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Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

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WiWi Gast

Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Ich stehe vor dem BWL-Master und bewerbe mich u.a. für Stellen im Accounting. Damit meine ich insbesondere Erstellung von Monats-, Jahresabschlüssen und eben allgemeinere Rechnungswesen-Themen. Ich peile dabei eher kleine bis mittelgroße Unternehmen (im Bereich 200-2000 MA) an, weil ich gerne etwas breiter aufgestellt sein möchte und nicht zu stark spezialisiert. WP wäre auch eine Option, würde ich aber nicht favorisieren.

An sich habe ich im Studium immer Interesse und sogar Freude an Bilanzierung und artverwandten Bereichen gehabt. Mich stört an diesem Bereich allerdings schon etwas, dass er keinen wertschöpfenden Charakter hat. Zudem arbeiten hier auch viele Leute ohne Studium (vllt. mit Bilanzbuchhalter-Weiterbildung, die Diskussionen zu dem Thema sind mir bekannt, ein Bilanzbuchhalter kann was die Fibu angeht definitiv mehr als ein BWL-Absolvent. Das möchte ich hier nicht anzweifeln). Diese Faktoren werten den Bereich aus meiner subjektiven Sicht ziemlich ab und lassen mich an den Perspektiven im Hinblick auf Lernkurve und Gehaltsentwicklungen zweifeln. Z.B. im Controlling scheinen die Aussichten etwas besser zu sein, wobei ich die Aufgaben dort nicht zwingend als anspruchsvoller sehe und auch in Ausschreibungen für Controller werden oftmals Bilanzierungskenntnisse nach HGB und IFRS gefordert.

Alles in allem stelle ich mir die Frage, welche Perspektiven mir der Bereich eigentlich bietet. Schafft man es nicht zur Führungskraft, bleibt man dann bei vergleichsweise niedrigem Gehalt hängen? Und welche Skills sollte man sich in diesem Bereich aneignen, um evtl einen USP zu haben?
Habt ihr vielleicht Ideen oder Erfahrungen? Würde mich freuen, wenn ihr ein paar Gedankengänge dazu habt

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Accounting ist ein guter Anfang für eine anspruchsvolle Stelle im Controlling. Erfahrungen in Buchhaltung lassen sich gut im Controlling verwenden und erhöhen das Verständnis für Zusammenhänge und mögliche Spielräume bei der Buchung von Geschäftsvorfällen. Deswegen werden im Controlling auch Bilanzierungskenntnisse gefordert.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Wenn du unbedingt ins Accounting willst und nach einem USP suchst, dann ist meiner Meinung nach der WP Titel der USP. Damit bist du in der Industrie immer gern gesehen und hebst dich von der Masse ab. Denn den Titel haben einfach nicht so viele

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Habe nach meinem (dualen) Studium im Rewe einer Bank angefangen. Ich hatte allgemein Interesse an Zahlen und Reporting. Habe dann aber für mich festgestellt, dass es doch nichts ist und bin ins Controlling gewechselt. der Grund ist genau das, was du anmerkst, es ist einfach nur die Sachverhalte an Hand der Gesetze und Auslegungen darstellen. Da gibt es keine Analysen, Szenarien oder irgendeinen "value added". Hat mich nach 3 Jahren nur noch angeödet. Als Fehler würde ich es nicht bezeichnen, denn ich habe immer noch viel gelernt, was mir auch jetzt noch hilft, aber auf Dauer finde ich Controlling spannender. Es eröffnet auch mehr Perspektiven, da man von CO leichter in andere Finanzanalyse-Positionen kommen kann.

Meine Empfehlung wäre also es gleich mit CO zu versuchen. Wenn du aber neugierig auf Rewe bist, dann probiere es 1-3 Jahre aus und entwickel dich dann weiter.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Lounge Gast schrieb:

Accounting ist ein guter Anfang für eine anspruchsvolle
Stelle im Controlling. Erfahrungen in Buchhaltung lassen sich
gut im Controlling verwenden und erhöhen das Verständnis für
Zusammenhänge und mögliche Spielräume bei der Buchung von
Geschäftsvorfällen. Deswegen werden im Controlling auch
Bilanzierungskenntnisse gefordert.

Das ist richtig, es bleibt aber nur ein "Goodie". Ein Buchhalter ohne Controlling-Kenntnisse wird kaum Controller werden.

Und wie der Threadersteller selbst schon schreibt, Accounting ist meist nicht mit Akademikern besetzt, gerade bei KMUs nicht, wo er ja hin will. Das sind die typischen Stellen für "Halbtagsmuttis", die nach ihrer kaufmännischen Ausbildung den FiBu / BiBu angehängt haben. Als Akademiker mit Ambitionen ist man da ziemlich fehl am Platz und ich sehe da auch nicht wirklich Möglichkeiten, von dort in einen anderen Bereich zu kommen.

