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Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

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WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Thema einigen Luftpumpen hier im Forum neue Möglichkeiten zur bodenlosen Selbstdarstellung/Träumerei gibt, freue ich mich über ernstgemeinte Erfahrungsberichte zu euren Nebeneinkünften, u.a. Durch das Daytrading.

Ich kenne mich noch nicht sonderlich mit dem Thema aus, habe aber von verschiedenen Kollegen gehört, dass sich im Idealfall attraktive Nebeneinkünfte erwirtschaften lassen - Marktkenntnisse vorausgesetzt. Also:

  • was ist eure Erfahrung?
  • wie habt ihr angefangen?
  • was sind eure lessons learned?
  • was habt ihr gewonnen/verloren?
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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

fang klein an und mach deine eigenen Erfahrungen.

Depot bei comdirect oder cortal consors eröffnen und mal deine ersten Trades machen... diannach langsam risiko steigern, evtl mal Options & Futures kaufen oder einen Hebel verwenden..

Wie immer gilt: Geld verwenden, das du nicht brauchst und nicht versuchen Verlusten hinterherzujagen, sondern es als Lehrgeld zu sehen.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Die Zeit ist schon lange vorbei.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

wenn man wikipedia fragt, gibt es dort eine quelle die besagt, dass über 70% damit verluste machen. ich erinnere mich auch an eine studie, die sagt, dass grade über längere zeiträume höhere gewinne mit mehr sicherheit möglich sind. als eine andere idee für nebeneinkünfte fällt mir zum beispiel ein abendkurse an volkshochschulen zu geben (für erfüllender halte ich es allemal) damit kann man je nach stadtgröße und reputation auch mal im jahr 4k-5k machen. investitionen sind da fast null. auch eine beratung für kleinstunternehmen wäre eine idee. gut reich wird man damit nicht, du hast ja noch nichts über deine vorstellungen gesagt wieviel du dir als nebenverdienst vorstellst. allerdings halte ich es für sehr schwer, mehr als die gesagten 4k-5k zu verdienen mit daytrading außer mit hohen investitionen oder großem risiko. auch denke ich das die "arbeitszeit" sich nicht großartig unterscheiden wird bei den genannten möglichkeiten.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Vorteil von Abendkursen ist auch, dass die bis zu gewissen Grenzen steuerfreie Einkünfte sind.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hab mich früher mal damit beschäftigt, allerdings hab ich einfach keine Zeit dafür gefunden nach dem Studium. Jetzt hab ich 4 Monatsgehälter auf einem Tagesgeldkonto. 5k Eigenkapital / 25k Fremdkapital in einer Studentenbude die ich vermiete (Objekt ist 40k wert laut Gutachten der Zwangsversteigerung). Alle Kosten + etwas Gewinn werden von Mieteinkünften gedeckt).
Den Rest ( etwa 30k ) habe ich in die 5-7 dividenenstärksten Daxtitel investiert.

Werde bestimmt nicht reich aber besser als Sparbuch ist es allemal.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ich habe mit je 150 ? Einsatz 2012 3500? und 2013 2200? mit Sportwetten verdient. Steuerfrei.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Also, wenns nicht nur um daytrrading geht:

Ich mache seit 3 Jahren zwischen 10k und 30k nebenher.

Davon sind gut 5k dozentenhonorar bei einer dualen Hochschule und der Rest kommt von einem angemeldetetn Nebengewerbe. Ich programmiere Java und ABAP. Arbeite hauptberuflich bei einem kleineren Beratungshaus, das im Prozessumfeld tätig ist. Mein Nebenjob ist inhaltlich weit genug weg, dass es nicht als Konkurrenz wahrgenommen wird aber nahe geng dran, dass ich relativ einfach an kleinere Aufträge von Bestandskunden meines AGs komme...

Meine Erfahrung: ich habe mich die ersten Jahre auf meinen
Hauptjob konzentriert. Das war genug Arbeit. Irgendwann kommt soviel Routine, dass du den Kopf für andere Abenteuer frei hast. So wars zumindest bei mir...

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Eine Dozententätigkeit halt ich für eine gute Alternative zum Daytrading. Das Investment ist überschaubar - allerdings stellt sich die Frage wie man an so eine Stelle herankommt: wird man angesprochen oder muss man sich aktiv darum kümmern? Was sind die Honorare dafür? welche Erfahrung muss man mitbringen?

