Wie respekt- und verstandnisvolles Arbeitsklima schaffen?
Hallo,
Wie kann eine Fuehrungskraft ein respekt- und verstaendnisvolles Arbeitsklima schaffen bzw. foerdern?
Gruesse u. Danke
Hallo,
Wie kann eine Fuehrungskraft ein respekt- und verstaendnisvolles Arbeitsklima schaffen bzw. foerdern?
Gruesse u. Danke
Indem sie ihre Mitarbeiter freundlich und respektvoll behandelt, sich von ihnen verabschiedet, sie begrüßt und ihnen gegenüber nicht ausfallend wird. Indem sie Transparenz fördert und Mitarbeiter informiert. Indem sie den Mitarbeitern mitteilt, was läuft, was nicht läuft und was sie sich wünscht. Indem sie auch mal über eine kleine Verfehlung (Zuspätkommen) großzügig hinwegsieht und die Mitarbeiter generell nicht ausspioniert. Indem sie vor allem auch mal ein Lob ausspricht, wenn es angebracht ist.
Kurz, indem die Führungskraft ihre "Untergebenen" wie gleichberechtigte Partner - natürlich mit Ausnahme der Punkte Weisungsrecht und Verantwortung - behandelt. Die meisten Mitarbeiter werden sich bemühen, das in sie gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.
antwortenBester Beitrag hier im Forum seit langem!
antwortenIch denke das wichtigste ist die Mitarbeiter motivieren zu können.
Klar spielt das Gehalt eine wichtige Rolle (IB, UB) im Corporate Bereich wo der Sachbearbeiter aber seine 40k / Jahr kriegt, wird das nicht sehr motivierend sein.
Da wird man als Leiter auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen müssen. Z.b Flexiblen Urlaub ermöglichen, auch längeren Urlaub für Reisen (3-4 Wochen z.B). Öfters spannende Team-Events organisieren (Bowling, Besichtigungen, Wandern.
Natürlich gehört auch zu akzeptieren, dann MA fehler machen (man ist ja nicht schließlich in der Beratung wo alles perfekt sein muss). Und ich denke das wichtigste ist: Zeit für die Mitarbeiter zu haben. Ich hatte bei einem Corporate Praktikum einen Abteilungsleiter der sich stets Zeit für seine Mitarbeiter nahm. Hatte ich beispielsweise ein Problem / Schwierigkeiten und ging ich zum Leite, hat der seine Aufgabe sofort pausiert (sofern kein Meeting o.ä) und sich sofort um das Anliegen seiner MA gekümmert - kein "Ahh gerade keine Zeit, komm später nochmal".
In der IB / UB ist das natürlich anders. Da ist ein höhere Gehalt und es wird von einem Erwartet das man kaum Erwartungen an "Fürsorge", "Arbeitsklima" stelt.
antwortenHochschulen profitieren wissenschaftlich und finanziell von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft. 93 Prozent der Rektoren und Präsidenten deutscher Hochschulen wollen deshalb ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen. So das Ergebnis des neuen Hochschul-Barometers des Stifterverbandes.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Ihre Schulzeit durchliefen sie noch in BRD und DDR, ihre nachschulischen Karrieren fanden im wiedervereinigten Deutschland statt. Zumindest für die ostdeutschen Studienberechtigten bedeutete dies, die eigenen Lebensentwürfe unter gänzlich neuen Bedingungen zu verwirklichen.
Hochschulen übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, Studierende engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen ihres Studium: Dieses Programm haben sich sechs Hochschulen aus ganz Deutschland auf die Fahnen geschrieben.
Die Studierenden an deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind mit der Qualität des Studiums zunehmend zufrieden. Viele wünschen sich allerdings noch eine bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie mehr Praxisbezug.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die neue Langzeitstudie zur Studiensituation und studentischen Orientierungen für das Wintersemester 2003/2004 veröffentlicht.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
4 Beiträge