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SSE Accounting, Valuation and Financial Management

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Hi zusammen,

was haltet ihr von diesem Programm bezüglich Placement bei BB/MBB?
Hat jemand das Programm schon absolviert, bzw. allgemein an der SSE studiert und kann seine Erfahrungen bezüglich Studentenleben, Karriere, usw. schildern?

Vielen Dank euch

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Würd mich für Infos über das Leben in Schweden und was man allgemein beachten muss interessieren

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Hab mein Angebot gestern angenommen. Ich mache gerade Praktikum im M&A und die Kollegen meinten für ein Placement gerade in London ist die Uni wirklich super

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WiWi Gast

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Guckt in der Suchfunktion, ich hab hier schonmal einiges über die SSE geschrieben.

Finance Master und Accounting ist größtenteils gleich aus Recruitmentperspektive, von den Kursen deutlich strikter auf Accounting aufgesetzt natürlich

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Studiere selber im Finance Master an der SSE. Brand vllt noch ein kleines bisschen stärker und auf dem Papier eventuell die Class ein bisschen besser, aber geplaced wird ziemlich ähnlich, zumindest was Einladungen zu Interviews und so weiter anbelangt - was man dann daraus macht liegt ja auch an einem selbst und nicht am Programm. Aus eigener Erfahrung z.B. in ACs und der von Bekannten aus eben diesem Programm, ist BB/EB/UB, unter dem Vorbehalt, dass der Rest passt, auf jeden Fall drin, sowohl in LDN, als auch Frankfurt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Wie ist das Studieren in Schweden allgemein?

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Wie ist das Studieren in Schweden allgemein?
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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

push zu infos studentenleben sse.

mache ich mir was kaputt, wenn ich als erstes wahl finance und zweite acc,val angebe? will 100% sse, aber finance könnte eng werden. acc/val wäre relativ sicher drin, aber habe angst, dass sie den acc/val erst mit den first choice bewerbern füllen.

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:

push zu infos studentenleben sse.

mache ich mir was kaputt, wenn ich als erstes wahl finance und zweite acc,val angebe? will 100% sse, aber finance könnte eng werden. acc/val wäre relativ sicher drin, aber habe angst, dass sie den acc/val erst mit den first choice bewerbern füllen.

Studentenleben SSE ist super gut. Ich war vor 2 Jahren im Auslandssemester da und habe es mega genossen. Die Stadt ist Hammer und das Leben in Schweden ist Top. Was ich aber mitbekommen habe ist der Acc/Val deutlich mehr Aufwand als der MFin und wohl auch schlechter organisiert. Ich würde also versuchen in den richtigen MFin rein zu kommen. Keine Ahnung wie die das handhaben mit 1/2 wahl aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Ausschlusskriterium ist

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Inwiefern deutlich mehr Aufwand?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:

push zu infos studentenleben sse.

mache ich mir was kaputt, wenn ich als erstes wahl finance und zweite acc,val angebe? will 100% sse, aber finance könnte eng werden. acc/val wäre relativ sicher drin, aber habe angst, dass sie den acc/val erst mit den first choice bewerbern füllen.

Studentenleben SSE ist super gut. Ich war vor 2 Jahren im Auslandssemester da und habe es mega genossen. Die Stadt ist Hammer und das Leben in Schweden ist Top. Was ich aber mitbekommen habe ist der Acc/Val deutlich mehr Aufwand als der MFin und wohl auch schlechter organisiert. Ich würde also versuchen in den richtigen MFin rein zu kommen. Keine Ahnung wie die das handhaben mit 1/2 wahl aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Ausschlusskriterium ist

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Inwiefern deutlich mehr Aufwand?

Insofern deutlich mehr Aufwand, dass seit Jahren das Gerücht (und es ist auch zumindest teilweise wahr) an der Uni rumgeht, dass die Accounting Leute keine Zeit zum Feiern haben, weil sie über ihren IFRS Büchern sitzen. Und dass vor den Accountingklausuren alle geweint hätten (das stimmt jetzt allerdings nicht). Hart ja, unmöglich nein, aber eine hohe Frustrationstoleranz schadet nicht.

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Studiere MFin an der SSE. Kann bestätigen, dass die Accounting-Leute im Mittel schon durchaus weniger Freizeit haben. MFin hat im 1. Semester in jedem der 2 Blöcke jeweils einen ziemlich aufwendigen Kurs (Accounting & Financial Statement Analysis, Fixed Income & Derivatives). Danach sind es nur noch Electives, da kann man sehr stark selbst steuern wie viel Aufwand man eingehen möchte, im Mittel ist das aber weniger als im 1. Semester. Accounting hat weniger Wahlfreiheiten und würde den durchschnittlichen Workload definitiv höher schätzen.

