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Schwerpunktfächer BWLLebenslauf

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

Hallo,

ich starte jetzt zum Wintersemester mit dem Master (allgemeiner BWL) Master und bin mir noch etwas unsicher bzgl. der Kurswahl, da es recht viele ECTS frei wählbar sind. Das Ziel nach dem Studium ist entweder Big4 Advisory oder Business Development Startup.

Jetzt stellt sich mir die Frage inwieweit sich später jemand die genau belegten Module anschaut, ich werde auf jeden Fall einen Major in ReWe belegen.
Kann ich beim Rest ohne Probleme "weiche" Kurse wie Wirtschaftssoziologie, Internationales Management etc. belegen ohne, dass es mir negativ angerechnet wird? Ich gehe jetzt einfach mal stark davon aus, dass meine Noten in solche Fächern tendenziell deutlich besser sind als in Wahlmodulen Ökonometrie, Statistik etc.

Dass ich im Beruf noch unbedingt weiteres Wissen aus Statistik etc. brauche, wage ich einfach mal zu bezweifeln, also lieber die einfachen Noten mitnehmen ?

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

Notenschnitt >>>> belegte Fächer

Dir nützt es herzlich wenig, nur quantitative hochkomplexe Module zu belegen mit den härtesten Prüfern, die es gibt, und dann mit einer 2,7 rauszugehen, anstatt auch "weichere" Fächer zu belegen, dafür aber dann mit einer 1,7 abzuschließen.

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

Notenschnitt >>>> belegte Fächer

Dir nützt es herzlich wenig, nur quantitative hochkomplexe Module zu belegen mit den härtesten Prüfern, die es gibt, und dann mit einer 2,7 rauszugehen, anstatt auch "weichere" Fächer zu belegen, dafür aber dann mit einer 1,7 abzuschließen.

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

Ich hab mir alle quantitativen und modelllastigen Fächer (Master VWL) gegeben. War ein hartes Stück Arbeit, das ich sogar stets mit Bestnoten geschafft hab. Partys mussten deshalb nicht wenige ausfallen.

Vorteile hatte das gar keine. Bei den Bewerbungen im Bereich Risk Management, Versicherungen etc. wurden stets entweder Mathematiker oder Wirtschaftsinformatiker gewünscht. Hab mich trotzdem beworben und wurde stets abgelehnt (nicht mal ins Bewerbungsgespräch kam ich).

Bin jetzt zwar an anderer Stelle (Nachbarabteilung) gelandet und rechne mir jetzt bei einem internen Wechsel größere Chancen aus. Aber die Behauptungen, dass ein mathematischer Schwerpunkt irgendetwas für die Jobchancen bringt, kann ich nicht bestätigen. Mehr als das übliche Bilanzzahlenverständnis traut man einem WiWi wohl nicht zu. Dürfte weit mehr Ökonometrie als der durchschnittliche Mathematiker gemacht haben, gejuckt hat das nicht.

Deshalb: Noten gehen vor, es sei denn, du brauchst es unbedingt für deine späteren Jobs.

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WiWi Gast

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Wer Quant-Module belegen möchte, soll Economics studieren. Wer Mathe belegen möchte, soll Mathe studieren. Recht einfach das Ganze.

Wer BWL studiert und sich dann die härtesten Quant-Module gibt, konkurriert immer noch mit BWLern (und deren Noten). Wenn diese Person dann auch noch vom Schnitt nicht mithalten kann, geht sowieso unter.

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Ich hab mir alle quantitativen und modelllastigen Fächer (Master VWL) gegeben. War ein hartes Stück Arbeit, das ich sogar stets mit Bestnoten geschafft hab. Partys mussten deshalb nicht wenige ausfallen.

Vorteile hatte das gar keine. Bei den Bewerbungen im Bereich Risk Management, Versicherungen etc. wurden stets entweder Mathematiker oder Wirtschaftsinformatiker gewünscht. Hab mich trotzdem beworben und wurde stets abgelehnt (nicht mal ins Bewerbungsgespräch kam ich).

