studieren den master schlecht zu machen!!!seht doch einfach ein das es ein internationaler abschluß ist....ganz egal obe der master jetzt über dem diplom steht oder gleich ist......es bringt dir im ausland einfach mehr wie ein diplom!!!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Das stimmt so nicht. Die Abschlüsse Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann (bzw. -frau) kennt man auch überall im Ausland. Übrigens muss man hier auch erwähnen, dass 1% der BWL-Absolventen im Ausland arbeiten und 99% in Inland. Es gibt also kaum einen belangloseren Faktor für die Klassifierzung eines Abschlusses als die Bekannheit im Ausland.
Zum FH-Diplom: Passt gut ins Bild, schließlich wurde von der Hochschulrektorenkonferenz folgendes beschlossen:
FH-Diplom = Bachelor
Uni-Diplom = Master.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Und was ist dann der FH-Bachelor?

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Offiziel gibt es keinen FH bzw. Uni-Bachelor. Ein Bachelor an der FH dauert 7 Semester und damit 1 Semester länger als an der Uni und beide sollen nach der Reform gleichgestellt sein. D.h. auch nach Beschluss der HRK gilt Bachelor einer FH(7 Semester) = Diplom(FH) (8 Semester). Ich denke dadurch rutscht man immer mehr in amerikanische Verhältnisse ab. Wenn dann bald auch Berufsakademien Bachelors verteilen (Hey, nichts gegen die tollen Praxiserfahrungen der BA, aber das wissenschaftliche Niveau ist dem einer Uni weit entfernt), dann ist der Titel erstmal gar nichts wert und es ist wichtig, von welcher Institution man ihn hat.
Wie man sieht, ist nicht alles neu auch immer gut. Wenn du aber an der Uni x einen Bachelor und anschließend einen Master gemacht hast, dann kannst du dir sicher sein, dass du zu 98% das gleich gelernt hast, wie jmd. der an derselben Uni x ein Diplom gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Nie, denn die Unis nutzen die Umstellung dazu, ihre alten Lehrpläne zu entrümpeln, was ich sehr gut finde. Und was da entrümpelt wird, sind in erster Linie die nur für Forschertätigkeit relevanten Inhalte. Ergo: Das Bachelorstudium wird praxisnäher. Beim Bachelor würde ich zwischen FH und Uni keinen unterschied machen.

Für den Master bräuchten wir im Grunde auch zwei Modelle so wie die Australier das machen: Master by Research und Master by Coursework. Research Master sollten nur Unis vergeben dürfen. Coursework Masters Unis und FHs.
(was nicht heißen soll, dass research master höher angesiedelt sind, sie sind nur forschungsorientierter)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Zitat: "Zum FH-Diplom: Passt gut ins Bild, schließlich wurde von der Hochschulrektorenkonferenz folgendes beschlossen:
FH-Diplom = Bachelor
Uni-Diplom = Master. "

Das ist selbsterfundener Müll.

Das FH-Diplom entspricht dem 4jährigen Bac. hons. sagt die KMK und HRK.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Dem muss ich auch zustimmen. Das ist echt ein gutes System in Australien. Ansonsten würde ich nur sagen, dass der Master zum Diplom eher gleich angesiedelt ist. Es kommt aber sicherlich darauf an in welchem Bereich man den Master macht und welche Fächer man hat. Einen ausländischen Master würde ich etwas höher in der freien Wirtschaft einschätzen, weil er halt im Ausland gemacht wurde. Es muss übrigens nicht immer eine THesis geschrieben werden. Un dzum Schluss zum MBA. Dieser übertriebene Hype geht ja zum Glück auch langsam etwas vorbei. Es ist ein postgradualer Abschluss, wie jeder andere Master auch. Akademisch gibt es keinen Unterschied, auch nicht, wenn er in Harvard gemacht wurde. Da helfen danach nur die Connections :)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