Placement ist wie angesprochen mMn sehr ähnlich. MFin ist etwas selektiver (Durchschnittsprofile daher auch etwas stärker) und erlaubt auch eine breitere Orientierung (Consulting, VCs Startups stehen einen mehr Türen offen). In puncto M&A/IB/PE kommt es aber drauf an was man schon vorzuweisen hat, da liefern beide Programme aber eine gute Basis.
Overall: Man macht mit beiden Programmen absolut nichts falsch! Wer 100% Bock auf Accounting hat ist mit dem Accounting-Programm ggf. sogar besser Programm, MFin erlaubt deutlich mehr Blick/ Möglichkeiten über diesen Tellerrand hinaus. Zudem ist MFin auch deutlich internationaler (nur 50% Schweden) vs. Accounting (>80% Schweden).

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 28.06.2021:

Studiere MFin an der SSE. Kann bestätigen, dass die Accounting-Leute im Mittel schon durchaus weniger Freizeit haben. MFin hat im 1. Semester in jedem der 2 Blöcke jeweils einen ziemlich aufwendigen Kurs (Accounting & Financial Statement Analysis, Fixed Income & Derivatives). Danach sind es nur noch Electives, da kann man sehr stark selbst steuern wie viel Aufwand man eingehen möchte, im Mittel ist das aber weniger als im 1. Semester. Accounting hat weniger Wahlfreiheiten und würde den durchschnittlichen Workload definitiv höher schätzen.

Placement ist wie angesprochen mMn sehr ähnlich. MFin ist etwas selektiver (Durchschnittsprofile daher auch etwas stärker) und erlaubt auch eine breitere Orientierung (Consulting, VCs Startups stehen einen mehr Türen offen). In puncto M&A/IB/PE kommt es aber drauf an was man schon vorzuweisen hat, da liefern beide Programme aber eine gute Basis.
Overall: Man macht mit beiden Programmen absolut nichts falsch! Wer 100% Bock auf Accounting hat ist mit dem Accounting-Programm ggf. sogar besser Programm, MFin erlaubt deutlich mehr Blick/ Möglichkeiten über diesen Tellerrand hinaus. Zudem ist MFin auch deutlich internationaler (nur 50% Schweden) vs. Accounting (>80% Schweden).

Wie sieht es mit den MEcons aus?
Ähnlicher Aufwand wie Fin?

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 28.06.2021:

Studiere MFin an der SSE. Kann bestätigen, dass die Accounting-Leute im Mittel schon durchaus weniger Freizeit haben. MFin hat im 1. Semester in jedem der 2 Blöcke jeweils einen ziemlich aufwendigen Kurs (Accounting & Financial Statement Analysis, Fixed Income & Derivatives). Danach sind es nur noch Electives, da kann man sehr stark selbst steuern wie viel Aufwand man eingehen möchte, im Mittel ist das aber weniger als im 1. Semester. Accounting hat weniger Wahlfreiheiten und würde den durchschnittlichen Workload definitiv höher schätzen.

Placement ist wie angesprochen mMn sehr ähnlich. MFin ist etwas selektiver (Durchschnittsprofile daher auch etwas stärker) und erlaubt auch eine breitere Orientierung (Consulting, VCs Startups stehen einen mehr Türen offen). In puncto M&A/IB/PE kommt es aber drauf an was man schon vorzuweisen hat, da liefern beide Programme aber eine gute Basis.
Overall: Man macht mit beiden Programmen absolut nichts falsch! Wer 100% Bock auf Accounting hat ist mit dem Accounting-Programm ggf. sogar besser Programm, MFin erlaubt deutlich mehr Blick/ Möglichkeiten über diesen Tellerrand hinaus. Zudem ist MFin auch deutlich internationaler (nur 50% Schweden) vs. Accounting (>80% Schweden).

Wie sieht es mit den MEcons aus?
Ähnlicher Aufwand wie Fin?

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 01.07.2021:

Studiere MFin an der SSE. Kann bestätigen, dass die Accounting-Leute im Mittel schon durchaus weniger Freizeit haben. MFin hat im 1. Semester in jedem der 2 Blöcke jeweils einen ziemlich aufwendigen Kurs (Accounting & Financial Statement Analysis, Fixed Income & Derivatives). Danach sind es nur noch Electives, da kann man sehr stark selbst steuern wie viel Aufwand man eingehen möchte, im Mittel ist das aber weniger als im 1. Semester. Accounting hat weniger Wahlfreiheiten und würde den durchschnittlichen Workload definitiv höher schätzen.

