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Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

So manövrierst du dich auf dem schnellsten Weg zum Arbeitsamt nach dem Studium...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

Die Antwort hast du dir eigentlich schon selbst gegeben. Wenn alle in Marketing mit wenig Aufwand gute Noten bekommen, sind diese auch nichts wert. Außerdem wird die Vergütung mit diesem Profil auch später in >90% der Fällen schlechter sein als mit einem Schwerpunkt in FACT, Risikomanagement oder sonstigen eher quantitativen Disziplinen.

Generell solltest du machen, was dich eher begeistert. Was sind dir geringfügig bessere und verwässerte Studienleistungen wert im Vergleich zu 45 Jahren im Beruf?

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

Korrelation zwischen Arbeitsalltag und Studium ist 0,01

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

Die Antwort hast du dir eigentlich schon selbst gegeben. Wenn alle in Marketing mit wenig Aufwand gute Noten bekommen, sind diese auch nichts wert. Außerdem wird die Vergütung mit diesem Profil auch später in >90% der Fällen schlechter sein als mit einem Schwerpunkt in FACT, Risikomanagement oder sonstigen eher quantitativen Disziplinen.

Generell solltest du machen, was dich eher begeistert. Was sind dir geringfügig bessere und verwässerte Studienleistungen wert im Vergleich zu 45 Jahren im Beruf?

Hier der TE: Grundsätzlich denke ich, dass es mit FACT mehr Chancen auf spannende Jobs gibt. Aber denkst du, ich habe Chancen auf solide FACT Jobs wenn der Gesamtschnitt zwar ganz gut ist aber ausgerechent die FACT Noten eher unterdurchschnittlich? Rede jetzt nicht von T1/2 IB/UB sondern eher Advisory bei Big4 oder Tax.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

Kommt immer auf die Uni an, sowie auf deine PRaktika. Versuche am besten 1-2 bei den big4 oder next10 zu ergattern, kannst auch erstmal mit Audit anfangen und dich dann Richtung TAS, FACT Consulting verbessern

Viel Erfolg

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Ich bringe in Fächern wie Marketing gute Noten, während ich in Accounting zwar auch bestehe allerdings mit eher durchwachsenen Leistungen. Ist es nun wenig sinnvoll wenn ich den Bereich FACT vertiefe und später dort arbeite? Ich lerne allgmein eher wenig und Fächer wie Marketing sind eben leichte gute Noten.

Die Antwort hast du dir eigentlich schon selbst gegeben. Wenn alle in Marketing mit wenig Aufwand gute Noten bekommen, sind diese auch nichts wert. Außerdem wird die Vergütung mit diesem Profil auch später in >90% der Fällen schlechter sein als mit einem Schwerpunkt in FACT, Risikomanagement oder sonstigen eher quantitativen Disziplinen.

Generell solltest du machen, was dich eher begeistert. Was sind dir geringfügig bessere und verwässerte Studienleistungen wert im Vergleich zu 45 Jahren im Beruf?

Hier der TE: Grundsätzlich denke ich, dass es mit FACT mehr Chancen auf spannende Jobs gibt. Aber denkst du, ich habe Chancen auf solide FACT Jobs wenn der Gesamtschnitt zwar ganz gut ist aber ausgerechent die FACT Noten eher unterdurchschnittlich? Rede jetzt nicht von T1/2 IB/UB sondern eher Advisory bei Big4 oder Tax.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Kommt immer auf die Uni an, sowie auf deine PRaktika. Versuche am besten 1-2 bei den big4 oder next10 zu ergattern, kannst auch erstmal mit Audit anfangen und dich dann Richtung TAS, FACT Consulting verbessern

Viel Erfolg

Wenn ich sowas schon höre...die Uni ist vollkommen egal, solange es eine ist. Es interessiert KPMG nicht im Geringsten, ob ihr in Mannheim, Ulm oder Duisburg studiert habt.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

Die Bedeutung von Studienschwerpunkten für die Berufswelt ist 0,0

Ich bin gut damit gefahren, immer das zu wählen, was die besten Noten gibt. Mit einer sehr guten Abschlussnote kam ich dann an die Jobs, die mich am meisten interessieren (= die mit dem besten Gehalt).

Jetzt redet ruhig wieder, dass das blöd sei usw. aber so ist die Realität eben

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Kommt immer auf die Uni an, sowie auf deine PRaktika. Versuche am besten 1-2 bei den big4 oder next10 zu ergattern, kannst auch erstmal mit Audit anfangen und dich dann Richtung TAS, FACT Consulting verbessern

Viel Erfolg

Wenn ich sowas schon höre...die Uni ist vollkommen egal, solange es eine ist. Es interessiert KPMG nicht im Geringsten, ob ihr in Mannheim, Ulm oder Duisburg studiert habt.

Ohne dich da irritieren zu wollen. Aber KPMG Düsseldorf interessiert sich schon in besonderem Maße für WWUler. Ich denke dass in der Rhein-Main Region Mannheim, und in München LMU / TUM schon allesamt gefragter sind als die Uni Siegen. Düsseldorf / Hamburg steht auf Münster. Gerade in Accounting wo es nunmal Qualitätsunterschiede gibt.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Kommt immer auf die Uni an, sowie auf deine PRaktika. Versuche am besten 1-2 bei den big4 oder next10 zu ergattern, kannst auch erstmal mit Audit anfangen und dich dann Richtung TAS, FACT Consulting verbessern

Viel Erfolg

Wenn ich sowas schon höre...die Uni ist vollkommen egal, solange es eine ist. Es interessiert KPMG nicht im Geringsten, ob ihr in Mannheim, Ulm oder Duisburg studiert habt.