Vielleicht kann jemand aus der Praxis berichten.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Big guys don't trade, big guys invest!

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Interessante Antworten bisher, danke. Insbesondere die nebenberuflichen Lehrtätigkeiten sind sicher eine attraktive nebenerlösquelle, die sich auch gut mit dem "regulären" Job vereinbaren lassen und dennoch eine gewisse Abwechslung bieten.

Fürs Daytrading fehlt mir persönlich wohl die zeit und/oder Muse nebenher, mich damit genug zu beschäftigen, um die erforderliche Expertise aufzubauen.

Daher kommen nur andere Investmentmöglichkeiten in frage. Was ist neben Immobilien denn noch attraktiv (faire Rendite bei geringem Risiko - wir wollen realistisch sein)

Was sind eure Vorschläge?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Verstehe ich es richtig, dass die 30k in Form von Aktien, also relativ risikolastig, angelegt sind? Das wäre meine komplette sparrate nach gut zwei Jahren im Job und damit "auf zu dünnem Eis". Wenn man es sich leisten kann, sicher dennoch eine gute investition

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

naja dax bluechips risikolastig? langfristig?

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Ein KPMGler

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Man gehe zu anyoption.com (alternativ jede andere Binäroptionen-Plattform), melde sich an, lade ein paar EURs von der Kreditkarte hoch und fange an zu handeln!
70% Gewinn oder 80% Verlust. Bei jedem Trade. Man entscheidet sich "leidiglich" für Hoch oder Runter in den nächsten x-Minuten.
Fertig!
Einfacher gehts nicht!

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

30k Sparrate nach 2 Jahren im Job? Was verdienst du, bzw. wie lebst du denn?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ich hab neben dem Studium in ner Kneipe gejobbt, 12 EUR/Stunde + Trinkgeld. War ok, aber naja.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Dax-Bluechips können sogar sehr risikoreich sein. Sieh Dir mal die Kursentwicklung von Daimler, Conti, Metro, K+S, Deutsche Bank, Thyssen, Lufthansa, Telekom u.s.w. über 10 Jahre hinweg an. Teilweise hatten die Kurseinbrüche von über 50%!

Lounge Gast schrieb:

naja dax bluechips risikolastig? langfristig?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hier nochmal der mit den Dax Aktien. Man muss natürlich immer aufpassen. Ich lass die nicht 10 Jahre einfach so liegen, ohne die Kurse zu checken. Bisschen arbeit gehört eben dazu.

Falls es jemanden interessiert hab jetzt zwischen 4-5% dividendenrendite und mein depot ist ungefähr um 20% gewachsen.

Lag natürlich daran das der Dax nur eine Richtung kannte seit ich gekauft habe und wird wohl nicht immer weiter gehen.

Lounge Gast schrieb:

Dax-Bluechips können sogar sehr risikoreich sein. Sieh Dir
mal die Kursentwicklung von Daimler, Conti, Metro, K+S,
Deutsche Bank, Thyssen, Lufthansa, Telekom u.s.w. über 10
Jahre hinweg an. Teilweise hatten die Kurseinbrüche von über
50%!

Lounge Gast schrieb:

naja dax bluechips risikolastig? langfristig?

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Zu der sparrate HIV 30k: bin vor 2,5 Jahren mit 41000 EUR eingestiegen, seit einem halben Jahr bei 55000 EUR. Wohnung inkl Telefon etc. Kostet mich rund 750 monatlich.

Ist doch recht verhältnismäßig, die Ansparung nach fast ca drei Jahren (etwas nach oben korrigiert, der Zeitraum ; ))?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - crowdinvestments

Was haltet ihr eigentlich von crowdinvestments?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Lohnt sich denn traden tatsächlich bei den ganzen Transaktionskosten plus evtl. Depotgebühren etc.? Da sind Sportwetten fast wirklich lukrativer? Wenn man da manchmal etwas Risiko geht und sonst immer auf Bayern setzt?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

ist doch problemlos möglich, hab 2013 auch 15k gespart, und bevor Frau und Kind da waren, war's noch mehr...

