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Spezialisierung auf Funktionen

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WiWi Gast

Spezialisierung auf Funktionen

Hallo zusammen,

ich würde mich im Rest des WiWi Studiums gerne auf bestimmte Funktionen in Großunternehmen spezialisieren und überlege, wie ich das Studium am besten ausrichte. Bei einigen interessanten Funktionen ist es ziemlich klar, wie man sich spezialisieren sollte, z.B. bei Steuern, Rechnungswesen oder Controlling, denn diese gibt es als Schwerpunkte.

Aber es gibt viele spannende Funktionen, die auch gut bezahlt werden, bei denen der Schwerpunkt im Studium finde ich weniger klar ist. Ich schreibe diese, bei denen es mir unklar ist, mal hier auf, vielleicht hat ja jemand Tipps (insb. aus der Praxis), wie man sich spezialisieren sollte:

  • Business Development
  • Organisation
  • Projektmanagement
  • Strategie
  • Umwelt/Nachhaltigkeit
  • Unternehmensberatung (als Funktion!)

Und dann gibt es noch andere Tätigkeiten, die ich spannend finde, aber die ich klassischen Funktionen garnicht so genau zuordnen kann und deswegen auch nicht sicher bin, welche Schwerpunkte ideal sind:

  • Branchen- und Wettbewerbsanalyse
  • Analyse politischer und regulatorischer Risiken
  • Strategische Geschäftsfeldanalyse, insb. international

Hat jemand Tipps zu Spezialisierungen?

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DAX Einkäufer

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Aber es gibt viele spannende Funktionen, die auch gut bezahlt werden, bei denen der Schwerpunkt im Studium finde ich weniger klar ist. Ich schreibe diese, bei denen es mir unklar ist, mal hier auf, vielleicht hat ja jemand Tipps (insb. aus der Praxis), wie man sich spezialisieren sollte:

  • Business Development
  • Organisation
  • Projektmanagement
  • Strategie
  • Umwelt/Nachhaltigkeit
  • Unternehmensberatung (als Funktion!)"

Das sind keine Funktionen. Die Funktionen in einem Konzern sind diejenigen, die für den Geschäftsbetrieb erforderlich sind. Alles andere ist der sog. Wasserkopf, der immer wieder mal aufgebläht und dann wieder abgebaut wird. Sich auf eine solche Funktion spezialisieren zu wollen, ist hoch fahrlässig, da Du damit gar nicht am operativen Geschäftsbetrieb teilnimmst, sondern immer nur in koordinativen Aufgaben ohne Entscheidungsbefugnis tätig bist. Eine nachhaltige Karriere ist auf dieser Grundlage nur mit Glück möglich.

Konkret: In den Bereichen Umwelt/Nachhaltigkeit werden übrigens oft Umweltingenieure eingesetzt, in der Organisation sind oft Juristen. Projektmanagement kann fast jeder, das andere Zeugs ebenfalls. Das sind eher persönliche Kompetenzen als fachliche, die man lernen könnte. Hauptberuflich kannst Du sowas nur als Strategieberater etc. ausüben.

Wenn Du diese Aufgaben im Konzern ausüben möchtest, empfehle ich Dir einen Einstieg in einer Kernfunktion (R&D, Einkauf, Produktion, Vertrieb, Marketing, Finanzen, evtl. weitere Kernfunktionen je nach Branche) und einen späteren Wechsel in die von Dir genannten Schwerpunkte.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Du kannst letztendlich fast alle Schwerpunkte wählen. Die genannten Tätigkeiten sind doch auf höhst unterschiedliche Wege zu erreichen.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Der Einstieg über eine andere Funktion wie Controlling ist eine gute Idee. Ich würde mich in jedem Fall gerne schon im WiWi-Studium auf zumindest einige der genannten Funktionen vorbereiten. Wie mache ich das optimal, welche Schwerpunkte innerhalb eines WiWi Studiums sind da gefragt? Inbs. auch die zuletzt genannten Tätigkeiten wie Branchen- und Wettbewerbsanalyse, was mir wirklich Spaß machen würde.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Kurz gesagt: Mach das woran du Freude hast.

Ausführlicher gesagt: Aus meiner langfristigen Erfahrung kann ich sagen, dass die Menschen, die ihre Hauptmotivation im Geld verdienen sehen, nicht sehr glücklich mit ihrer Tätigkeit sind.
Die Menschen, die ihren Job aus Freude machen, haben Spaß und strahlen diese Freude aus.
Das veranlasst die weniger glücklichen Menschen die Produkte oder Dienstleistungen der glücklichen Menschen zu kaufen. Und der Kreis schließt sich wieder.