Big4 TAS und Advisory ist auch mit FH problemlos möglich.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Kommt immer auf die Uni an, sowie auf deine PRaktika. Versuche am besten 1-2 bei den big4 oder next10 zu ergattern, kannst auch erstmal mit Audit anfangen und dich dann Richtung TAS, FACT Consulting verbessern

Viel Erfolg

Wenn ich sowas schon höre...die Uni ist vollkommen egal, solange es eine ist. Es interessiert KPMG nicht im Geringsten, ob ihr in Mannheim, Ulm oder Duisburg studiert habt.

Ohne dich da irritieren zu wollen. Aber KPMG Düsseldorf interessiert sich schon in besonderem Maße für WWUler. Ich denke dass in der Rhein-Main Region Mannheim, und in München LMU / TUM schon allesamt gefragter sind als die Uni Siegen. Düsseldorf / Hamburg steht auf Münster. Gerade in Accounting wo es nunmal Qualitätsunterschiede gibt.

Hab da ähnliche Erfahrungen gemacht. Wurd bei PWC sofort auf die WWU angesprochen, man konnte schon merken, dass die auf die ganz schön abgegangen sind

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Die Bedeutung von Studienschwerpunkten für die Berufswelt ist 0,0

Ich bin gut damit gefahren, immer das zu wählen, was die besten Noten gibt. Mit einer sehr guten Abschlussnote kam ich dann an die Jobs, die mich am meisten interessieren (= die mit dem besten Gehalt).

Jetzt redet ruhig wieder, dass das blöd sei usw. aber so ist die Realität eben

Das unterschreibe ich so eindeutig nicht. Denkst du die Big4 nehmen im Audit Management oder Marketing Vertiefer? Gerade im Audit Bereich brauchst du entsprechendes Fachwissen. Schwerpunkte sind in BWL die einzige Möglichkeit attraktiv für spezielle Arbeitgeber zu werden.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Die Bedeutung von Studienschwerpunkten für die Berufswelt ist 0,0

Ich bin gut damit gefahren, immer das zu wählen, was die besten Noten gibt. Mit einer sehr guten Abschlussnote kam ich dann an die Jobs, die mich am meisten interessieren (= die mit dem besten Gehalt).

Jetzt redet ruhig wieder, dass das blöd sei usw. aber so ist die Realität eben

Für 95% aller BWL Jobs sind Studienschwerpunkt und relevante Praktika die entscheidenden Kriterien, Noten absolut zweitrangig (aber natürlich auch nicht unwichtig). Für vereinzelte generalische Trainee Programme mag der Schwerpunkt egal sein sowie ebenfalls für (Strategie -)UB, aber ansonsten ist der Schwerpunkt wichtig. Und entgegengesetzt dieser seltsamen Forenmeinung hier, braucht man Wissen und Methoden aus dem Studium für die meisten Jobs.

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Die Bedeutung von Studienschwerpunkten für die Berufswelt ist 0,0

Ich bin gut damit gefahren, immer das zu wählen, was die besten Noten gibt. Mit einer sehr guten Abschlussnote kam ich dann an die Jobs, die mich am meisten interessieren (= die mit dem besten Gehalt).

Jetzt redet ruhig wieder, dass das blöd sei usw. aber so ist die Realität eben

Das unterschreibe ich so eindeutig nicht. Denkst du die Big4 nehmen im Audit Management oder Marketing Vertiefer? Gerade im Audit Bereich brauchst du entsprechendes Fachwissen. Schwerpunkte sind in BWL die einzige Möglichkeit attraktiv für spezielle Arbeitgeber zu werden.

Ist meist nur wichtig, dass man das Wissen vorweisen kann, ob es jetzt aus dem Studium oder aus Kursen, Büchern etc. ist dann letztendlich egal. War bei einer Big4 im Audit und da saßen Leute mit Bachelor Psychologie oder Elektrotechnik. Trotzdessen hatten sie teilw. mehr Ahnung als ich, obwohl ich “Finance und Accounting” vertieft habe. Gleiches gilt denke ich für Finance etc.
Wenn man wirklich Interesse am Bereich und der Arbeit hat, kann man sich fehlendes Wissen schnell aneignen und nur das zählt letztendlich im Vorstellungsgespräch.
Dann geht man halt zu paar Workshops, Events od belegt Kurse im relevanten Bereich und kann so starkes Signaling für den, nicht in den Studien Schwerpunkten vorhandenen, Bereich betreiben.

Und trotzdem hat man dann im besten Falle noch bessere Noten. :)

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WiWi Gast

Würdet ihr in den Bereich gehen wo ihr auch gute Noten schreibt?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.02.2019:

Die Bedeutung von Studienschwerpunkten für die Berufswelt ist 0,0

Ich bin gut damit gefahren, immer das zu wählen, was die besten Noten gibt. Mit einer sehr guten Abschlussnote kam ich dann an die Jobs, die mich am meisten interessieren (= die mit dem besten Gehalt).

Jetzt redet ruhig wieder, dass das blöd sei usw. aber so ist die Realität eben

Für 95% aller BWL Jobs sind Studienschwerpunkt und relevante Praktika die entscheidenden Kriterien, Noten absolut zweitrangig (aber natürlich auch nicht unwichtig). Für vereinzelte generalische Trainee Programme mag der Schwerpunkt egal sein sowie ebenfalls für (Strategie -)UB, aber ansonsten ist der Schwerpunkt wichtig. Und entgegengesetzt dieser seltsamen Forenmeinung hier, braucht man Wissen und Methoden aus dem Studium für die meisten Jobs.

Als ob die 3 Fächer a 6 ECTS irgendwas ausmachen. Das Einzige was helfen koennte ist der Name des Majors aufm CV...

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