Lounge Gast schrieb:

30k Sparrate nach 2 Jahren im Job? Was verdienst du, bzw. wie
lebst du denn?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Und sonst lebst du von Luft und Liebe? 41000 sind ja kaum 2k netto! Ist doch unrealistisch. Da hättest du ca. EUR 800 pro Monat sparen müssen wobei nach Miete noch ca. 450 zum Leben geblieben sind. Also entweder wohnst du auf dem Land gehst nie aus und isst bei Mutti oder du meintest 3K statt 30K erspartes. Ich wohne in einer teueren Großsstadt bin mit deinem jetzigen Gehalt eingestiegen (ohne Bonus) lebe gut und mir bleiben nach Abzug aller Kosten max 300 Euro die ich sparen kann.

Lounge Gast schrieb:

Zu der sparrate HIV 30k: bin vor 2,5 Jahren mit 41000 EUR
eingestiegen, seit einem halben Jahr bei 55000 EUR. Wohnung
inkl Telefon etc. Kostet mich rund 750 monatlich.

Ist doch recht verhältnismäßig, die Ansparung nach fast ca
drei Jahren (etwas nach oben korrigiert, der Zeitraum ; ))?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Depots sind doch oft kostenlos und für die Ordergebühren gibt's doch auch Flatrates, oder?

Lounge Gast schrieb:

Lohnt sich denn traden tatsächlich bei den ganzen
Transaktionskosten plus evtl. Depotgebühren etc.? Da sind
Sportwetten fast wirklich lukrativer? Wenn man da manchmal
etwas Risiko geht und sonst immer auf Bayern setzt?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Flatrates gibt es meistens nicht, aber flat fees, dh bei comdirect zahlst du auf bestimmte produkt enur 3,90 pro Trade egal welche Summe du handelst.

Ich halte persönlich nicht mehr viel vom Daytrading. Ist am Anfang ziemlich spannend, mit der Zeit macht es dich aber echt fertig, weil du alle 5 Minuten schaust wie die Kurse stehen und nicht ruhig schlafen kannst, weil du weißt, dass ja gleich schon wieder die Märkte in Asien öffnen.

Zudem gibt es diverse Studien die zeigen, dass niemand langfristig (!) die normalen Indices schlägt.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ja eben, langfristig gehts nicht, also versucht man es kurzfristig ;)

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

In den ersten Monaten habe ich in der Tat noch quasi umsonst gewohnt und hatte auch durch einen Studentenjob schon ca 4.000 EUR angespart. Nach vier monaten im job sind wir dann umgezogen.

Was die Wohnlage betrifft: urban. wir haben fixe ausgaben fürs wohnen von rund 1300 EUR im monat (miete, Telefon, Strom). Mein Anteil davon beträgt rund 800 EUR. Das ist mE nicht gerade "wenig" - aber einer der wenigen Privilegien, die wir uns gönnen.

Die 41000 waren das Gehalt im ersten Jahr, im zweiten lag ich bei 44000 und dann kam zum januar 2013 der Anstieg auf die 55000 plus Option auf 5000 zusätzlich bei guter Leistung (Bonus). Dieser bonus ist recht gut erreichbar, also zähle ich ihn für 2013 zur sparrate dazu.

Seit dem gehaltsanstieg auf die rund 55000 fix sind die monatlichen Rücklagen natürlich vergleichsweise stark gestiegen. Zudem kommt dazu, dass ich fast zeitgleich mit der Gehaltserhöhung geheiratet habe und sich das auch noch auf positiv aufs monatliche Netto auswirkt.

wir kaufen nicht bei Aldi oder Lidl ein sondern bei Edeka oder rewe. Hinzu kommen ca 1-2 mal essen gehen im monat mit meiner frau. Groß Gas geben im Sinne von viel saufen am Wochenende ist bei uns nicht mehr. Lieber ein- bis zwei leckere Flaschen wein die woche, in der Regel zwischen 6-9 EUR, oder mal etwas mit Freunden gemütlich trinken gehen.

Urlaube: hier waren in den letzten Jahren keine großen interkontinentalreisen dabei, eher mehrere (verlängerte) wochenendtrips (rund 2 pro Jahr) und jährlich ca.7 tage pauschalurlaub im europäischen Raum - nicht immer mit Flug, da ich nicht gerne Fliege, wenn es nicht unbedingt sein muss ;-) in den nächsten Jahren kommt sicher mal eine größere reise hinzu.