Placement ist wie angesprochen mMn sehr ähnlich. MFin ist etwas selektiver (Durchschnittsprofile daher auch etwas stärker) und erlaubt auch eine breitere Orientierung (Consulting, VCs Startups stehen einen mehr Türen offen). In puncto M&A/IB/PE kommt es aber drauf an was man schon vorzuweisen hat, da liefern beide Programme aber eine gute Basis.
Overall: Man macht mit beiden Programmen absolut nichts falsch! Wer 100% Bock auf Accounting hat ist mit dem Accounting-Programm ggf. sogar besser Programm, MFin erlaubt deutlich mehr Blick/ Möglichkeiten über diesen Tellerrand hinaus. Zudem ist MFin auch deutlich internationaler (nur 50% Schweden) vs. Accounting (>80% Schweden).

Wie sieht es mit den MEcons aus?
Ähnlicher Aufwand wie Fin?

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MEcons wurden letztes Jahr sehr heftig rangenommen, das kam mir von den Eindrücken meiner Kommilitonen als das Anstrengendste Studium vor. Teilweise wöchentliche Matheabgaben die alleine 10-20h gedauert haben. Electives wird dann aber auch deutlich entspannter.

Vom Knechten her würde ich insgesamt sagen:
Econ > Acc > MIB=MBM=MFIN (subjektiv, abhängig vom Lerntyp)

MIB und MBM mit mehr Deliverables unter dem Semester, aber von der Komplexität her nichts Weltbewegendes. MFIN rasiert zum Semesterschluss mehr. MIB hat auch sehr großzügige Noten, MBM war meine Einschätzung dass die Kurse etwas schlechter ausfallen.

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 08.07.2021:

Studiere MFin an der SSE. Kann bestätigen, dass die Accounting-Leute im Mittel schon durchaus weniger Freizeit haben. MFin hat im 1. Semester in jedem der 2 Blöcke jeweils einen ziemlich aufwendigen Kurs (Accounting & Financial Statement Analysis, Fixed Income & Derivatives). Danach sind es nur noch Electives, da kann man sehr stark selbst steuern wie viel Aufwand man eingehen möchte, im Mittel ist das aber weniger als im 1. Semester. Accounting hat weniger Wahlfreiheiten und würde den durchschnittlichen Workload definitiv höher schätzen.

Placement ist wie angesprochen mMn sehr ähnlich. MFin ist etwas selektiver (Durchschnittsprofile daher auch etwas stärker) und erlaubt auch eine breitere Orientierung (Consulting, VCs Startups stehen einen mehr Türen offen). In puncto M&A/IB/PE kommt es aber drauf an was man schon vorzuweisen hat, da liefern beide Programme aber eine gute Basis.
Overall: Man macht mit beiden Programmen absolut nichts falsch! Wer 100% Bock auf Accounting hat ist mit dem Accounting-Programm ggf. sogar besser Programm, MFin erlaubt deutlich mehr Blick/ Möglichkeiten über diesen Tellerrand hinaus. Zudem ist MFin auch deutlich internationaler (nur 50% Schweden) vs. Accounting (>80% Schweden).

Wie sieht es mit den MEcons aus?
Ähnlicher Aufwand wie Fin?

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MEcons wurden letztes Jahr sehr heftig rangenommen, das kam mir von den Eindrücken meiner Kommilitonen als das Anstrengendste Studium vor. Teilweise wöchentliche Matheabgaben die alleine 10-20h gedauert haben. Electives wird dann aber auch deutlich entspannter.

Vom Knechten her würde ich insgesamt sagen:
Econ > Acc > MIB=MBM=MFIN (subjektiv, abhängig vom Lerntyp)

MIB und MBM mit mehr Deliverables unter dem Semester, aber von der Komplexität her nichts Weltbewegendes. MFIN rasiert zum Semesterschluss mehr. MIB hat auch sehr großzügige Noten, MBM war meine Einschätzung dass die Kurse etwas schlechter ausfallen.

Finde 10-20 std für Mathe Blätter jetzt nicht sooo viel? Man hat ja nur 2 Kurse gleichzeitig, oder? Habe ich im ersten Semester an meiner VWL-Uni auch machen müssen. (War weder Mannheim noch Bonn)

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Welches Profil braucht man als Deutscher für den Accounting, Valuation Master?
Erfahrungen wären sehr hilfreich, danke!

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Welches Profil braucht man als Deutscher für den Accounting, Valuation Master?
Erfahrungen wären sehr hilfreich, danke!

Anzahl der Deutschen (und auch Internationals) sinkt tendenziell eher die letzten Jahre im Accounting Master, der Studiengang ist sehr von Schweden dominiert. Die Deutschen hatten ausnahmslos sehr starke Profile. Also man sollte definitiv nicht auf Kante nähen. LinkedIn ist hier nützlich, wenn man sich einen Überblick verschaffen will.

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WiWi Gast

SSE Accounting, Valuation and Financial Management

Wurde hier jemand in der early-bird runde zugelassen?

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