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Sinnkrise Controlling

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Hallo zusammen,

lese seit Jahren im Forum und habe nun selber ein Anliegen.
Ich komme ins vierte Semester meines Masters an der Uni Köln. Mein kompletter Lebenslauf war bis jetzt auf Controlling ausgerichtet was Praktika und Werkstudentenjobs betrifft.

Nur habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich was vom Studium anwenden kann und das, was ich brauche derzeit (Excel) für die Jobs, auf der Arbeit gelernt habe, Sehe mich als leicht ersetzbar und würde mich gerne schützen, indem ich sowas wie PowerBI lerne, Tableau oder sowas wie R oder Python und dann in Richtung Data Analyst oder BI gehe. Also technischer werde. Ein weiteres Praktikum kann ich leider nicht mehr machen.

Soll ich versuchen, eine Junior Stelle in dem Bereich zu ergattern oder so ein Data Camp oder gleich einen neuen Master zu machen in Richtung Analytics? Bin 26.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Nur habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich was vom Studium anwenden kann...

Gerade Controlling sollte ein Bereich sein, wo man sehr vieles anwenden kann und auch die Theorie durchaus braucht. Wenn das nicht der Fall ist, liegt das eher an der Stelle und nicht am Controlling ansich.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Verstehe ich das richtig du hast Komplexe dass du leicht ersetzbar bist und möchtest deshalb ein anderes Studium beginnen.

Meine Güte wenn du es bis zum Master an der Uni Köln geschafft hast bist du alles außer leicht ersetzbar. Zieh dein Master durch im Controlling sind die Aussichten sehr gut.

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Sinnkrise Controlling

Hi,

ich bin ebenfalls BWer (Controlling Schwerpunkt), arbeite heute jedoch als Data Engineer / Business Intelligence Consultant.

Am Anfang wollte ich bloß mein Profil etwas aufpolieren und bin dann irgendwie abgedriftet...

Zu deiner Sorge: Ich glaube, Controller wird es noch weiterhin geben - zwar nicht mehr den Excel "Schrubber", aber im Controlling machst du ja durchaus mehr. Falls du somit nur dein Controlling Profil aufpeppen möchtest, würde ich dir empfehlen etwas in Power BI rumzuklicken, etwas SQL (Basis-Skills) und ggbf. wenn du noch langweile hast etwas Python.

Falls du eher in die Richtung Business Intelligence möchtest, so könntest du dich noch mit Data Warehousing beschäftigen (und auch auf jeden Fall mit Python) und dann als Junior bei einer Beratung einsteigen. Die Gehaltsaussichten für BI Consultants sind gut (nach 2 - 3 Jahren sind 76k+ durchaus möglich) und wenn du Wechselbereit bist, dann nach 4-5 Jahren auch deutlich mehr. Im Konzern und vor allem Chemie und Pharma kommen jedoch auch "pure" Controller spielend auf diese Summen - Wenn nicht sogar noch mehr. Man muss für sich abwägen ob man diesen Aufwand betreiben möchte, der Lernstoff den man die ersten Jahre in sich reinprügelt ist schon enorm, macht jedoch auch großen Spaß. Sobald man einmal Routine drin hat, geht es einem spielend von der Hand.

Das Einsatzspektrum ist relativ breit aber hängt auch davon wie du dein Profil entwickelst - Wenn du in der Beratung nur Power BI oder Tableau machst, wird dein Marktwert nicht so hoch sein wie als wenn du die komplette Datenstrecke abbilden kannst. Lukrativ ist dann auch die Selbstständigkeit in der du zwar das Projektrisiko trägst, jedoch auch durchaus auch deine 140k+ mit nach Hause nimmst. Um das zu erreichen, ist es vor allem hilfreich viele verschiedene Projekte gesehen zu haben und sich in der Beratung ein breites Projektfolio anzueignen.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Der Beruf wird nicht technischer. Wird mmn eher immer mehr zur Management-Beratung.
Kenne keine Controller die R oder Python täglich in Anwendung haben.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

PowerBI und Python machen dich nicht zum Data Analyst sondern zum brauchbaren Controller.. gerade als Berufsanfänger solltest du dir diese Fähigkeiten aneignen. Dazu noch SQL und du bist für alles mögliche gewappnet.