...aber die helfen gewaltigst.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Und ich würde sagen auch akademisch macht es einen kleinen Unterschied, ob Bill Gates persönlich in den Class-room kommt und die Zukunft der IT-Welt mit dem Studenten diskutiert oder ob man darüber nur Artikel in dem IT-Kurs des MBA-Angebots der Munich Business School liest ;-)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

LOL, ja auf jeden Fall ist das ein gewaltiger Unterschied. Der Name MBS wirkt international aber sicher schon geil, kannste nix sagen
(Assoziationen: Weißwurscht, Oktoberfest, Lederhosen, Bier, Hofbräuhaus, Jodler, Schueplattler) Da vermutet keiner nen 400-Studenten Betrieb. Schon seltsam dass sich die LMU den Namen hat wegschnappen lassen, die nennen ihre BWL-Fakultät ja jetzt "Munich School of Management" ;-)

...aber das hat jetz mit dem Thema überhaupt nix zu tun ;-)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

In Deutschland muss man für den mindestens !0 Semester studieren ( 6 Bachelor+ 4 Master)! Also mehr 8 bzw. 9 Semester für ein Diplom.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

hier haben manche falsche vorstellungen bzgl der abschlussarbeiten. ich hab bachelor gemacht und fang bald mit meiner master-arbeit an.

bachelorarbeit=2 monate
masterarbeit=6 monate

so wars bei mir.

allgemeint hat man also nach dem master mehr gemacht, sowohl eine abschlussarbeit und mehr stoff, da mindestens 10 semester.
ein vorteil ist sicherlich,dass man zwischen forschungs- und anwendungsorientierten mastern wählen kann.
bei mir an der uni wird immer darauf hingewiesen, dass ein "master-niveau" erreicht werden soll,dass laut profs über dem diplom liegt. das sehe ich aber nicht so,da wir die meißten veranstaltungen mit den diplomern zusammen haben. allerdings gibt es auch extra master-kurse wie advanced econometrics und das ist wirklich heftig.

denke aber,das dilpom ist ein deutsches aushängeschild,wenn auch in ing mehr als in bwl. würde mir auf dem arbeitsmarkt gleiche chancen wie diplomer ausrechnen. bei einer promotionsstele vielleicht etwas bessere...

eines möchte ich jedem bachelor raten: MACHT DEN MASTER! fachliche tiefe gibts erst dort!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Da ein Master (wie auch das Diplom) erst zur Promotion berechtigt, kann man diesen logischerweise auch nicht auf einem Kontinuum zwischen Diplom und Dr. verorten.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Wenn man promoviert nicht.... natürlich kann man jedoch als Personaler den Master minimal übers Uni-Diplom stellen. In der Praxis wird der Unterschied aber eine untergeordnete Rolle spielen, da zählt eher der Ruf der Uni und vor allem Praktika etc...

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

der diplomvergleich spielt keine rolle mehr.
bis die ersten echten masterjahrgänge abschließen sind nur noch wenige diplomer übrig (und die haben dann 12 semester und mehr studiert, und sind somit in den seltensten fällen noch konkurrenzfähig).

der vergleich lautet nun:
BSC vs MSC

Der Unterschied hier ist gravierender als zw. MSC und Diplom!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Falsch, du kannst auch mit dem Bachelor promovieren! Kein scheiß!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Der Vollstädnigkeit halber:

Klappt mit 1,0-1,3 Abschluss und wirklichem Potenzial als Wissenschaftler, das dann ein Prof in dir sehen muss, als Doktorvater.

Vor jedem der das schafft.. Respekt!

Lounge Gast schrieb:

Falsch, du kannst auch mit dem Bachelor promovieren! Kein
scheiß!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Vor jedem der das schafft.. Respekt!

Nun bleibt mal auf dem Boden. Viele Dr.-Arbeiten bestehen aus dem Sammeln und Auswerten von Daten. Die mathematischen Methoden dazu beherrscht schon jeder Abiturient.

