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Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

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WiWi Gast

Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Guten Morgen,

im Moment absolviere ich innerhalb meines Gap-Years mein zweites 6-monatiges Praktikum bei einem Automobilhersteller.
Meinen Bachelor in BWL habe ich überdurchschnittlich erfolgreich an einer Uni abgeschlossen (Schnitt meines Abschlussjahrgangs ist 2,6).
Nun ist mir bei dem besagten Automobilhersteller aufgefallen, dass es sehr sehr viele Leute von der FH gibt.
80% der Praktikanten, die ich bisher kennen lernen durfte, sind von einer FH, privaten Hochschule oder einer dualen Hochschule.

Ich frage mich jetzt wie das sein kann? Sind jetzt FH'ler eher gefragt als Uni-Absolventen? Wenn ja, warum? Warum geht man den vermeintlich schwierigeren Weg, wenn es auch mit einem FH Studium klappt - und zwar vielleicht sogar besser?
Hier im Forum ist ja immer die Rede davon, dass Uni > FH aber in der Realität sieht es ja scheinbar anders aus.

Wo liegen die Vorteile eines Uni-Studiums? Gibt es überhaupt noch welche?

Das ist natürlich eine ewige Diskussion aber mich hat es einfach tierisch überrascht, dass die FH'ler hier so deutlich in der Überzahl sind.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Wow, deswegen zweifelst du an deinem Uni-Studium?
Willkommen im echten Leben.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Das hat verschiedene Gründe:

  1. DAX30 ist es meist egal wo ihre Praktikanten herkommen. (Ausnahme vielleicht Mannheim)
  2. FH-Studenten haben ein PFLICHTpraktikum. D.h. bevor ein Uni-Student eingestellt wird, werden erstmal alle FHler genommen, die ein Praktikum absolvieren müssen.
  3. Uni-Leute gehen meist in andere Berufszweige (IB/UB)

Warum zweifelst du an deinem Uni-Studium? Weil im PRAKTIKUM mehr FHler abhängen?

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

zu 2. Wieso sollten FH Studenten bevorzugt eingestellt werden, nur weil diese ein Pflichtpraktikum (oder alternativ Auslandssemester!) machen?

Punkt 2 ist schon mal Quatsch

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Punkt 2 ist eben kein Quatsch. Das hat nichts mit FH/Nicht-FH, sondern mit freiwilliges und Pflichtpraktikum zu tun!

Meine Freundin arbeitet seit 3 Jahren im HR eines DAX30-Konzerns. Die wird mir wohl keinen Quatsch erzählen.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Punkt 2 ist kein Quatsch, da ein Unternehmen den Pflichtpraktikanten weniger zahlen muss (z.B. gilt der Mindestlohn nicht mehr).

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Absolute Fake Geschichte! Bei allen meinen Praktika waren immer viel weniger von FH und natürlich hat ein Uni Absolvent langfristig bessere Chancen!

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Dann scheinst du in einer langweiligen Abteilung zu sein. Im Business Development hängen bei mir nur Uni Leute rum.
Und UB und IB sind auch fast nur Uni Leute. Das Uni Studium ist noch immer dem FH Studium einfach überlegen.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Es gibt schon mal deutlich mehr FH Studenten als Uni-Studenten im Fach BWL.
Und zudem ist das Quatsch. Ich war bei Dax30 im Praktikum: 80% Uni.
Jetzt bei nem großen Mittelständler im Produktmanagement: Ebenfalls 80% Uni. Allerdings meisten Ings. und Wi.-Ings.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Natürlich ist punkt 2 quasch. die unternehmen sind doch nicht verpflichtet fhler aufzunehmen, nur weil es für diese ihr Praxissemester ist! Und das Fhlern weniger gezahlt werden muss, da Pflichtpraktikum ist auch absoluter Käse

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Bei Uni-Ingenieuren sind die Industriepraktika schon immer Pflicht gewesen. Allerdings nicht als Praxissemester, sondern als Praktika, die in den vorlesungsfreien Zeiten (sogenannte Semesterferien) absolviert werden mussten.