Bin jetzt zwar an anderer Stelle (Nachbarabteilung) gelandet und rechne mir jetzt bei einem internen Wechsel größere Chancen aus. Aber die Behauptungen, dass ein mathematischer Schwerpunkt irgendetwas für die Jobchancen bringt, kann ich nicht bestätigen. Mehr als das übliche Bilanzzahlenverständnis traut man einem WiWi wohl nicht zu. Dürfte weit mehr Ökonometrie als der durchschnittliche Mathematiker gemacht haben, gejuckt hat das nicht.

Deshalb: Noten gehen vor, es sei denn, du brauchst es unbedingt für deine späteren Jobs.

Das liegt natürlich auch an den HR-Menschen.

Ich bezweifle, dass eine HR-Person, die entweder schon älter ist und irgendwann mal eine Ausbildung gemacht hat oder eine studierte Person von einer Universität mit dem Schwerpunkt HR, auch nur ansatzweise begreifen kann, wie viel Arbeit in so einem Schwerpunkt liegt. Eigentlich müsstest du Personen, die genau diesen Schwerpunkt gewählt haben z.B. Risk Management etc. auch die Bewerbungen screenen lassen.

Letztendlich macht sich dort auch keiner einen Finger krumm, entweder es wird mit tick boxes ausgewählt oder ein interne Algorithmus macht schon eine Vorauswahl. Ich frage mich auch ehrlich gesagt, wie eine HR-Person ein HEC Profil zum Beispiel und ein sagen wir mal solide deutsche Universität BSc und MSc einstuft. Mittlerweile wird ja auf offenen Stellen alles gesucht was irgendwie mit Wirtschaft zu tun hat, ob BWL, VWL, WiIng, WiInfo etc.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Wer Quant-Module belegen möchte, soll Economics studieren. Wer Mathe belegen möchte, soll Mathe studieren. Recht einfach das Ganze.

Wer BWL studiert und sich dann die härtesten Quant-Module gibt, konkurriert immer noch mit BWLern (und deren Noten). Wenn diese Person dann auch noch vom Schnitt nicht mithalten kann, geht sowieso unter.

Ich hab ja auch einen Economics Master... Quantmodule nutzen wahrscheinlich in der Forschung (logisch, es muss ja empirisch gearbeitet werden), aber in der Wirtschaft nicht unbedingt. Wenn da Wirtschaftsmathe steht, dann wollen die eben den Abschluss, ob da Ökonometrie überhaupt ausgiebig unterrichtet wird oder nicht...

Eben wurde richtig gesagt: HR-Abteilungen , die die Vorauswahl treffen, können schwer Einblicke in fachfremde Curriculums haben.

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WiWi Gast

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Zusatz: Lustigerweise hatte ich bei BWL-lastigen Sachen (die ich kaum gemacht habe) überhaupt keine Probleme Einladungen zu bekommen. Da wird zu einem Volkswirt plötzlich hochgeschaut, dabei kann ich nicht einmal einen Buchungssatz...

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WiWi Gast

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Wurde teilweise schon auf einzelne Module in Vorstellungsgesprächen angesprochen, aber solange du im Schwerpunkt die Themen für deine zukünftigen Arbeitsbereiche abdeckst (also bei dir ReWe wenn du später im ReWe oder ähnlichem arbeiten willst), gilt meiner Meinung nach danach auch Note > Inhalt.

Insgesamt nur (!) nach Note Kurse zu wählen rächt sich aber schnell. Da fehlt dann entweder ein klares Profil oder schlicht auch Fachwissen oder Methodenkompetenz.

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Insgesamt nur (!) nach Note Kurse zu wählen rächt sich aber schnell. Da fehlt dann entweder ein klares Profil oder schlicht auch Fachwissen oder Methodenkompetenz.

Wird ja kaum möglich sein, wenn man bedenkt, dass die meisten Studiengänge (gibt Ausnahmen) zu ~50% aus Pflichtveranstaltungen bestehen.

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WiWi Gast

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Ich verstehe das auch nicht ganz... wenn ich meinen Financemaster sehr quantitativ auslege zB in Richtung Asset Pricing, Derivate, Risikomanagement und die entsprechenden quantitativen Methoden, wie zB in st Gallen oder auch woanders möglich, soll ich trotzdem kaum Chancen in jenen Bereichen haben? Oder liegt das in diesem konkreten Fall daran, dass im MBF beispielsweise die meisten eher die Corporate Finance Schiene wählen Richtung M&A/PE und man deshalb zB weniger im structuring/trading findet?