Trotzdem finde ich es schon richtig im Interesse der Master, daß es eher die Ausnahme ist, bereits als Bachelor promoveren zu dürfen. Sonst lohnt sich der Bildungsaufwand nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Lounge Gast schrieb:

Der Vollstädnigkeit halber:

Klappt mit 1,0-1,3 Abschluss und wirklichem Potenzial als
Wissenschaftler, das dann ein Prof in dir sehen muss, als
Doktorvater.

Vor jedem der das schafft.. Respekt!

Lounge Gast schrieb:

Falsch, du kannst auch mit dem Bachelor promovieren! Kein
scheiß!

Es gibt viel grau in diesem Bereich. Es muss nicht immer weiss und schwarz sein! 1-1,3 und potenzial reicht für Doktor in Oxbridge & Co...ja ich weiss auf der Homepage steht Msc als vorraussetzung. Das wird wohl dort stehen um die Masse von möglichen Bewerbern abzuschrecken...
Bachelor ist auch nicht Bachelor. Mit bachelor Hons (240 Crp) kannst du durchaus einen doktor anstreben (mach ich gerade) vor allen Dingen im englisch sprachigen RAum!

Sonst würde ich auch sagen mit einem Bachelor mit 180 Crp und ne 1-1,3 kann man iergendwo nen Doktorvater finden!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Das ist abhängig vom Bereich. In den Naturwissenschaften ist das eher möglich als in den Wirtschaftswissenschaften. In der Regel wird jedoch nach wie vor der Master verlangt. Aber wenn man mit einem 1er FH-Diplom promovieren kann, warum dann nicht mit einem sehr guten Bachelor der ebenfalls 240 CP aufweist.

In England ist das System ohnehin noch ganz anders. Wenn man mit einem Bachelor, ohne Master, ein Forschungsstudium aufnehmen will, dann wird man erstmal in einem forschungsorientierten Masterstudiengang (MPhil) immatrikuliert. Zum PhD wird man nur direkt zugelassen, wenn man einen Master hat. Obwohl es da sicher auch Unterschiede zwischen den Universitäten und den einzelnen Wissenschaftsbereichen gibt.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Das ist abhängig vom Bereich. In den Naturwissenschaften ist das eher möglich als in den Wirtschaftswissenschaften. In der Regel wird jedoch nach wie vor der Master verlangt. Aber wenn man mit einem 1er FH-Diplom promovieren kann, warum dann nicht mit einem sehr guten Bachelor der ebenfalls 240 CP aufweist.

In England ist das System ohnehin noch ganz anders. Wenn man mit einem Bachelor, ohne Master, ein Forschungsstudium aufnehmen will, dann wird man erstmal in einem forschungsorientierten Masterstudiengang (MPhil) immatrikuliert. Zum PhD wird man nur direkt zugelassen, wenn man einen Master hat. Obwohl es da sicher auch Unterschiede zwischen den Universitäten und den einzelnen Wissenschaftsbereichen gibt.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Der Vollstädnigkeit halber:

Klappt mit 1,0-1,3 Abschluss und wirklichem Potenzial als
Wissenschaftler, das dann ein Prof in dir sehen muss, als
Doktorvater.

Vor jedem der das schafft.. Respekt!

Lounge Gast schrieb:

Falsch, du kannst auch mit dem Bachelor promovieren! Kein
scheiß!

Es gibt viel grau in diesem Bereich. Es muss nicht immer
weiss und schwarz sein! 1-1,3 und potenzial reicht für Doktor
in Oxbridge & Co...ja ich weiss auf der Homepage steht Msc
als vorraussetzung. Das wird wohl dort stehen um die Masse
von möglichen Bewerbern abzuschrecken...
Bachelor ist auch nicht Bachelor. Mit bachelor Hons (240 Crp)
kannst du durchaus einen doktor anstreben (mach ich gerade)
vor allen Dingen im englisch sprachigen RAum!