Im Job trage ich Anzüge von Boss, cinque und strellson (4 stück) und Schuhe für ca. 200 EUR pro Stück (habe drei paar, die jeweils auch entsprechend lange halten (sollen)). Es kommt höchstens mal ein neues Hemd dazu oder eben ein neuer Anzug, falls einer meiner Anzüge nicht mehr tragbar ist. Mein Freizeitkleidungsbestand ist recht stabil. Im Jahr komme ich auf Ca. 500-600 EUR Ausgaben für neue Freizeitkleidung. Falls mal eine neue Winterjacke fällig ist, auf etwas mehr. Bekomme zu Weihnachten und Geburtstagen auch immer mal nen Pulli geschenkt - nein, nicht selbst gestrickt ;-)

Noch einige frage zum eigentlichen Thema:

  • welchen Anteil eures ersparten nutzt ihr spekulativ,z.b. Daytrading, und wieviel legt ihr sicher an (Tagesgeld, Festgeld,...)?
  • welche vergleichsweise risikofreien Anlagewerten nutzt ihr neben Tagesgeld, Festgeld und Immobilien ( wobei ich bei letzteren ein Risiko aufgrund des Fremdkapitals sehe)?
  • wie schätzt ihr das Risiko/Rendite Verhältnis von Fonds ein? Lohnenswert?
  • crowdinvestments (oben bereits erwähnt von jemand anderem): eure Meinung?
  • und: lohnt es jetzt noch, Aktien zu kaufen, bzw. Auf den steigenden Dax zu setzen? Derzeit ist er ja schon so hoch?!
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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hört sich für mich nach einem zwar sparsamen, aber nicht knausrigen Lebensstil an ;)

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

ich hab in 3-4 jahren bei einer Big4 insgesamt tatsächlich 50k EUR. nach der Big4 steigt die Vergütung schon deutlich...

investiere u.a. in Dax-Aktien und große Namen aus Europa und den USA. manchmal in ETFs (zB. Rohstoffe). auch mal Renten-Fonds mit etwas höherem Risiko. und gelegentlich kurzfristig Zertifikate und Optionsscheine, zB um mal den Dax zu shorten oder auf asiatische Indices zu setzen. ist immer noch alles so volatil, dass ich auch mal häufiger trade. nur einige Dax-Aktien habe ich langfristig im Portfolio (dividendenstarke Titel).

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

1300 EUR im Monat für die Wohnung ist nicht sparsam, um hier mal einige Leute auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Vor allem in Kombination mit dem restlichen Lebensstil kann man das nicht als sparsam bezeichnen. Nur weil man nicht literweise Champagner an jedem Wochenende versäuft, gehört man auch gleichzeitig zu dem Samaritern dieser Welt.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Das ist ziemlich wenig für 3-4 Jahre! Ich auch Big4 (kein Audit oder Tax) habe 55 nach knapp 2 Jahren...

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

wie soll es ohne große nebeneinkünfte möglich sein 55k in 2 jahren anzusparen?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Bei 1.300 Miete muss man immer beurteilen, ob für einen Single (relativ viel) oder für 2 (eher normal). Momentan steigen Aktien und Immobilien in Großstädten immer noch, weil die Zinsen unten sind. Schon 15 Kilometer außerhalb der Boomstädte ist das Preisniveau stabil bis fallend. Man sieht es auch am Bodenrichtwert für Bauland. Gute Lage in der Stadt für 1.000 Euro pro Quadratmeter, mittlere Lage 500 Euro, Dorf 20 km entfernt 150 Euro.

Lounge Gast schrieb:

1300 EUR im Monat für die Wohnung ist nicht sparsam, um hier
mal einige Leute auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Vor allem in Kombination mit dem restlichen Lebensstil kann
man das nicht als sparsam bezeichnen. Nur weil man nicht
literweise Champagner an jedem Wochenende versäuft, gehört
man auch gleichzeitig zu dem Samaritern dieser Welt.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

dafür arbeitest du im TS auch mal bis nachts um 4 nehme ich an ;)

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hört sich für mich sehr unspannend an. Abder jedem das seine...