Lounge Gast schrieb:

Natürlich ist punkt 2 quasch. die unternehmen sind doch nicht
verpflichtet fhler aufzunehmen, nur weil es für diese ihr
Praxissemester ist! Und das Fhlern weniger gezahlt werden
muss, da Pflichtpraktikum ist auch absoluter Käse

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Uni Studium ist deutlich gefragter. Im Ausland ist ein FH Abschluss auch kaum was wert, weil die das nicht so kennen, für viele Master Programme auch die Voraussetzung Research University. Also eine akademisch anspruchsvolle Uni Ausbildung ist immer der beste Weg.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Es muss aber nicht der Mindestlohn gezahlt werden. Also ist es kein Käse!

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Komisch wie Leute hier Sachen als Quatsch darstellen, obwohl sie in meinem dargestellten Fall einfach Fakt sind.
Ich bin auch im Business Development und meine Praktikantenkollegen sind derzeit zu knapp 80% von der FH. Und davon oft wenig renommierte FH's. Teilweise schreiben diese Leute auch ihre Abschlussarbeit in der Abteilung. Dazu viele duale Studenten. Das habe ich bei so einem Unternehmen und so einer Abteilung einfach nicht erwartet.

Auf Basis von vielen Erfahrungen und Berichten, halte ich das FH-Studium für deutlich leichter und nicht wirklich akademisch. Laut manchen dualen Studenten sei das duale Studium eher eine bessere Ausbildung. Dazu sind Notenschnitte deutlich besser. Nichtsdestotrotz kenne ich auch Leute von FH's, die wirklich richtig was drauf haben, allerdings sind die meist in der Unterzahl.

Das soll kein FH-Hate Thread werden. Mir ist nur unerklärlich wie ein so renommiertes Unternehmen in einer so strategischen Abteilung FH-Studenten vorzieht, wenn doch das Uni-Studium grundsätzlich als besser bzw. anspruchsvoller gilt (galt?). Das Pflichtpraktikum innerhalb eines FH-Studiums und die damit verbundenen geringeren Kosten halte ich nicht für den zentralen Grund - vielleicht eher einen Teilaspekt.

Ich zweifle insofern an meinem Uni-Studium, weil ich davon ausgegangen bin, dass ein Universitätsstudium immer noch eine höhere Wertschätzung genießt und dementsprechend auch eher nachgefragt wird. Das war für mich auch ein wichtiger Grund an die Uni zu gehen.

Jetzt in der Praxis stellt sich offensichtlich raus, dass FH-Studenten mindestens genauso gefragt sind und da stelle ich mir die Frage was mir ein Uni-Studium im Gegensatz zur FH bringt? Durchfallquoten von mehr als 50% waren mehr oder weniger an der Tagesordnung und gute Noten inkl. 1er Schnitt schwer zu erreichen. Was bringt dieser vermeintliche Mehraufwand?

Nach meinen Erfahrungen stelle ich gerade den vermeintlichen Mehrwert meines Uni-Studiums in Frage. Welche Vorteile habe ich, wenn überhaupt, gegenüber einem FH-Studium?

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Vielleicht ist das FH Studium für den normalen Arbeitsmarkt ja wirklich deutlich besser, da es praxisnäher ist? Was will ein Unternehmen mit reinen Theoretikern von der Uni, wenn es auch praxisnahe Studenten haben kann? Sonst würden ja wohl kaum viele Unternehmen immer mehr duale Studiengänge anbieten..

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Es hat niemand behauptet, dass die Unternehmen verpflichtet sind! Sie nehmen nur zunächst Leute, die das Studium lt. Studienordnung brauchen. Das ist doch auch nur logisch. Ob die n Unterschied in der Bezahlung machen, glaube ich auch nicht.
Btw: Hat das wie oben geschrieben nichts mit FH/UNI zu tun - sondern rein mit der Studienordnung.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Wir hatten an der Uni auch ein Pflichtpraktikum. Das ist halt nicht schön bequem als Praxissemester eingebunden. Da muss man selbst die Zeit finden, in der Regel als Urlaubssemester.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Bei einem Pflichtpraktikum müssen keine Sozialversicherungsbeiträge abgeführt werden.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Bei einem Pflichpraktikum muss gar nichts gezahlt werden, wenn die Dauer 6 Monate nicht überschreitet. Man, bekommt mal die Fakten in den Kopf bevor ihr euch hier anonym so aufregt