Sonst würde ich auch sagen mit einem Bachelor mit 180 Crp und
ne 1-1,3 kann man iergendwo nen Doktorvater finden!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ne Kommilitonen von mir hat einen 1,3er Bachelor (ungefähr) und hat jetzt eine Drittmittelstelle am Lehrstuhl und promoviert dort (in Statistik). Macht aber parallel dazu noch ihren Master, wobei ich nicht weiss ob sie das freiwillig macht oder das ne Auflage ist.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

entscheidend ist ebenfalls, welche erfahrungen die unternehmen mit bachelor-leuten machen. wenn die erfahrungen eher negativ sind - so wie bei uns im unternehmen -, dann werden die chance für zukünftige bewerber eher gering sein.

mein chef: "die bacheloretten sind einfach noch nicht reif genung, um im unternehmen zu arbeiten - jeder buchhalter ist dreimal besser!"

Lounge Gast schrieb:

Hätte mal ne Frage.
Wie ist der Master einzuordnen. Zwischen Diplom und Dr.?
Ist schließlich ein postgradualer Abschluss, in dem man eine
zweite Dissertation schreibt.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

"entscheidend ist ebenfalls, welche erfahrungen die unternehmen mit bachelor-leuten machen. wenn die erfahrungen eher negativ sind - so wie bei uns im unternehmen -, dann werden die chance für zukünftige bewerber eher gering sein.

mein chef: "die bacheloretten sind einfach noch nicht reif genung, um im unternehmen zu arbeiten - jeder buchhalter ist dreimal besser!""

so einen schwachsinn... ich hab auch schon diplomer kennen gelernt, die nix auf dem kasten hatten, deshalb sag ich auch nicht "die diplomer sind doch alles unfähige leute, ich stell nur noch doktoren ein!"

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

ich hab auch nicht gesagt, dass das bei allen so ist. ich sage, dass die unternehmen ihre eigenen erfahrungen machen. und unsere erfahrung ist, dass die meisten noch zu jung sind. haben alle irgendwie international buisness etc. studiert - standesgemäß an irgendeiner dorf-fh, und meinen jetzt - ohne lebenserfahrung natürlich - voll auf die kacke zu hauen. auf die frage, was der unterschied zwischen umsatzkosten- und vollkostenverfahren ist, erntet man ein langes aaaaahhhh ...

nochmals: nicht alle, aber unsere (großer elektronikkonzern) - leider!!!!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

ähm, man unterscheidet zwischen umsatzkostenverfahren und gesamtkostenverfahren. Und Vollkostenbasis und Teilkostenbasis. nichts für ungut

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

... sag das nicht mir, sondern den bacheloretten!

peace!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

" irgendwie international buisness studiert" - HAHA, das trifft es genau. hauptsache irgend ein weiches laberfach, am besten auf der fm mit noch niedrigerem anspruch. auswendiglernen und reproduzieren.dazu noch ein paar billige, völlig überschätzte aber doch sooo sexy "case studies" und schon träumen die studenten schon während des ersten semesters, mal "manager" zu werden...oh graus! VWL, ich liebe dich!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

warten wir mal in 2,3 jahre. dann, wenn die "bachelorschwemme" kommt...

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

.....

Aber trotzallem ist master höher zu stufen, als diplom. Denn mit der abschaffung des Diploms und der Einführung des Masters, wurden die Ansprüche nicht runtergesetzt, sondern eindeutig (gezielt und gewollt ) erhöht!
Um den Master machen zu können, muss man erstmal ein überdurchschnittliches bachelor vorlegen. Man muss insg. 2 Abschlussarbeiten schreiben und und und. Insgesamt ist der Aufbau des Studiums definitiv anspruchsvoller ! (Dies ist bei Dipl. nicht der Fall)

...und dies ist auch v. Staat gezielt so gewollt, denn man möchte nicht, dass jeder ein Studium abschließt.
Man braucht auch Leute die an der Kasse stehen oder auf der Baustelle rumrennen etc...