Lounge Gast schrieb:

Hört sich für mich nach einem zwar sparsamen, aber nicht
knausrigen Lebensstil an ;)

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Absolut nicht. In 2 Jahren hatte ich max 5 tage an welchen ich bis nach Mitternacht gearbeitet habe...

Lounge Gast schrieb:

dafür arbeitest du im TS auch mal bis nachts um 4 nehme ich
an ;)

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

bei welcher big 4?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

ich hab in 3-4 jahren bei einer Big4 insgesamt tatsächlich
50k EUR.

da ging bei meinem eintrag was verloren, sorry, ich hatte geschrieben:

ich hab in 3-4 jahren bei einer Big4 insgesamt tatsächlich nicht mehr als ~2k EUR ansparen können. erste möbel + fernseher usw., neue business garderobe, noch etwas bafög zurückgezahlt, dann miete und am wochenende mal feiern gehen --> da bleibt fast nichts hängen. aber danach dann im nächsten job sieht es besser aus: in knapp 2 Jahren schon über 50k EUR.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Tut hier ja nichts zur Sache. Grundsätzlich geht es nicht darum welche Big4 sondern darum in welchem Bereich man tätig ist. Bei Restrukturierung sowie TS (zuminest buyside) ist immer mächtig Druck auf dem Kessel, da extrem wenig Zeit. Die anderen Bereiche haben dagegen relativ normale Arbeistzeiten...

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

deshalb ja meine frage, bei welcher big 4 man im TS in 2 Jahren maximal 5 mal bis Mitternacht arbeiten musste

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Junge lies doch mal... Ich bin nicht in der TS und habe auch nicht von TS gesprochen...

Lounge Gast schrieb:

deshalb ja meine frage, bei welcher big 4 man im TS in 2
Jahren maximal 5 mal bis Mitternacht arbeiten musste

antworten
know-it-all

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Schade, dass es hier im Forum überhaupt keine Mods gibt. Lies nochmal den Titel des Thread "Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen" und überlege bitte was deine Frage noch mit diesem Thema zu tun hat!

Lounge Gast schrieb:

deshalb ja meine frage, bei welcher big 4 man im TS in 2
Jahren maximal 5 mal bis Mitternacht arbeiten musste

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Schade, ein sehr interessanter Thread ist mal wieder auf das übliche Big4 und ich arbeite aber mehr als Du blabla Niveau gesunken.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Daytrading macht ja wohl nur Sinn bei Beträgen ab 100.000 EUR an aufwärts! Weil, was hat man denn sonst an Rendite, wenn man Ordergebühren und Kapitalertragssteuer abzieht?

Außerdem braucht es dafür aufwendige Technik - vor allem an Software, Anbindungen an die depotführende Bank; nicht umsonst werden dafür meist Profifirmen beauftragt (Agenturen, DT-Offices).

Unter einem EK-Einsatz von 300.000 EUR sehe ich hier schwarz. Von daher lass solchen Quatsch. Bist hinterher nur Omas Kleinhäuschen los, mehr nicht.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Die meisten Hobby-Daytrader arbeiten eher mit kleinen Beträgen, dafür werden dann OS mit hohem Hebel oder CFDs gehandelt. Geht auch mit einigen normalen Online-Banken, Hauptsache man kann auch am gleichen Tag wieder verkaufen. Aber ganz klar, high risk. Beim Daytraden gibt es oft die Chance zum Totalverlust.

Lounge Gast schrieb:

Daytrading macht ja wohl nur Sinn bei Beträgen ab 100.000 EUR
an aufwärts! Weil, was hat man denn sonst an Rendite, wenn
man Ordergebühren und Kapitalertragssteuer abzieht?

Außerdem braucht es dafür aufwendige Technik - vor allem an
Software, Anbindungen an die depotführende Bank; nicht
umsonst werden dafür meist Profifirmen beauftragt (Agenturen,
DT-Offices).