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Ich als FHler:

Ich habe viele Uni Freunde und auch viele FH Freunde. Unterm Strich: Es zählt der Mensch. ;)
Es mag anders ausssehen auf Unis, auf welchen bereits ordentlich gesiebt wird - aber im ernst: BWL ist kein Rocket Science und so gewaltig sind die Unterschiede da nicht mehr.
Ich kenne genug Uni Leute die = Flaschen und genug FHler = Flaschen genauso gut haben wir (FHler) mal in einer Competition die Leute aus Mannheim weggekickt, weil wir es a.) besser drauf hatten und b.) social skills einfach geiler waren als bei denen.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Tjoa also ich komme auch von der Goethe und habe mir jetzt im Job schnell angewöhnt, mein Studium nicht mehr über andere zu stellen.

Bei uns werden auch vermehrt Fhler eingestellt, da ein Prof gute Kontakte zu unserem Unternehmen hat. Mir wurde im Unternehmen auch gesagt, dass Leute von der hier ansässigen FH bevorzugt eingestellt werden, da man durch die Bank gute Erfahrungen mit den Absolventen gemacht hat.

an den TE:
Ich würde an deiner Stelle nicht so darüber grübeln, weshalb du den vermeintlich schwereren Weg über die Uni gewählt hast.

Ich glaube einfach, dass im Bachelor BWL, der Anspruch zwischen Uni und FH nicht mehr vorhanden ist. Also an der Goethe wars ja teilweise auch stark quantitativ. Aber was die Fhler hier bei uns in Statistik, Mathe und Finanzierung gemacht haben, steht dem in Nichts nach, muss ich zugeben.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Es kommt halt auf den Bereich an. In der Industrie haben Uni und FH Absolventen gleiche Chancen. Das eine Unternehmen stellt viele von der regionalen FH an, das andere viele von Unis. In der Industrie gilt Uni = FH.
Anders sieht das im Bereich UB und IB aus, ein paar FHler gibt's da auch, aber die beiden Sparten sind sehr stark Uni dominiert.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Ich habe mittlerweile ähnliche Zweifel, was mir mein Uni-Studium im Gegensatz zu einem Fh Studium wirklich an Vorteil bringt.

Mal ganz vereinfacht: An der Fh schreibe ich mit weniger Aufwand bessere Noten, werde besser auf die Praxis vorbereitet, oft verpflichtendes Praktikum/ bei international Studiengägen sogar oft Auslandspraktikum und -semester (An der Uni muss ich dafür mein Studium verlängern).

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Immer schön wie die Erst- und Zweitsemester genau sagen können wie es aussieht und das natürlich als Fakten hinstellen...

Natürlich ist in der Industrie auch nicht Uni=FH.
Ich persönlich weiß, dass zum Beispiel bei uns (Dax30) zwar Leute von Uni und FH eingestellt werden, aber den Uni-Absolventen mehr verziehen wird. Hat mir ein Manager mit Personalverantwortung genau so gesagt. Von der Uni reicht auch ein mittlerler 2,x Abschluss und auch mal eine schlechtere Note, während da der FHler schon raus ist.

Lounge Gast schrieb:

Es kommt halt auf den Bereich an. In der Industrie haben Uni
und FH Absolventen gleiche Chancen. Das eine Unternehmen
stellt viele von der regionalen FH an, das andere viele von
Unis. In der Industrie gilt Uni = FH.
Anders sieht das im Bereich UB und IB aus, ein paar FHler
gibt's da auch, aber die beiden Sparten sind sehr stark
Uni dominiert.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