...übrigens der Master wird auch von den ganzen Prof. an der Universitäten höher gestuft.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Nicht überall braucht man einen überdurchschnittlichen Bachelor, an manchen Universitäten reicht es, überhaupt einen bachelor zu haben.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Das ist eine Lüge! Kein mir bekannter Professor (bin Postdoc) schätzt den Master höher ein als das Diplom. Für jeden Prof ist der das Diplom höher angesiedelt. Das alte Diplom war vom Schwierigkeitsgrad deutlich höher als das verschulte Bacherlor/ Master-System. Wir am Lehrstuhl haben unsere Skipte überarbeitet und stark vereinfacht. Zudem verwenden wir einen großzügigeren Notenschlüssel im Bachelor. Durch die Vielzahl von Übungen und Tutorien ist es klar verschulter und einfacher geworden.

Früher, zu meiner Zeit, hatten wir selbst in Ökonometrie keine Übungen, sondern nur theoretische Vorlesungen. Das Rechnen musste man sich eigenständig aneignen. War zB in Finance und Rechnungslegung zumteil ähnlich. Heute ist dies nicht mehr der Fall. In den Klausuren wurde früher deutlich tierfer im Stoff abgefragt.

By the way: Als die CPs eingeführt wurden, ist auch die Qualität des Diploms leicht gefallen, wobei dieses noch bei weitem über dem BA/MA stand.

Das Diplom entspricht haargenau dem Master. An manchen Unis muss man trotz 9 Semestern noch zusätlich 1 bis 2 Praktika machen. Nett, wie Master-Absolventen versuchen kurz vor ihrem Abschluss nun schon jetzt ihren Wert zu steigern.

Aber: Diplom=Master. Wird in Deutschland sowohl von der Wissenschaft als auch der Wirtschaft so gesehen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Als ob Profs. ne Ahnung hätten wie es ist "ihren" Studiengang zu studieren. Die forschen eh viel lieber.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Diese Disussion ist total überflüssig. Das zeigt mal wieder wie jeder versucht zu rechtfertigen er sei der Schlauste.
Schlagt euch doch.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ihr Helden hier könnt euch noch weiter die Köpfe einschlagen oder einfach die rechtlichen Beschlüsse anerkennen. Denn es gilt sowieso nichts anderes:

Und darin hieß es bei der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 12. Juni 2003: ?Die Bachelor- und Masterabschlüsse sind eigenständige berufsqualifizierende Hochschulabschlüsse. Die Integration eines Bachelorabschlusses in einen Diplomstudiengang ist ebenso ausgeschlossen, wie die Verleihung eines Mastergrades aufgrund eines mit Erfolg abgeschlossenen Diplomstudiengangs.?, so dass ?Bachelorabschlüsse (?) grundsätzlich dieselben Berechtigungen wie Diplomabschlüsse der Fachhochschulen (verleihen); konsekutive Masterabschlüsse verleihen dieselben Berechtigungen wie Diplom- und Magisterabschlüsse der Universitäten und gleichgestellten Hochschulen.?

Zusammengefasst:
Bachelor=FH-Diplom
Master=Uni-Diplom bzw. Magister

UND NICHTS ANDERES!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Wirklich mal. Ich glaube die Unis selbst können am schlechtesten einschätzen, was welcher Abschluss wert ist. Da wird ganz schnell mal gesagt "früher war alles besser", weil es halt jetzt lästige Arbeit macht Skripte zu überarbeiten etc. Wer sagt denn, dass es nicht völlig unwichtig war, was jett aus den alten Skripten gekürzt wird? Man man man.. Ich finde ja das neue System bringt auch frischen Wind an die Unis. Es sollte nur an jeder Uni, die auch einen BWL Bachelor anbietet auch einen Master geben. Ich finde es immernoch unfair, dass ein Diplomer sich auf eine lange Studiendauer in einer Stadt einstellen durfte und die Bachelor/Master häufig zum Wechsel gewzungen werden. Ich bin der Meinung, wenn der Staat das Rauchen nicht verbieten darf, weil es ein Eingriff in das Leben der Bürger wäre, dann sollte der Staat auch nicht entscheiden dürfen, ob ich während meines Studiums meine gewohnte Umgebung verlassen muss. Ich glaube irgendwann ist man alt genug um zu entscheiden, ob es gut für einen ist, mal in einer anderen Stadt zu leben oder nicht.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Du studierst WIRTSCHAFT und willst deinen Heimatort nicht verlassen? Das ist in etwa so, als ob ich Boxer werden will und Angst hätte mich zu Prügeln.