Als Absolvent erwartet aber niemand von dir alles schon zu können. Was du mitbringen solltest ist ein gewisses Interesse an den genannten Technologien.
Wenn du wirklich Data Analyst/Engineer werden willst solltest du dich mit tiefer greifenden Dingen beschäftigen.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Hallo zusammen,

lese seit Jahren im Forum und habe nun selber ein Anliegen.
Ich komme ins vierte Semester meines Masters an der Uni Köln. Mein kompletter Lebenslauf war bis jetzt auf Controlling ausgerichtet was Praktika und Werkstudentenjobs betrifft.

Nur habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich was vom Studium anwenden kann und das, was ich brauche derzeit (Excel) für die Jobs, auf der Arbeit gelernt habe, Sehe mich als leicht ersetzbar und würde mich gerne schützen, indem ich sowas wie PowerBI lerne, Tableau oder sowas wie R oder Python und dann in Richtung Data Analyst oder BI gehe. Also technischer werde. Ein weiteres Praktikum kann ich leider nicht mehr machen.

Soll ich versuchen, eine Junior Stelle in dem Bereich zu ergattern oder so ein Data Camp oder gleich einen neuen Master zu machen in Richtung Analytics? Bin 26.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Mach doch beides. Viele Controlling Abteilungen nutzen Tableau.

Lerne das halt und gehe in eine moderne Firma welche BI Tools nutzt. Schließt sich ja nicht aus.

Tableau kann man online lernen, gibt zig Kurse.

VBA oder sql kann auch nicht schaden.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Hallo zusammen,

lese seit Jahren im Forum und habe nun selber ein Anliegen.
Ich komme ins vierte Semester meines Masters an der Uni Köln. Mein kompletter Lebenslauf war bis jetzt auf Controlling ausgerichtet was Praktika und Werkstudentenjobs betrifft.

Nur habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich was vom Studium anwenden kann und das, was ich brauche derzeit (Excel) für die Jobs, auf der Arbeit gelernt habe, Sehe mich als leicht ersetzbar und würde mich gerne schützen, indem ich sowas wie PowerBI lerne, Tableau oder sowas wie R oder Python und dann in Richtung Data Analyst oder BI gehe. Also technischer werde. Ein weiteres Praktikum kann ich leider nicht mehr machen.

Soll ich versuchen, eine Junior Stelle in dem Bereich zu ergattern oder so ein Data Camp oder gleich einen neuen Master zu machen in Richtung Analytics? Bin 26.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Ich weiß nicht was hier alle immer haben. Controller (zumindest die mit Erfahrung) sind meiner Wahrnehmung nach gefragt wie nie. Habe in der Corona Zeit mehr Anfragen bekommen als zuvor (wobei es auch daran liegen kann, dass ich erst Mitte 2019 aus dem Ausland zurückgekommen bin).

In den ganzen Stellen bzw. Personaler-Anfragen wurde noch nie nach SQL/Python oder sonstigem Technischen Kram gefragt, der in Richtung data Analyst geht. Excel/ppt und vielleicht etwas SAP reicht da aus. In firmenspezifische BI Tools muss man sich sowieso einarbeiten...

Sind m.E. einfach unterschiedliche Berufe. Der kompetente Business Partner fürs Management wird in aller Regel nicht ausgefeilte technische Fähigkeiten haben und komplexe Reporting Strukturen implementieren können. Auch deswegen, weil er dazu keine Zeit hat. Er wird inhaltliche Anforderungen formulieren (welche KPIs machen Sinn, was sind Management gerechte Berichtsformate etc.). Umgesetzt wird dies dann von anderen, ggf. externen Beratungen.

Andererseits wird der technisch versierte data Engineer meist nicht den Business Sense sowie die kommunikativen Fähigkeiten haben, die ein guter Controller braucht, um akzeptierter Business Partner des Managements zu sein.

Unterm Strich sind beides zukunftsträchtige Berufe mit sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Das jemand beides wirklich gut kann ist wenn überhaupt 1er von 100.