So ein Quatsch mit praxisnäher etc :D ... also ich studiere BWL im Master an einer Wiwo Top 10 (Technische) Uni... wir haben X Praxisprojekte und generell hat der Master ehrlichgesagt sehr sehr wenig Theorie, ggf. ein paar Pflichtsachen in Statistik etc.
Es kommt wohl auf jeden einzelnen an was ihm mehr liegt fh oder uni, jedoch ist ganz klar, dass es eine Reihe von Jobs gibt die Uni-Absolventen vorbehalten sind (speziell Consulting, IB und auch z.T. Inhouse etc.). Bspw. letzten noch mit einem von Accenture Strategy gesprochen der mir mir sagte der Ruf der UNI rückt aktuell immer weiter in den Hintergrund, jedoch stellen sie im Strategiebereich aus Prinzip KEINE FHler ein. Ich denke das muss jeder für sich selber Wissen was er will. Genauso ist klar das bspw. IB und MBB auch wesentlich besser zu erreichen ist von Top Tier 1 Unis ... wo ich auch nicht studiere und was nicht mein Ziel ist ;-).
Man sollte sich nichts vormachen!

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

TE du nimmst ein Industrie-Unternehmen her und stellst damit fest, dass Uni = FH ist?

Schau dich doch mal im Banking um -> Dort wirst du keinen einzigen FHler sehen. Ebenso auch bei den Top Tier Unternehmensberatungen. Sogar bei den Big4 in der Beratung überwiegen die Uni-Absolventen jegliche FHler/DHBWler.

Natürlich liegts dann auf der Hand, dass nur weniger Uni-Absolventen ihren Einstieg in der weniger attraktiveren Industrie suchen und aber alle FH-Absolventen nur dorthin können, weil IB/UB unmöglich sind.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Und wieviele Absolventen gehen ins Banking? Eben.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Auch von den Unis schaffen es gerade mal eine Handvoll ins Consulting oder Banking. Die anderen müssen also auch in die Achso schlechte Industrie. Und da ist es wirklich so, dass kaum noch Unterschiede zwischen Uni und Fh gemacht werden. Wenn man einmal drinnen ist interessiert es sowieso keine Sau mehr wo oder was man studiert hat.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Kommt drauf an. Was subsumiert ihr denn hier immer alle unter Banking? Wenn IB, dann vermutlich. Aber es gibt ja auch noch Banken, die kein BBB sind.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Das ist Wunschdenken, ich habe mit Personalern gesprochen, für viele Führungspositionen suchen die Explizit Leute von Unis, auch noch nach Jahren macht das einen Unterschied!

Wie oben geschrieben, der Ruf der Uni ... bspw. Köln, Münster, Aachen, Duisburg, Lmu, Bayreuth ist irgegendwann Jacke wie Hose. Jedoch gilt auch da, wer von der LSE oder von sonst wo kommt hat immer etwas bessere Karten bzw. es macht halt einfach einen Unterschied im Lebenslauf! Speziell machen auch die Schwerpunkte was aus, bspw. Mannheim WHU bekannt für Management, Frankfurt Finance, Aachen und Tum Technologie und Innovation, Münster Marketing und ach was weiß ich was ;-)

Aber dennoch würde ich mir nicht zu große Sorgen machen, wer gut ist schafft es von überall! Siehe Audi-Chef und Chef XY... jedoch zu 99% nicht ins IB oder zu MBB, wer das nicht will muss sich auch keine Gedanken machen über den kram den hier manche von sich geben!

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Jap, sehe ich genauso!!!
In Deutschland ist der Ruf der Uni egal, siehe xing LinkedIn dax Profile! Auch mit einer FH kann es klappen!

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Alles kann klappen, nichts muss. Und wenn es klappt, ist es häufig ein Produkt verschiedenster Faktoren. Im Zweifel ist die persönliche Sympathie ein zehnfaches stärker als der Fakt ob Uni oder Fh.