Jaja, die lieben Master hier wieder. Nein, euer Abschluss ist nicht schwieriger. Anders als ihr, können akteulle Diplomstudenten eure Klausuren beurteilen, schreiben sogar zumteil ähnliche oder gleiche Prüfungen. Ja, früher war das Diplom deutlich schwerer als ein Master. Ihr versteht einfach nicht, dass es früher keine Übungen, Tutorien gab und man zB teilweise auf Veranstaltungen bis 4 Semester warten musste. Ich hab von der Umstellung profitiert, da ich so in den letzen Semestern nur 1,0-1,7 geschrieben habe und wohl weiß, wie der Anspruch gesunken ist. So wurde zB in einer Vorlesung Corproate Finance von ursprünglichen 17 (!) Themenblöcken auf aktuell 9 gekürzt. Die Vorlesungen sind inhaltlich nicht tiefergreifender, sondern es wurden einfach 2 Veranstaltungen zusammengelegt, die vor einigen Jahren aus 17 Themenblöcken und 14 Themenblöcken bestanden und auf 13 Themenblöcke komprimiert, wobei die letzen beiden Themen wegfallen. Ich musste noch beide Vorlesungne machen und dazu Klausuren schreiben. Heutige Diplomer+Master müssen diese gekreuzte Veranstaltungen hören, die über ein Semester geht und vom Umfang wengier ist als EINE alte Vorlesung. Zudem gibt es nun auch Übungen und Tutorien. Bei uns gabs es weder das eine noch das andere.
Es ist mir klar, dass BA/MA den Schwierigkeitsgrad leugnen werden, nur die Statistik von Unis bestätigt das Gegenteil. Es ist komisch, dass unsere Uni pro Semester ca. 40 Absolventen von 600-700 hatte. Im Laufe der letzen Jahre stieg die Anzahl der Diplomer auf 60-70. Bachelor werden genausoviele pro Semester aufgeommen. Abschließen tun es pro Semester 200-250. Master scheint zurzeit ebenso zu sein, da bei uns zumindest in den ersten beiden BA-Jahrgängen alle zum MA zugelassen wurden.

Soviel zum Thema der BA ist schwerer. In was den? Dass ihr Bonuspunkte sammelt oder Hausaufgaben abgebt und dafür Teilnoten bekommt? - Hört mal ich habe auch zuletzt davon profiteirt, muss aber sagen, dass ich mit euch gerne getauscht hätte. Lieber bessere Noten als einfach Klausuren zu schreiben ohne Bonuspunkte, Teilnoten und oft ohne eine gute Vorbeitung die ihr erhaltet. Ich hatte vor 2 Jahren teilweise Prüfungen ohne eine Vorlesung gehabt zu haben, da diese für Diplomer ausliefen. Soviel dazu.

Im Endeffekt entspricht das DIPLOM dem MASTER. Der Bachelor ist ggü dem Vordiplom wenigstens ein qualifizierender Abschluss, den man hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ich wüsste mal gerne, an welchen Unis man Teilnoten für Hausaufgaben o.ä. bekommt.
Das gab es nicht mal an meiner FH und die sind doch immer so viel schlechter und leichter... ;-)

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

An fast jeder Fh oder uni bekommt man teilpunkte für Hausaufgaben und Bonuspunkte.Bei dir an der FH muss das wohl eher eine Ausnahme sein

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Du scheinst wohl an mehreren FH`s studiert zu haben, oder woher willst du das wissen?

