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Master in Norwegen?

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

NHH ist umsonst ....
Bergen ist schöner als Oslo....

Ich würde an die BI

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Beide europaweit angesehene Business Schools. Such dir die bessere Stadt aus...

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

NHH ist umsonst ....
Bergen ist schöner als Oslo....

Ich würde an die BI

Liefert zwei Argumente für die NHH. Sagt man solle an die BI gehen. Was?

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Peterpan1212

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten

Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Das Semester an der BI hat erst vor wenigen Tagen begonnen, du musst hier im Forum jetzt keinen auf Local machen, nur weil du bislang mit drei Norwegern geredet hast.

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

War an der NHH und kann es nur empfehlen.

Idealerweise CEMS MiM mitnehmen, NHH alleine ist in DE eher weniger bekannt als die üblichen Verdächtigen, obwohl ich die Qualität der Lehre als sehr gut empfunden habe. Im skandinavischen Raum würde ich das Standing deutlich besser bewerten. Ohne fließend norwegisch wird's aber schwer mit den Top-Jobs in NO.

Vorposter haben ebenfalls Recht, Bergen ist schön aber auch sehr regnerisch. Ob BI oder NHH ist im Endeffekt egal, ist das übliche Battle wie Mannheim vs WHU inkl. ähnlicher Argumente.

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

Das lohnt sich alleine schon wegen des Rentensystems dort

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten

Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Das lohnt sich alleine schon wegen des Rentensystems dort

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten

Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach

Die eigene Berufliche Laufbahn mit Anfang 20 vom Rentensystem eines anderen Landes abhängig zu machen, ohne Staatsbürger zu sein oder die dortige Sprache zu sprechen, ist schon wirksam reichlich naiv.
Einige Leute hier sind wohl wirklich von Rentensystemen besessen, immer wieder extrem auffällig

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WiWi Gast

Master in Norwegen?

Norwegisch ist nicht schwer, ist wie eine Mischung aus Deutsch und Englisch. War ein halbes Jahr dort und konnte mich danach fließend verständigen.

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Peterpan1212

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Bin mir ziemlich sicher, dass sich das finanziell nicht mehr lohnt als in DE zu arbeiten

Dort einen Top-Job als Ausländer zu ergattern (ohne fließend Norwegisch zu können) ist bestimmt auch nicht so einfach

Da sagen die Zahlen aber was anderes ;)

Die sprechen alle hervorragend Englisch und der Jobmarkt ist auch sehr international. Klar hast du da einen Nachteil gegenüber Norwegern und viele Stellen verlangen auch, dass man Norwegisch versteht, trotzdem ist es kein Problem was zu finden und Norwegisch lernt sich auch flott

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Peterpan1212

Master in Norwegen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Peterpan1212 schrieb am 20.08.2022:

Sollte man seinen Master in Norwegen machen? BI oder NHH?

Für den Einstieg in DACH - Nein! Welche Vorteile soll ein klassischer deutscher AG davon haben, dass du ein Bier auf norwegisch bestellen kannst? Mach den Master entweder an Target-Universitäten im Ausland (e.g. LSE, HSG, LBS, HEC, ESSEC - bzw. falls Nordics SSE, CBS) oder an guten deutschen Unis (e.g. LMU, TUM, Köln, Goethe).

Schwache Antwort m.M.n.; Sollte man das machen ist vielleicht etwas komisch geworded und es gibt dir jetzt keinen kompetitiven Vorteil im Gegensatz zu den anderen Unis, aber kann man definitiv machen und im Ausland studieren sollte man sowieso machen, weil es einen persönlich weiterbringt.

Anders als dass du vom Networking nur bedingt profitierst - selbes gilt für SSE, da gleiche Entfernung und ähnliche Internationalisierung -, unterscheiden sich beide von den genannten Unis nicht wirklich - NHH beste Uni in Norwegen (kompetitivere Zulassung), BI top ausgestattete und auch international gut angesehene private Business School im wirtschaftlichen Zentrum.
Für eine Karriere in Norwegen (oder auch Skandinavien generell) sind beide top - NHH eben noch staatlich und ohne Gebühren. Bergen soll sehr regnerisch sein, Oslo geht eigentlich und ist mehr Stadt und wirtschaftlich geprägt + die BI ist sehr karriereorientiert ausgerichtet - reine Business School eben mit 20k Studenten.

Also wenn du Norwegen interessant fändest, ist das sicherlich eine sehr gute Option und persönlich kann ich es auch keinem verübeln überlegen hierherzuziehen. Die Gehälter hier sind deulich höher als in Deutschland. Ist zwar alles auch deutlich teurer, lohnt sich aber dennoch. Leute sind sehr zurückhaltend aber nett und ist sehr dunkel im Winter, aber ansonsten gibt es hier eine super Work-life-Balance, ein sehr sicheres Land mit toller Natur und einer sehr guten Zukunft. Also hier zu leben ist eigentlich eher ein Upgrade zu Deutschland.

Bin gerade im Auslandssemester an der BI und meine das aufgrund des Austauschs mit Kommilitonen etc. ganz gut einschätzen zu können

Das Semester an der BI hat erst vor wenigen Tagen begonnen, du musst hier im Forum jetzt keinen auf Local machen, nur weil du bislang mit drei Norwegern geredet hast.

Alles klar, Chef. Und du musst hier nicht rumtrollen, nur weil jemand sein Wissen und seine Erfahrungen teilen möchte

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