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WiWi Gast

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Die Fächer sind generell die Eintrittskarte. Wer da nicht die passenden hat, ist schlicht draußen, da falsch qualifiziert.
Bei den Nebenfächern sieht das dann natürlich anders aus, aber zumindest ich sehe es bei meinen Bewerbern auch lieber, dort wurde nicht alleine danach gewählt, was die besten Noten verspricht. Die Noten ansich sich für mich eher zweitrangig bzw. interessieren mich sofern sie sich "im Rahmen" bewegen eigentlich garnicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Ich verstehe das auch nicht ganz... wenn ich meinen Financemaster sehr quantitativ auslege zB in Richtung Asset Pricing, Derivate, Risikomanagement und die entsprechenden quantitativen Methoden, wie zB in st Gallen oder auch woanders möglich, soll ich trotzdem kaum Chancen in jenen Bereichen haben? Oder liegt das in diesem konkreten Fall daran, dass im MBF beispielsweise die meisten eher die Corporate Finance Schiene wählen Richtung M&A/PE und man deshalb zB weniger im structuring/trading findet?

Chancen wirst du bestimmt haben. Aber mein Gefühl ist, dass man nach Mathematikern und allerlei Mischstudiengängen eher zweite Wahl ist. Mathematiker weisen halt auch häufig bessere Programmierkenntnisse (Matlab, R etc. auf), während die praktische Umsetzung bei WiWi stark von der Uni und von der individuellen Wahl abhängt. Wer wie viele Volkswirte vor allem Stata für ökonometrische Auswertungen benutzt, der wird auch merken, dass in der Privatwirtschaft eher andere Software angesagt ist. Viele Finance-Kurse an der Uni sind halt stark theoretischer Natur. Du kennst dann zwar alle Finanzmarkttheoreme, kennst die Bedingungen für vollständige Märkte und kannst munter von Hand mit Matrizen hantieren und auf Paper z.B. irgendwelche Risiko-neutralen Wahrscheinlichkeiten berechnen. Aber Qualifikationen für eine praktische Umsetzung hat man sich damit nicht erworben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Ich verstehe das auch nicht ganz... wenn ich meinen Financemaster sehr quantitativ auslege zB in Richtung Asset Pricing, Derivate, Risikomanagement und die entsprechenden quantitativen Methoden, wie zB in st Gallen oder auch woanders möglich, soll ich trotzdem kaum Chancen in jenen Bereichen haben? Oder liegt das in diesem konkreten Fall daran, dass im MBF beispielsweise die meisten eher die Corporate Finance Schiene wählen Richtung M&A/PE und man deshalb zB weniger im structuring/trading findet?

Chancen wirst du bestimmt haben. Aber mein Gefühl ist, dass man nach Mathematikern und allerlei Mischstudiengängen eher zweite Wahl ist. Mathematiker weisen halt auch häufig bessere Programmierkenntnisse (Matlab, R etc. auf), während die praktische Umsetzung bei WiWi stark von der Uni und von der individuellen Wahl abhängt. Wer wie viele Volkswirte vor allem Stata für ökonometrische Auswertungen benutzt, der wird auch merken, dass in der Privatwirtschaft eher andere Software angesagt ist. Viele Finance-Kurse an der Uni sind halt stark theoretischer Natur. Du kennst dann zwar alle Finanzmarkttheoreme, kennst die Bedingungen für vollständige Märkte und kannst munter von Hand mit Matrizen hantieren und auf Paper z.B. irgendwelche Risiko-neutralen Wahrscheinlichkeiten berechnen. Aber Qualifikationen für eine praktische Umsetzung hat man sich damit nicht erworben.

Tatsächlich gibt es aber auch Workshops zum Pricing von Derivaten und zur Asset Allocation in St Gallen - anyway, war ja nur ein Beispiel und der MBF ist ja auch kein 08/15 Master. Grundsätzlich hast du natürlich recht

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WiWi Gast

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Natürlich sollte man Finance-Kurse machen, wenn man in die Finance-Schiene möchte.

Man sollte aber nicht einfach quantitative Fächer belegen, weil man meint, dass das besser ankäme, obwohl man diese berufstechnisch gar nicht benötigt. Insbesondere natürlich, wenn man nicht in der Lage ist, diese mit guten Noten zu bestehen.