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ich habe an 3 FHs studiert und an keiner einzigen gab es "Hausaufgaben" geschweige denn Teilpunkte dafür.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ganz einfach ich habe viele Freunde die an unterschiedlichen UNis und Fhs studieren. Bei den Fhs in meiner Nähe war soetwas immer gegeben!

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Und bei denen in meiner Nähe nie, so what?

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Ich glaube kaum ,dass die Fhs in deiner Nähe mehr sind.Ich wohne in einem Ort in Deutschland wo es eine hohe Hochschuldichte gibt.Ganz abgesehen davon sind FHs sowieso nur wissenschaftliche light Hochschulen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

obwohl in deiner Nähe so viel FHS sind, schließt du aus, dass ich dort wohne? Glauben ist so eine Sache...
Im Übrigen würde ich mich mit der Diffamierung des FH Hochschulsystems zurück halten, wenn einem nicht mal anscheinend die absoluten Basics in Statistik geläufig sind. "Viele Freunde" - wie viele mögen es sein, 100? - sind für die gesamte Hochschullandschaft absolut nicht repräsentativ, zu mal alle ja nur aus einer Region kommen wie du selbst sagst.

Wie gesagt, nicht immer alles andere nieder machen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

KATASTROPHAL! was hier für ein mist geschrieben wird!!!!!

  1. Können alle drei Abschlüsse (Bachelor, Diplom, Master) nicht miteinander verglichen werden. Möchte man wissen welcher Abschluss wahrscheinlich die beste Ausbildung mit sich zieht, sollten die Regelsemester beachtet werden:

Bachelor: 6 Semester
Diplom: 8 Semester
Master 10 Semester

Ich denke jetzt sollten sich alle Fragen erübrigen. Für den Master braucht man mindestens 10 Semester und kann somit auch theoretisch am meisten Wissen vermitteln!

lest euch den Beschlüsse der Kultusministerkonferenz vom 5.3.1999 durch:

http://www.uni-pur.de/formess.php?PHPSESSID=14283f7581d8ab4e4253d60f597fb1bf&message_id=2567&forum_id=66&fpage=&reset=1

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Was soll das denn mit den Regelsemestern? Es geht auch um Inhalte und Komplexität. Man kann ein FH-Diplom, welches man locker in 8 Semestern schaffen konnte nicht mit einem Uni-Diplom vergleichen, welches normalerweise 12 Semester gedauert hat, in einigen naturwissenschaftlichen Fächern auch bis zu 14. Tatsache ist aber, dass die Masse den Master in 10 Semestern schafft, was beim Uni-Diplom halt nicht der Fall war.

Lounge Gast schrieb:

KATASTROPHAL! was hier für ein mist geschrieben wird!!!!!

  1. Können alle drei Abschlüsse (Bachelor, Diplom, Master)
    nicht miteinander verglichen werden. Möchte man wissen
    welcher Abschluss wahrscheinlich die beste Ausbildung mit
    sich zieht, sollten die Regelsemester beachtet werden:

Bachelor: 6 Semester
Diplom: 8 Semester
Master 10 Semester

Ich denke jetzt sollten sich alle Fragen erübrigen. Für den
Master braucht man mindestens 10 Semester und kann somit auch
theoretisch am meisten Wissen vermitteln!

lest euch den Beschlüsse der Kultusministerkonferenz vom
5.3.1999 durch:

http://www.uni-pur.de/formess.php?PHPSESSID=14283f7581d8ab4e4253d60f597fb1bf&message_id=2567&forum_id=66&fpage=&reset=1

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WiWi Gast

Re: Wie ist der Master einzuordnen?

Bei meinem Masterabschluss haben maximal ein Drittel die Regelstudienzeit eingehalten.

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