Die Potenzial-Analyse - der Weg zum Selbstbewusstsein
Was kann ich und was nicht? Sich selbst »bewusst sein« über diese Fragen ist die Voraussetzung für beruflichen Erfolg und Zufriedenheit.
Einige Beispiele für StärkenDer erste Schritt ist getan. Diese Begriffe müssen jetzt noch mit Leben gefüllt werden.
- Während zahlreicher Weiterbildungen habe ich mich vielleicht zum Internetexperten entwickelt.
- Durch meine häufigen Auslandsaufenthalte beherrsche ich sechs Sprachen und kann mich gut in andere Kulturen hineinfinden.
- In der politischen Arbeit lernte ich Anpassungsfähigkeit mit Durchsetzungsvermögen zu kombinieren.
- Während meines Zivildienstes im Rettungsdienst habe ich gelernt, stets den Überblick zu behalten. Zudem habe ich dort eine hohe Belastbarkeit entwickelt.
- Durch die Scheidung meiner Eltern habe ich gelernt zu vermitteln und zu integrieren.
- An meiner Schule habe ich eine eigene Schülerzeitung ins Leben gerufen
TIPP:
Besonders gefragt sind die Stationen im Lebenslauf, die Eigeninitiative erkennen lassen!
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Potenzial-Analyse: Was sind Ihre Stärken?
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Potenzial-Analyse: Was kann ich?
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Potenzial-Analyse: Einige Beispiele für Stärken
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Potenzial-Analyse: Orientierung mit Leitfragen
Weiteres zum Thema Selbst-Marketing
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Eine Studie des Frauenhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung und der Vodafone Stiftung zeigt, wie die zukünftige digitale Arbeitswelt aussehen könnte: das Selbst-Marketing wird wichtiger und Branchen-Grenzen verschwimmen. Die Arbeitswelt 4.0 wird sich drastisch verändern. Dafür wird es notwendig sein, von der schulischen Bildung bis zum lebenslangem Lernen strukturelle und inhaltliche Erneuerungen vorzunehmen.
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein zweites eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Gut sein allein genügt nicht, die Wahrnehmung von Führungskräften ist oft wichtiger als ihre Leistungen. Viele Topmanager scheitern an der negativen Wahrnehmung ihrer Arbeit durch Öffentlichkeit, Bürgerinitiativen, Aktionäre oder Kunden. Eine auf die Dynamik der Netz- und Mediengesellschaft abgestimmte Kommunikation ist daher heute unverzichtbar. Manager sollten den Performance-Value aktiv managen, um Unternehmen und Karriere zu schützen, so die Ergebnisse einer Studie von Roland Berger zum Einfluss von "Performance und Perception" auf Managerkarrieren und den Unternehmenserfolg.
Gutes Aussehen erhöht die Jobchancen und das Einkommen, weil attraktive Menschen bei Kunden oft als vertrauenswürdiger, kompetenter und produktiver gelten. In Deutschland fällt der “Schönheits-Bonus” besonders hoch aus. Schöne Frauen verdienen rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und attraktive Männer immerhin etwa 14 Prozent mehr.
Eine soziologische Studie der TU Berlin untersucht die Karrierespielregeln in der neuen Arbeitswelt der Wissensökonomie. Frauen und Männer entwickeln unterschiedliche Strategien.
Gutes Aussehen steigert den wirtschaftlichen Erfolg und wirkt sich damit positiv auf die individuelle Lebenszufriedenheit aus. Schöne Menschen erzielen materielle Vorteile vor allem dadurch, dass ihr Aussehen auf dem Arbeitsmarkt honoriert wird.
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Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.
Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.