Zahlen sich mittelmäßige Noten in ?harten Fächern? aus?
Hallo zusammen!
Mal eine Frage zur Schwerpunktsetzung im Master: Man hört ja gerne mal, dass man in ?weichen? Fächern wie Marketing usw. eher schnell gute Noten erreichen kann als z. B. im Bereich Steuern etc. - bei gleichem Arbeitseinsatz. Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass in Steuern, Controlling, Rechnungslegung usw. auch nicht so schnell Topnoten vergeben werden, um den eigenen Schwerpunkt etwas aufzuwerten (?Bei uns ist es total schwer und da gibt es nichts geschenkt?).
Nehmen wir an, man nimmt Steuern und Rechnungslegung als Schwerpunkt und geht oftmals mit Noten zwischen 2,0 und 3,0 aus den Prüfungen. Wie kommt das dann an, wenn man sich die ansteigende Zahl an BWL-Absolventen vergegenwärtigt? Gerne eben auch mit dem berühmten 1,x-Abschluss.
Und auch noch mal so persönlich gesprochen: Ich finde es eher unbefriedigend, trotz starkem Einsatz eher mittelmäßige Noten zu erhalten.
Wie seht ihr das? Trotzdem in den sauren Apfel beißen? Und wie begründet man dann solche Noten im Vorstellungsgespräch?
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