Davon abgesehen ist das Accounting momentan sehr stark im Umbruch, dort wird sich sowohl auf technischer Seite einiges tun als auch was das Thema Auslagerung betrifft. Unsere zentrale Accounting-Abteilung wurde deshalb in den letzten zwei Jahren von über 70 auf unter 20 Mitarbeiter reduziert.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Lounge Gast schrieb:

Wenn du unbedingt ins Accounting willst und nach einem USP
suchst, dann ist meiner Meinung nach der WP Titel der USP.
Damit bist du in der Industrie immer gern gesehen und hebst
dich von der Masse ab. Denn den Titel haben einfach nicht so
viele

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber jemand der seinen WP Titel hat, muss nicht bei Trost sein in die Wirtschaft zu wechseln, denn den Titel ist er dann erstmal los. Es ist nämlich nicht so wie beim StB Titel, den man selbst dann tragen darf, wenn man gar nicht mehr als Steuerberater arbeitet.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Da irrst du dich. Ich kann nur aus Big4 Erfahrung berichten, aber es ist ja nicht so, dass jeder, der den WP Titel trägt auch Partner wird. Fast niemand. Und da keiner Bock auf ne Plateau-Karriere hat, wechseln praktisch relativ viele mit Titel in die Industrie.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Wenn du unbedingt ins Accounting willst und nach einem USP
suchst, dann ist meiner Meinung nach der WP Titel der USP.
Damit bist du in der Industrie immer gern gesehen und
hebst
dich von der Masse ab. Denn den Titel haben einfach
nicht so
viele

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber jemand der seinen
WP Titel hat, muss nicht bei Trost sein in die Wirtschaft zu
wechseln, denn den Titel ist er dann erstmal los. Es ist
nämlich nicht so wie beim StB Titel, den man selbst dann
tragen darf, wenn man gar nicht mehr als Steuerberater
arbeitet.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Buchhaltung ist die zentrale Funktion die am leichtesten automatisiert/ausgelagert werden kann.

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bwlnothx

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Buchhaltung kann alles und nichts heißen.
Solange du hier nicht genauer konkretisierst, ist diese Aussage schlicht Unsinn.

Lounge Gast schrieb:

Buchhaltung ist die zentrale Funktion die am leichtesten
automatisiert/ausgelagert werden kann.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Ich denke, man muss differenzieren zwischen "Buchhaltung" und "Bilanzierung". Während ersteres durchaus Potential zur Automatisierung bietet, ist es bei der Bilanzierung (und dann nochmal Besonders im Konzern) eine andere Sache.

Ich arbeite im Group Accounting eines OEM und würde diese Position so gut wie jeder Stelle im Controlling vorziehen. Der Grund? Ich bekomme quasi alles mit, was im Konzern vor sich geht. Von der Erschließung neuer Standorte (EK Ausstattung sowie der Erstkonsolidierung) bis zu neuen Geschäftsfeldern (M&A Accounting, Kooperationen) ist alles dabei. Tatsächlich "buchen" sind auf Konzernebene auch nur einige wenige Vorgänge (bei mir pro Monat so ca. 5 Buchungen, hauptsächlich Umgliederungen von Sachverhalten).

Wenn ich mir dagegen manchen Controller ansehe, der einen bestimmten Geschäftsbereich, vielleicht sogar nur einen Markt rauf und runter controlled, weiß ich nicht, ob dieser Mehrwert schafft.

Ich gebe jedoch dem Gros Poster diesbezüglich recht: Accounting hat ein riesiges Schmuddelimage im Vergleich zum Controlling, auch bei uns intern.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Was genau bedeutet das, kannst Du das genauer erläutern? Will niemand im Accounting arbeiten?

Lounge Gast schrieb:

Accounting hat ein riesiges Schmuddelimage im Vergleich zum
Controlling, auch bei uns intern.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Lounge Gast schrieb:

Was genau bedeutet das, kannst Du das genauer erläutern? Will
niemand im Accounting arbeiten?

Lounge Gast schrieb:
Accounting hat ein riesiges Schmuddelimage im Vergleich
zum
Controlling, auch bei uns intern.

Das entspricht auch meiner Beobachtung. Die Leute aus dem CO meinen gerne mal, dass die Leute aus dem Rewe "den ganzen Tag nur buchen" (so bei uns erst letztens gehört), obwohl wir für die Routine-Fibu-Tätigkeiten ein konzernweites Shared Service Center haben. Insofern stimme ich dem "Schmuddelimage"-Poster voll zu. Möglicherweise kommt es tatsächlich daher, dass die Controller von sich selber meinen, dass sie zur Wertschöpfung beitragen und ein Buchhalter das nicht tut? Gerade die Tatsache, dass es für das Accounting feste nationale und internationale Regelungen gibt, die der Bilanzierende auf dem Kasten haben muss, macht den Job für mich aus.

