Digital Business als BWLer
Bringt als BWLer so eine Vertiefung etwas?
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antwortenDer »Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2013« ist ein Gradmesser für die Bedeutung der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Der jährliche Umsatz liegt bei 228 Milliarden Euro weltweit. Nach Umsätzen ist die deutsche IKT-Wirtschaft mit 4,6 Prozent Anteil am Weltmarkt, 86.530 Unternehmen und etwa 900.00 Mitarbeiter die Viertgrößte der Welt.
Die deutsche Internet-Wirtschaft hat ein ernst zu nehmendes Fachkräfte-Problem. Jeder zweite Absolvent der Wirtschaftswissenschaften schließt es kategorisch aus, zukünftig bei einem deutschen Online-Unternehmen zu arbeiten.
In Deutschland trug die Internetwirtschaft 2010 bereits mit 75 Milliarden Euro zur Gesamtwirtschaftsleistung bei – das entspricht 3 Prozent des BIP. Damit besitzt das Internet eine höhere Wirtschaftskraft als die Branchen Bergbau oder Hotel und Gastronomie.
Das Wachstum der Digitalen Wirtschaft hat sich 2006 weiter beschleunigt. Die Umsätze in den Kernbereichen E-Commerce, Online-Werbung und Internet- bzw. Multimedia-Dienstleistungen sind zum Teil rasant gestiegen.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat die Sieger des Deutschen Internetpreises 2006 gekürt. Preisträger sind Hightech-Firmen aus Fulda und Reutlingen.
Neue Impulse für elektronischen Geschäftsverkehr - Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit schafft Klarheit über E-Business-Standards in Deutschland
Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Tobias Kollmann bietet umfangreiches Material zum Thema E-Business.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium bietet aktuell neun Lehrbücher für das Grundlagenstudium in der Betriebswirtschaftslehre. Zu jedem Lehrbuch der Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium gibt es ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.
Der E-Learning Podcast BWL für Ingenieure geht auf Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Funktionen, Organisation und Geschäftsprozesse von Unternehmen. Im Anschluss werden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft näher beschrieben.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.
Das Lernprogramm hilft, typische Finanzierungsfehler zu vermeiden. Anhand der vielfältigen Übungen, Lernkontrollen und Informationstexte erfährt der Lernende, was zu einer sorgfältigen Finanzierungsplanung gehört.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Das »Financial Modelling« bezeichnet das integrierte Modellieren von Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalfluss in Excel. Financial Models werden im Consulting für Unternehmensplanungen eingesetzt. Die Financial Modelling School bietet neben Schulungen und Dienstleistungen auf ihrer Internetseite einen Flyer mit »Excel-Short-Cuts« zum Download an.
Deutschland hat neuerlich leicht an wirtschaftlicher Freiheit eingebüßt. Das geht aus der am Dienstag vorgestellten Studie "Economic Freedom of the World 2011" hervor, die sich auf Daten des Jahres 2009 stützt.
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