Denke trotzdem, dass Uni noch auf einige Zeit ein plus sein wird.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

So ein Quatsch! Den Unternehmen ist es doch egal was in der Studienordnung steht. Die wollen einfach nur die besten Leute. Punkt! Egal ob Uni oder FH.
Hab so das Gefühl, dass Uni Studenten einfach nur nach "Ausreden" suchen, warum FH Studenten super Praktikums-/Arbeitsplätze bekommen.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Also ich war jetzt 2x DAX30 und da sind FHler eher die große Ausnahme, ab Managemenr-Level eigentlich nicht vorhanden

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

als uni-absolvent genießt du "nur" einen Vorteil im IB und Top-UB (MBB), ansonsten ist der freien wirtschaft egal, ob du fhler, dhler oder uni bist... (natürlich gibts auch ausnahmen)

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Ein richtiges akademisches Uni Studium ist deutlich mehr wert als ein FH Studium welches zwar deutlich praktischer ausgerichtet ist aber vom quantitativen Anspruch kaum über Mathe LK Oberstufenkentnisse hinaus kommt.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Meine Erfahrung aus Dax30: Sachbearbeiter alles, vom Techniker über FH und TU bis zum Dr.-Ing. Abteilungsleiter mit FH, der Bereichsleiter auch nur FH. Technische Entwicklung. Im Ingenieurbereich sind Mathematik und Physik und alles, was darauf aufbaut (Thermodynamik, Feldtheorie, ... ) an der FH sehr schwach. Die meisten FHler haben zudem auch nur Fachabitur. Allerdings haben sie oft einen Vorteil: eine gute Ausbildung als Facharbeiter. Wenn ich noch mal am Anfang stehen würde, wäre das auch mein Weg.

Lounge Gast schrieb:

Ein richtiges akademisches Uni Studium ist deutlich mehr wert
als ein FH Studium welches zwar deutlich praktischer
ausgerichtet ist aber vom quantitativen Anspruch kaum über
Mathe LK Oberstufenkentnisse hinaus kommt.

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Der höhere quantitative Anspruch sorgt also dafür, dass Uniabsolventen im Berufsleben vieeeeeel besser sind als FH-Absolventen?

antworten
Ze I Tung

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Was die Leute hier wieder erzählen.... Praxis blubub hier quantitavier blabla da....

Die Realität sieht doch bei einer FH so aus, dass die "Praxisorientierung" sich darin niederschlägt, dass Theorie weggelassen wird, ein Pflichtpraktikum besteht und Beispiele "praxisorientierte Beispiele" heißen - nicht mehr und nicht weniger.

Genauso aber kräht kein Hahn nach jemanden nur weil sein Studium "quantitativer" war und er in Makro bei IS/LM ne variable mehr hatte.

Wer sich nicht für IB/UB interessiert sondern für Steuern, Controlling, Marketing, Personal oder whatever, für den ist es völlig egal ob FH oder Uni, sofern die Noten und Praktika stimmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Für IB und UB ist ein Uni Studium deutlich besser, für Industrie ist Uni oder FH egal.

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

Praktikanten werden bevorzugt von FHs genommen weil die EIN PFLICHTPRAKTIKUM haben (d.h. der AG zahlt nix). An den meisten Unis ist das freiwillig.

Ergo, darf dir der AG auch noch was zahlen.

(Quelle: Freundin im HR)

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WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

WiWi Gast schrieb am 09.10.2019:

Praktikanten werden bevorzugt von FHs genommen weil die EIN PFLICHTPRAKTIKUM haben (d.h. der AG zahlt nix). An den meisten Unis ist das freiwillig.

Ergo, darf dir der AG auch noch was zahlen.

(Quelle: Freundin im HR)

Dann taugt deine Quelle nichts. Ein Pflichtpraktikum, das übrigens auch an der Uni in vielen Bereichen absolviert werden muss, wird natürlich bezahlt und dabei gibt es keinen Unterschied zu einem freiwilligen Praktikum während der Studienzeit. Da steht nämlich die Ausbildung im Vordergrund und sobald das der Fall ist, muss das Unternehmen in beiden Fällen nicht den Mindestlohn zahlen. Pflichtpraktikanten und freiwillige, die während des Studiums ein Praktikum absolvieren, sitzen daher im gleichen Boot.

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2016:

Also ich war jetzt 2x DAX30 und da sind FHler eher die große Ausnahme, ab Managemenr-Level eigentlich nicht vorhanden

Haha, alles klar!

Bin auch bei einem DAX30-Unternehmen, allerdings im technischen Bereich. Bei uns gibt es extrem viele FHler, nicht nur als Praktikanten. Würde bestimmt 40-50% schätzen. Die machen letztlich ihre Arbeit nicht besser oder schlechter als wir Uni-Leute. Mein AL kommt sogar von der FH ...