Controlling kann sogar ziemlich unbefriedigend sein, gerade im Hinblick auf die Unternehmensplanung. Im Grunde muss man da nur mühsam Prämissen und Daten zusammentragen und aufbereiten, die man aus anderen Abteilungen geliefert bekommt. Und einem Entwicklungsingenieur oder einem Logistiker geht man mit seinen Anfragen eher ziemlich auf den Keks. Dazu kommt, dass ein halbes Jahr später sowieso wieder alles anders ist und die wochenlange Planung wird ganz schnell hinfällig oder bedarf zumindest größerer Anpassungen. Das muss man bei der Jobwahl auch bedenken.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Es gibt sowohl qualifizierte Buchhalter-Tätigkeiten/Stellen als auch unqualifizierte Controller stellen.

Wer meint nur die Buchhaltung könne wegrationalisiert werden, aber Controller nicht, wird sich noch Wundern, was im Controlling passieren kann. Wenn die Datengrundlage und Prozesse harmonisiert sind und das ganze direkte über Datenbanken geht, wird die Controlling-Abteilung quantitativ schmelzen.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Ein sehr interessanter Thread :-)

Ich bin selber ERP Berater und begleite Unternehmen bei der "modernisierung" der FiBu und des Controllings.
Die hier gemachten Beobachtungen, dass die FiBu irgendwann komplett automatisch arbeiten wird kann ich eigentlich (leider) zustimmen. Leider weil ich dann weniger Arbeit habe ;-) Im Endeffekt sind es immer wiederkehrende Geschäftsvorfälle, und wenn es doch etwas außergewöhnliches gebe sollte, dann wird auf eine universelle (Wissens-) Datenbank geschaut.

Das Controlling hingegen ist viel extremer in Wandel. Excel, Pivot bla bla das reicht heute nicht mehr aus. Jetzt muss ein Controller auch ein Datenbank Experte sein und große Datenmengen selber zusammenstellen und analysieren.
Es wird kein Export mehr aus SAP o.ä. geben. Tabellen, Felder, Relationen und Abfragen werden den Job um einiges komplizierter machen.

Mich würden weitere Meinungen freuen!

antworten
WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Ja, die Vollautomatisierung in der Theorie. Wenn alles dem perfekten Prozess unterliegt mit weltweiten Standards und Rechtsnormen für alles ginge diese Theorie auf. Die Realität ist oftmals komplexer.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Es kommt darauf, was man unter Accounting versteht. Wenn man lediglich die Verbuchung immer gleicher Geschäftsvorfälle darunter versteht, ist es natürlich anfällig für Automatisierung. Das ist aber ein Controlling-Job, in dem man lediglich Daten zusammenträgt, in gleichem Maße!

In der Praxis stellen sich diese Jobs aber oft anders dar, besonders, wenn es keine Stelle für eine Teilzeit-Mutti ist. Was viele Leute unterschätzen, ist im internen und externen Rechnungswesen z. B. die Anforderung an Kommunikationsfähigkeit. Keine Software wird auf absehbare Zeit jenanden ersetzen können, der Sachverhalte anderen Mitarbeitern erklärt, fkexibel auf neue Probleme eingeht, zwischen verschiedenen Stellen vermitteln kann.

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WiWi Gast

Re: Accounting - Perspektiven, Gehalt, USP

Wie meinst du das, dass es keinen Export mehr aus SAP geben wird? In SAP geht doch zunächst mal alles rein, wo willst du unternehmensinterne Daten sonst herbekommen?
Aber ansonsten sehr interessanter Beitrag!

Lounge Gast schrieb:

Ein sehr interessanter Thread :-)

Ich bin selber ERP Berater und begleite Unternehmen bei der
"modernisierung" der FiBu und des Controllings.
Die hier gemachten Beobachtungen, dass die FiBu irgendwann
komplett automatisch arbeiten wird kann ich eigentlich
(leider) zustimmen. Leider weil ich dann weniger Arbeit habe
;-) Im Endeffekt sind es immer wiederkehrende
Geschäftsvorfälle, und wenn es doch etwas außergewöhnliches
gebe sollte, dann wird auf eine universelle (Wissens-)
Datenbank geschaut.

Das Controlling hingegen ist viel extremer in Wandel. Excel,
Pivot bla bla das reicht heute nicht mehr aus. Jetzt muss ein
Controller auch ein Datenbank Experte sein und große
Datenmengen selber zusammenstellen und analysieren.
Es wird kein Export mehr aus SAP o.ä. geben. Tabellen,
Felder, Relationen und Abfragen werden den Job um einiges
komplizierter machen.

Mich würden weitere Meinungen freuen!

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