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Vielen Dank an euch für die ausführlichen Antworten. Werde dann auf jeden Fall bis zum Berufseinstieg und währenddessen einiges aneignen

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

DerZynischeAnalytiker schrieb am 02.04.2021:

Hi,

ich bin ebenfalls BWer (Controlling Schwerpunkt), arbeite heute jedoch als Data Engineer / Business Intelligence Consultant.

Am Anfang wollte ich bloß mein Profil etwas aufpolieren und bin dann irgendwie abgedriftet...

Zu deiner Sorge: Ich glaube, Controller wird es noch weiterhin geben - zwar nicht mehr den Excel "Schrubber", aber im Controlling machst du ja durchaus mehr. Falls du somit nur dein Controlling Profil aufpeppen möchtest, würde ich dir empfehlen etwas in Power BI rumzuklicken, etwas SQL (Basis-Skills) und ggbf. wenn du noch langweile hast etwas Python.

Falls du eher in die Richtung Business Intelligence möchtest, so könntest du dich noch mit Data Warehousing beschäftigen (und auch auf jeden Fall mit Python) und dann als Junior bei einer Beratung einsteigen. Die Gehaltsaussichten für BI Consultants sind gut (nach 2 - 3 Jahren sind 76k+ durchaus möglich) und wenn du Wechselbereit bist, dann nach 4-5 Jahren auch deutlich mehr. Im Konzern und vor allem Chemie und Pharma kommen jedoch auch "pure" Controller spielend auf diese Summen - Wenn nicht sogar noch mehr. Man muss für sich abwägen ob man diesen Aufwand betreiben möchte, der Lernstoff den man die ersten Jahre in sich reinprügelt ist schon enorm, macht jedoch auch großen Spaß. Sobald man einmal Routine drin hat, geht es einem spielend von der Hand.

Das Einsatzspektrum ist relativ breit aber hängt auch davon wie du dein Profil entwickelst - Wenn du in der Beratung nur Power BI oder Tableau machst, wird dein Marktwert nicht so hoch sein wie als wenn du die komplette Datenstrecke abbilden kannst. Lukrativ ist dann auch die Selbstständigkeit in der du zwar das Projektrisiko trägst, jedoch auch durchaus auch deine 140k+ mit nach Hause nimmst. Um das zu erreichen, ist es vor allem hilfreich viele verschiedene Projekte gesehen zu haben und sich in der Beratung ein breites Projektfolio anzueignen.

Bin aktuell auf Corporate Seite als BI'ler tätig. Sehe ehrlicherweise kaum Jobs, die mehr als 75k+ bieten. Ausnahme sind die großen IGM & IGBCE Unternehmen.
Welche Beratung zählt denn für Senior Consultants mehr als 70-75k?

antworten
WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

Ist natürlich je nach Bundesland unterschiedlich.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

Bin aktuell auf Corporate Seite als BI'ler tätig. Sehe ehrlicherweise kaum Jobs, die mehr >als 75k+ bieten. Ausnahme sind die großen IGM & IGBCE Unternehmen.
Welche Beratung zählt denn für Senior Consultants mehr als 70-75k?

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WiWi Gast

Sinnkrise Controlling

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

Ich weiß nicht was hier alle immer haben. Controller (zumindest die mit Erfahrung) sind meiner Wahrnehmung nach gefragt wie nie. Habe in der Corona Zeit mehr Anfragen bekommen als zuvor (wobei es auch daran liegen kann, dass ich erst Mitte 2019 aus dem Ausland zurückgekommen bin).

In den ganzen Stellen bzw. Personaler-Anfragen wurde noch nie nach SQL/Python oder sonstigem Technischen Kram gefragt, der in Richtung data Analyst geht. Excel/ppt und vielleicht etwas SAP reicht da aus. In firmenspezifische BI Tools muss man sich sowieso einarbeiten...