Man sollte sich seinen Uni-Abschluss nicht zu schön reden! Das habe ich jetzt in meinen 7 Jahren im Beruf gelernt! Auf euch wartet niemand, nur weil ihr an der Uni XY wart.

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2016:

Im Ingenieurbereich sind Mathematik und Physik und alles, was darauf aufbaut (Thermodynamik, Feldtheorie, ... ) an der FH sehr schwach. Die meisten FHler haben zudem auch nur Fachabitur.

Das weißt du woher?
Hast du denn selbst ein Ingenieur-Studium absolviert?

Ich hab meinen MB Bachelor an einer FH gemacht und den Master an der TU. Grund war dafür, dass ich immer am Niveau der FH gezweifelt habe und die TU als das Nonplusultra gesehen habe.
Die liebe TU hat mir aber natürlich einige Auflagen gegeben, wonach ich noch Module aus dem Bachelor an der TU nachholen musste, obwohl ich diese an der FH bereits absolviert hatte.
Es war dann letztlich so, dass diese Module kaum schwerer waren als an der FH. Es wurde lediglich etwas anders vermittelt.

Sowieso ist es immer Schwachsinn, wenn hier über das jeweilige Niveau diskutiert wird, denn die meisten haben entweder nur Uni oder nur FH gemacht.

antworten
Ceterum censeo

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

WiWi Gast schrieb am 09.10.2019:

Dann taugt deine Quelle nichts. Ein Pflichtpraktikum, das übrigens auch an der Uni in vielen Bereichen absolviert werden muss, wird natürlich bezahlt und dabei gibt es keinen Unterschied zu einem freiwilligen Praktikum während der Studienzeit. Da steht nämlich die Ausbildung im Vordergrund und sobald das der Fall ist, muss das Unternehmen in beiden Fällen nicht den Mindestlohn zahlen. Pflichtpraktikanten und freiwillige, die während des Studiums ein Praktikum absolvieren, sitzen daher im gleichen Boot.

Ohne dieses Thema oder den angesprochenen Beitrag bewerten zu wollen, muss ich an dieser Stelle doch einmal eingreifen: Es besteht bzgl. des Mindestlohns ein Unterschied zwischen freiwilligen Praktika und Pflichtpraktika. Letztere sind vom Anwendungsbereich des Mindestlohns ausgenommen, erstere nur bei einer Dauer von maximal 3 Monaten. Freiwillige Praktika mit mehr als 3 Monaten unterliegen daher dem Mindestlohn. § 22 Abs. 1 MiLoG. Gerne das nächste Mal vorher informieren.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Zweifel am Uni-Studium BWL, FH-Studium gefragter?

WiWi Gast schrieb am 09.10.2019:

Praktikanten werden bevorzugt von FHs genommen weil die EIN PFLICHTPRAKTIKUM haben (d.h. der AG zahlt nix). An den meisten Unis ist das freiwillig.

Ergo, darf dir der AG auch noch was zahlen.

(Quelle: Freundin im HR)

Dann taugt deine Quelle nichts. Ein Pflichtpraktikum, das übrigens auch an der Uni in vielen Bereichen absolviert werden muss, wird natürlich bezahlt und dabei gibt es keinen Unterschied zu einem freiwilligen Praktikum während der Studienzeit. Da steht nämlich die Ausbildung im Vordergrund und sobald das der Fall ist, muss das Unternehmen in beiden Fällen nicht den Mindestlohn zahlen. Pflichtpraktikanten und freiwillige, die während des Studiums ein Praktikum absolvieren, sitzen daher im gleichen Boot.

Ja, das ist halt so ein Problem, wenn mit Pseudowissen ("Freundin im HR" - haha) argumentiert wird. Was du schreibst ist absolut korrekt. Solange ein Praktikum zu Ausbildungszwecken absolviert wird, gilt der Mindestlohn nicht und daher konkurrieren FHler und Uni-Leute auf Augenhöhe um die Plätze. Das Unternehmen hat keinen Vorteil von der einen oder der anderen Sorte.

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