Wenn man es so will, dann ist es ein Nullsummenspiel weil das System immer nach Harmonie strebt ;).

Zusammenfassend will ich nur sagen, dass niemand dir genau sagen kann, was spannend oder interessant für dich ist, denn das musst du selbst entscheiden. Für was du dich entscheidest ist letztlich egal. Nur was du daraus machst ist entscheidend.

"Tue was du willst, aber nicht weil du musst" (Buddha)

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Dieser Fokus des gesamtes Studiums auf Unternehmensfunktionen ist schon speziell bei BWLern.

Jeder Ingenieur fokussiert sich auf Branchen wie Automotive, Chemie oder Elektrotechnik, nicht auf Unternehmensfunktionen. Innerhalb dieser Branchen kann ein Ingenieur dann fast in jeder Funktion einsteigen, wie Controlling, Vertrieb, Projektmanagement etc, auch ohne auf diese Funktionen spezialisiert zu sein. Der Fokus auf Unternehmensfunktionen kann hier also nicht entscheidend sein.

Bei Physikern z.B. ist es noch extremer, da gibt es überhaupt keinen Fokus auf Unternehmen, weder auf Funktionen, noch auf konkrete Branchen. Die meisten promovieren und beschäftigen sich spätestens dort fünf Jahre mit Themen, die so speziell sind, dass man genau damit sowieso keinen Job außerhalb der Forschung finden kann. Deshalb steigen Physiker in allen möglichen Bereichen ein, ohne jeglichen Branchen- oder Funktionsfokus. Auch hier scheint ein Fokus auf Unternehmensfunktionen nicht relevant zu sein.

Die einzigen Unternehmensfunktionen, die praktisch nur von BWLern ausgefüllt werden können, sind Funktionen wie Steuern und Rechnungswesen. Andere Funktionen wie Marketing, Controlling, Finanzen, Vertrieb, Einkauf etc, werden im Berufseinstieg von anderen Akademikern, insb. MINT-Absolventen, aber VWLer, Juristen und Geisteswissenschaftlern.

Wenn diese Absolventen es alle schaffen, ohne eine Fokus auf Unternehmensfunktionen einzusteigen, dann doch auch die BWLer?!

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DAX Einkäufer

Re: Spezialisierung auf Funktionen

"Dieser Fokus des gesamtes Studiums auf Unternehmensfunktionen ist schon speziell bei BWLern."

Grundsätzlich ist der Fokus richtig, da das BWL-Studium ab einem bestimmten Vertiefungsgrad funktionale Instrumente vermittelt. Wer mal im Einkauf arbeiten will und deshalb Einkaufs-Praktika bei drei verschiedenen Firmen absolviert, ist damit fachlich und persönlich gut auf den späteren Beruf vorbereitet. Wer mit diesem Erfahrungsschatz hingegen in die Buchhaltung gehen will, wird sich die berechtigte Frage anhören müssen, ob er die Tätigkeit in der Buchhaltung überhaupt richtig einschätzen kann.

"Jeder Ingenieur fokussiert sich auf Branchen wie Automotive, Chemie oder Elektrotechnik, nicht auf Unternehmensfunktionen. Innerhalb dieser Branchen kann ein Ingenieur dann fast in jeder Funktion einsteigen, wie Controlling, Vertrieb, Projektmanagement etc, auch ohne auf diese Funktionen spezialisiert zu sein."

Der Vergleich funktioniert nicht. Das Ingenieursstudium ist branchenspezifisch, weil die technischen Grundlagen branchenspezifisch sind, innerhalb einer Branche aber wiederum an vielen Stellen benötigt werden. Wer sein Ing-Studium auf das Thema Windkraft ausrichtet, der kann in der Windkraftbranche an vielen Stellen arbeiten. Für den Kaufmann hingegen sind unterschiedliche Branchen nur unterschiedliche Zahlen. Ein guter Controller kann zwischen Windkraft, Schiffbau, Chemie und Ingenieursdienstleitung wechseln, die Grundlagen des Controllings aber muss er perfekt beherrschen. Der funktionale Fokus ist deshalb völlig richtig.

"Die einzigen Unternehmensfunktionen, die praktisch nur von BWLern ausgefüllt werden können, sind Funktionen wie Steuern und Rechnungswesen. Andere Funktionen wie Marketing, Controlling, Finanzen, Vertrieb, Einkauf etc, werden im Berufseinstieg von anderen Akademikern, insb. MINT-Absolventen, aber VWLer, Juristen und Geisteswissenschaftlern."