Sind m.E. einfach unterschiedliche Berufe. Der kompetente Business Partner fürs Management wird in aller Regel nicht ausgefeilte technische Fähigkeiten haben und komplexe Reporting Strukturen implementieren können. Auch deswegen, weil er dazu keine Zeit hat. Er wird inhaltliche Anforderungen formulieren (welche KPIs machen Sinn, was sind Management gerechte Berichtsformate etc.). Umgesetzt wird dies dann von anderen, ggf. externen Beratungen.

Andererseits wird der technisch versierte data Engineer meist nicht den Business Sense sowie die kommunikativen Fähigkeiten haben, die ein guter Controller braucht, um akzeptierter Business Partner des Managements zu sein.

Unterm Strich sind beides zukunftsträchtige Berufe mit sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Das jemand beides wirklich gut kann ist wenn überhaupt 1er von 100.

Hab eher das Gefühl, dass man erst ab Senior- oder Teamleiterlevel wirklich als Business Parnter angesehen wird. Davor ist man doch nur Excelbastler

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Sinnkrise Controlling

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

DerZynischeAnalytiker schrieb am 02.04.2021:

Hi,

ich bin ebenfalls BWer (Controlling Schwerpunkt), arbeite heute jedoch als Data Engineer / Business Intelligence Consultant.

Am Anfang wollte ich bloß mein Profil etwas aufpolieren und bin dann irgendwie abgedriftet...

Zu deiner Sorge: Ich glaube, Controller wird es noch weiterhin geben - zwar nicht mehr den Excel "Schrubber", aber im Controlling machst du ja durchaus mehr. Falls du somit nur dein Controlling Profil aufpeppen möchtest, würde ich dir empfehlen etwas in Power BI rumzuklicken, etwas SQL (Basis-Skills) und ggbf. wenn du noch langweile hast etwas Python.

Falls du eher in die Richtung Business Intelligence möchtest, so könntest du dich noch mit Data Warehousing beschäftigen (und auch auf jeden Fall mit Python) und dann als Junior bei einer Beratung einsteigen. Die Gehaltsaussichten für BI Consultants sind gut (nach 2 - 3 Jahren sind 76k+ durchaus möglich) und wenn du Wechselbereit bist, dann nach 4-5 Jahren auch deutlich mehr. Im Konzern und vor allem Chemie und Pharma kommen jedoch auch "pure" Controller spielend auf diese Summen - Wenn nicht sogar noch mehr. Man muss für sich abwägen ob man diesen Aufwand betreiben möchte, der Lernstoff den man die ersten Jahre in sich reinprügelt ist schon enorm, macht jedoch auch großen Spaß. Sobald man einmal Routine drin hat, geht es einem spielend von der Hand.

Das Einsatzspektrum ist relativ breit aber hängt auch davon wie du dein Profil entwickelst - Wenn du in der Beratung nur Power BI oder Tableau machst, wird dein Marktwert nicht so hoch sein wie als wenn du die komplette Datenstrecke abbilden kannst. Lukrativ ist dann auch die Selbstständigkeit in der du zwar das Projektrisiko trägst, jedoch auch durchaus auch deine 140k+ mit nach Hause nimmst. Um das zu erreichen, ist es vor allem hilfreich viele verschiedene Projekte gesehen zu haben und sich in der Beratung ein breites Projektfolio anzueignen.

Bin aktuell auf Corporate Seite als BI'ler tätig. Sehe ehrlicherweise kaum Jobs, die mehr als 75k+ bieten. Ausnahme sind die großen IGM & IGBCE Unternehmen.
Welche Beratung zählt denn für Senior Consultants mehr als 70-75k?

Es kommt auf die Unternehmensgröße an - Verlage, Mittelständler (say 1000 MA) bieten i.d.R. im Spektrum 70 - 80k. Auf Beraterseite sollte ein ordentlicher Senior - jedenfalls anhand meiner Xing Anfragen - durchaus auch seine 85k - 90k+ bringen. Aber auch hier: Es hängt von einem Profil ab. Ein starkes Cloud getriebenes BI Profil bringt dir bei weitem mehr ein als ein Senior Power BI Consultant Profil. Die 100er Marke knacken ist aber wirklich durchaus schwer und von diesen Angeboten waren bisher vllt. 2-3 dabei.

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