Ich denke man überschatzt Personalabteilungen. Die haben eine Variation von Studiengängen, um die sie sich kümmern müssen. Da kann gar keine konkrete Vorstellung über bestimmte Kursinhalte existieren. In der Fachabteilung sieht es dann freilich anders aus. Da wurde ich dann aber eher auf meine Abschlussarbeiten angesprochen. Der Name des Studiengangs ist wohl am wichtigsten, auch wenn es durchaus Master gibt, die nur zu 25-Prozent aus Pflichtkursen bestehen und jeder Absolvent im Prinzip einen komplett anderen Abschluss hat. Das herauszuarbeiten, ist denke ich nicht leicht.

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WiWi Gast

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Klar gibt es das. Das betrifft allerdings weniger diejenigen, die sich denken "jetzt mache ich mal mathematische Fächer, das findet die Personalabteilung bestimmt voll geil"

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Ich denke man überschatzt Personalabteilungen.

Es geht hier doch garnicht um Personalabteilungen. Die machen sowieso nur die Vorauswahl. Wenn man durch diese nicht durchkommt liegt eh mehr im argen. Worum es hier geht ist, wie gut ein Profil in der Fachabteilung bzw. dem späteren Chef ankommt.

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WiWi Gast

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Der Fachabteilung schaut genauso zuerst auf den Schnitt und denen ist es ebenso egal, ob man superharte Fächer belegt hat oder nicht, wenn das nicht für den Job erforderlich ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Der Fachabteilung schaut genauso zuerst auf den Schnitt und denen ist es ebenso egal, ob man superharte Fächer belegt hat oder nicht, wenn das nicht für den Job erforderlich ist.

Nö, ganz und gar nicht.
Zumindest ich schaue bei meinen Bewerbern zuerst auf die Fächer. Dass die Noten nur sehr bedingt irgendwelche Rückschlüsse zulassen sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Wenn jemand gut abgestimmte Fächer hat, dann hab ich zumindest schon mal einen Anhaltspunkt, dass es sich um jemanden handelt, der sich etwas mehr Gedanken um sein Studium gemacht hat und der nicht immer den bequemsten Weg geht.

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WiWi Gast

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Als Ergänzung sind die weichen Module durchaus in Ordnung. Ich würde es aber an deiner Stelle nicht übertreiben. Während (internationales) Management, Marketing oder Personal noch "okay" ist, klingt Soziologie einfach nur nach Gelaber. Ich hatte das im Bachelor als Ergänzungsfach und habe richtig gelitten. Soziologie ist zwar in einzelnen Bereichen einigermaßen spannend, das Modul im gesamten war aber einfach nur anstrengend. dazu kam, dass die Noten nicht wie erhofft waren. Ich würde dir also echt empfehlen: Augen auf bei der Kurswahl.

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WiWi Gast

Wird sich das Curriculum im Detail angeschaut?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

Der Fachabteilung schaut genauso zuerst auf den Schnitt und denen ist es ebenso egal, ob man superharte Fächer belegt hat oder nicht, wenn das nicht für den Job erforderlich ist.

Nö, ganz und gar nicht.
Zumindest ich schaue bei meinen Bewerbern zuerst auf die Fächer. Dass die Noten nur sehr bedingt irgendwelche Rückschlüsse zulassen sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Wenn jemand gut abgestimmte Fächer hat, dann hab ich zumindest schon mal einen Anhaltspunkt, dass es sich um jemanden handelt, der sich etwas mehr Gedanken um sein Studium gemacht hat und der nicht immer den bequemsten Weg geht.

Dann bist du (meiner Erfahrung nach // bin nicht der zitierte Poster) aber eine Ausnahme. Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass gerade in der UB (v.a. in den nicht stark spezialisierten UBs) Noten einfach über allem stehen und die Fächer eigentlich egal sind, da eh Leute aus allen Fachrichtungen eingeladen werden.

Einerseits natürlich schade aus den von dir genannten Gründen. Andererseits kann es aber schon sehr willkürlich sein: Ab wann ist ein Fach weniger Wert als ein anderes? Steckt hinter dem Modul wirklich, was der Titel verspricht? Ist Quant automatisch mehr Wert als ein Soziologie-Modul? usw.

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