Nicht mehrheitlich und auch nicht bei hochprofessionellen Unternehmen. Es sitzen doch nicht reihenweise Volkswirte im Marketing, Geisteswissenschaftler im Einkauf und Ingenieure im Controlling. Was für eine Firma soll das denn bitte sein!?

Wenn ich mir die vom Threadersteller genannten Tätigkeiten ansehe, sind das v.a. koordinierende, funktionsübergreifende Aufgaben, teilweise auch an Schnittstellen. Diese werden selten von einer einzelnen Person ausgeübt, normalerweise sind das größere Bereiche mit einer Spezialisierung pro Person. Genau darin liegt die Chance, in diese Bereiche reinzukommen. Die Arbeit an Schnittstellen aber setzt voraus, dass ich mich in den Kernfunktionen auskenne.

Das Thema "Branchen- und Wettbewerbsanalyse" zum Beispiel kann man nicht im Alleingang ganzheitlich darstellen, sondern nur mit einem bestimmten Bezug: Marken, Preise, Kosten, Technologie, Rohstofflieferanten etc. In der Abteilung für Wettbewerbsanalyse werden deshalb Spezialisten aus dem Vertrieb, dem Einkauf, der Konstruktion etc. sitzen, aber nicht solche, die schon im Studium ausschließlich Wettbewerbsanalyse gemacht haben. Die durchdringen das Thema nicht in der Tiefe, dann wird das ein reiner Powerpointzirkus.

"Projektmanagement" gibt es hundertfach in großen Unternehmen. Projektmanager sind meistens Mitarbeiter aus operativen Bereichen, die zusätzlich zu ihrem inhaltlichen Schwerpunkt eine Projektkompetenz haben.

Mein Rat an den Threadersteller: In die von Dir genannten Tätigkeiten kannst Du gut über Praktika einsteigen. Also ein vernünftiges Studium einer anständigen BWL-Kernkompetenz ablegen und parallel über Praktika an Projekten, strategischen Themen oder Organisationsveränderungen mitarbeiten.

Außerdem warne ich davor, sich von diesem Thema zu viel zu versprechen. Den ganzen Tag lang nur Strategie wird nach ein paar Jahren sehr, sehr langweilig. Schau dir die Unternehmensberater mit den herunterhängenden Mundwinkeln an, das sind alles erfahrene Strategen!

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

"Die einzigen Unternehmensfunktionen, die praktisch nur von BWLern ausgefüllt werden können, sind Funktionen wie Steuern und Rechnungswesen. Andere Funktionen wie Marketing, Controlling, Finanzen, Vertrieb, Einkauf etc, werden im Berufseinstieg von anderen Akademikern, insb. MINT-Absolventen, aber VWLer, Juristen und Geisteswissenschaftlern. "

Das ist doch totaler Quatsch...Rechnungswesen und Controlling hängen eng zusammen. Wieso sollten in dem einen Bereich nur BWLer arbeiten und in dem anderen alle möglichen Menschen? Ich arbeite im Controlling eines Konzerns und dort arbeitet niemand der nicht entweder eine kaufmännische Ausbildung absolviert hat (ein paar) oder ein kaufmännisches Studium abgeschlossen hat (die meisten). Woher sollte denn ein Jurist oder ein Geistenwissenschaftler wissen was man da macht? Gleiches gilt für Marketing und Finanzen. Im Einkauf oder Vertrieb kann es schon stellen gerade für Ingenieure geben wenn tiefes technisches Verständnis gefragt ist

Zur Frage des Threadstarters: Ich finde es auch problematisch sich auf diese speziellen Funktionen im Studium spezialisieren zu wollen. Ich denke der Bereich Finanzen und Controlling geht zumindest grob in diese Richtung. Bei uns im Unternehmen ist der Strategiebereich auch in den Finanzbereich integriert. Letzendlich muss man aber um Strategien zu entwickeln, zu planen, Märkte und Wettbewerber zu analysieren etc. Ahnung von dem Unternehmen und seine Umwelt haben. Und das hat man als Berufseinsteiger definitiv nicht. Also würde ich erstmal im Bereich Finanzen (oder was auch immer dir liegt) oder bei einer Strategieberatung anfangen bzw. am besten jetzt schonmal Praktika in der Richtung machen

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Hier der Threadsteller: wenn ein Direkteinsteig in die genannten Funktionen tatsächlich nicht möglich ist, dann wäre es aber in der jetzigen Situation im Studium gut zu wissen, welche der Funktionen am besten (!) durch welche Schwerpunkte im WiWi Studium zu erreichen sind: also z.B. Funktion Business Development durch Schwerpunkte Controlling und Innovation etc.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Wie man merkt, habe ich schlamping geschrieben, was ich meinte ist:

"Andere Funktionen wie Marketing, Controlling, Finanzen, Vertrieb, Einkauf etc, werden im Berufseinstieg [auch] von anderen Akademikern, insb. MINT-Absolventen, aber [auch] VWLer, Juristen und Geisteswissenschaftlern [ausgeübt]."

Zu welchen Teilen diese Funktionen von anderen Akademikern ausgefüllt werden, varriiert natürlich (wobei es hier ja um Großunternehmen geht). Mir geht es aber um die Tatsache, dass BWL Funktionen überhaupt von anderen Akademikern ausgeübt werden können! Dass ein Ingenieur oder Physiker ohne jahrelanges BWL Studium im Rücken nach etwas Einarbeitung im Unternehmen genauso gut BWL Kernfunktionen wie Vertrieb, Controlling, Einkauf oder Marketing ausüben kann, womöglich sogar besser, auch wenn dort wenig technisches Wissen gefragt ist. Ein BWLer könnte andersrum aber nie die Funktion eines Ingenieurs oder Physikers ausüben, und sei noch soviel BWL Wissen gefragt. Das eine kann man sich, bis auf wenige Ausnahmen, im Job draufschaffen, das andere nicht.

Deswegen stellt sich die Frage, ob ein ausschließlicher Fokus des Studiums auf Unternehmenfunktionen wie im BWL Studium sinnvoll ist, wenn diese im Unternehmen auch durch Absolventen anderer Studiengänge ohne einen solchen Fokus ausgeübt weden können. Dagegen spricht offensichtlich, dass BWL der einzige Studiengang ist, der diesen Fokus in dieser Strenge für notwendig (überlebensnotwendig?) erachtet, und dass immer mehr Konkurrenz durch Schnittstellenstudiengänge kommt.

Daher mein Rat an der Threadersteller: 1. Fokussiere ich Dich nicht ausschließlich auf Unternehmensfunktionen. 2. Wähle technische Fächer dazu, oder Fächer die Du in allen Funktionen brauchen kannst, z.B. Statistik, Informatik oder Operations Research. 3. Baue langsam Branchenwissen auf. 4. Beschäftige Dich mit großen Themen, die überall in den nächsten Jahren relevant sein werden, z.B. dem demographischen Wandel oder der Energiewende.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Ich sehe das so, dass Betriebswirtschaftslehre nicht mehr als eine "Weiterbildung" ist. Ich würde keinem empfehlen, das als Erststudium zu wählen. In anderen Ländern ist das auch kein Erststudium.

  • sieht man BWL als Wissenschaft, ist es ein Orchideenfach, das so keiner in der freien Wirtschaft braucht

  • sieht man BWL als Vorbereitung für Aufgaben im Management, ist es für Berufseinsteiger ungeeignet, da ihnen die Berufserfahrung fehlt, um überhaupt irgendwas managen zu können. Ich kann nichts managen, von dem ich selber keine Ahnung habe

  • sieht man BWL als betriebliche Funktion, dann sind reine BWLer zweite Wahl. Andere Fächer bringen zusätzliche Kenntnisse mit und können sich den BWL-Stoff locker nebenher aneignen.

Übrigens können Juristen gut Steuern machen. Bleibt eigentlich nur Accounting übrig. Aber dafür gibt es im Ausland auch spezielle Studiengänge.

BWL als Bachelor anzubieten, ist daher meiner Meinung nach ein ziemlicher Quatsch. Kein Wunder, dass viele lange nach einer Stelle suchen müssen. Von der Sache her ist es ein Weiterbildungs-Master für Leute mit Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Wenn BWL so schwachsinnig ist, wieso sind dann die ganzen Indikatoren am Arbeitsmarkt überdurchschnittlich positiv im Vergleich zu anderen Akademikern: Dauer der Jobsuche, Arbeitslosigkeit, Einstiegsgehalt, Führungspositionen nach 10 Jahren etc?? (Quelle Alma Mater)

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WiWi Gast

Re: Spezialisierung auf Funktionen

Wenn BWL nicht so schwachsinnig ist, warum tendiert dieser Studiengang dann seit 30 Jahren oder so dazu, einzelne spezialisierte Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht etc. abzuspalten, die dann auf dem Arbeitsmarkt deutlich gefragter sind?

Je mehr sich BWL-Studiengänge auf den eigentlichen Kern des Faches konzentrieren, desto nutzloser sind sie. Was will ich z. B. nur mit Controlling-Wissen in einem technischen Unternehmen? Da versteht der Nur-BWLer de inhaltlichen Zusammenhänge doch gar nicht. Und das bisschen Investitionsrechnung und Kennzahlen, kann sich nun wirklich jeder andere auch problemlos aneignen.

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