Unter einem EK-Einsatz von 300.000 EUR sehe ich hier schwarz.
Von daher lass solchen Quatsch. Bist hinterher nur Omas
Kleinhäuschen los, mehr nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Würde auch sagen, dass man für ernsthaftes Daytrading nen 6-stelligen Betrag braucht, schon allein um gescheites Risk-/Moneymanagement machen zu können. Und dann Futures oder Optionen und nicht so Zeugs wie OS, CFDs, etc.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

6 stelliger Betrag ist ja wohl schwachsinn. 10.000 EURO reicht allemal um mit CFDs oder Knock-Out Zertifikaten zu Traden. Wichtig ist, dass man auf das Geld was man einzahlt nicht angewiesen ist. Denn der psychische Druck sorgt für zu viele Fehler beim Traden. Und man sollte natürlich auch etwas Zeit haben, denn manchmal können die Bewegungen im Markt sehr schnell sein und da muss man auch schnell reagieren können.

Also einfach bei ner CFD Bude (z.B. IG Markets) oder für für Knock-Out Zertifikate bei Cortal Consors / SBroker ein Konto eröffnen, sich die Grundlagen aneignen (Godmode Trader) und täglich die DAX Tagesausblicke lesen.

Man sollte aber nicht vergessen, dass mindestens 70% oder sogar mehr, ihr Konto irgendwann schrotten.

Lounge Gast schrieb:

Würde auch sagen, dass man für ernsthaftes Daytrading nen
6-stelligen Betrag braucht, schon allein um gescheites
Risk-/Moneymanagement machen zu können. Und dann Futures oder
Optionen und nicht so Zeugs wie OS, CFDs, etc.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Könnte evtl. sehr interessant sein: system-trades.com

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Man sollte aber nicht vergessen, dass mindestens 70% oder
sogar mehr, ihr Konto irgendwann schrotten.

Kann ich nur bestätigen. Habe 13.000 EUR über ca. 3 Jahre "geschrottet", das tut wirklich weh. Ich glaube, langfristig macht da kaum jemand Gewinn - außer natürlich die Bank. Wir kleinen Zocker legen da massiv drauf. Finger Weg!

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

das die Zeit vorbei sein soll ist totaler schwachsinn denn immer und überall wird gehandelt...wenn man keine Ahnung hat sollte man besser keine Posts verfassen.
Desweiteren würde ich dir Ig odet cmc markets empfehlen da du da ersteinmal ein Konto mit Spielgeld erhalten kannst und dich ein bisschen durchklicken kannst (learning by doing)

Lounge Gast schrieb:

Die Zeit ist schon lange vorbei.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

"Kann ich nur bestätigen. Habe 13.000 EUR über ca. 3 Jahre "geschrottet", das tut wirklich weh. Ich glaube, langfristig macht da kaum jemand Gewinn - außer natürlich die Bank. Wir kleinen Zocker legen da massiv drauf. Finger Weg! "

man muss das lernen.. für normalos sollte man hier mit 3 Jahren kalkulieren.. Am besten mit Demokonten üben und eben erst investieren, wenn man nachhaltig gewinne auf dem demokonto hat. risikomanagment usw beachtet.

"Desweiteren würde ich dir Ig odet cmc markets empfehlen "

ich hab mit cmc angefangen und kann es nur empfehlen. Üben und nicht gleich real es geld verwenden

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Kann ich so auch nur bestätigen, die Zeit ist wohl nie vorbei, aber gerade was der letzte Kommentator schrieb, es ist nicht leicht damit auf Dauer erfolgreich zu sein.
Und wichtig ist, üben im Demokonto und das ruhig mal 1 Jahr lang, dann weißt du ob das was für dich ist und ob du es drauf hast.

Meine Erfahrungen auf indikatortrading de

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ich kann Online-Poker empfehlen.
Jemand mit ernsthaftem Interesse und Spaß am Spiel kann da einiges nebenher verdienen. Ich hab das während dem Studium angefangen und dann von 2008 bis 2011 nur noch davon gelebt - nicht so, dass ich reich wurde, deswegen hab ichs dann irgendwann auch gelassen aber ich konnte gut leben. Das nach zu machen, würde ich vermutlich fast niemandem empfehlen aber als Nebentätigkeit allemal geeignet.

Klar ists heute schwerer als damals aber trotzdem noch machbar. Betrag der sich machen lässt, ist quasi nach oben offen - kommt halt auf investierte Zeit und das Skilllevel (Was man trainieren kann und damit quasi auch in Zeit umzurechnen ist) an. Und natürlich sind auch hier die meisten auf der Verliererseite. Für nen mathematisch begabten Menschen ist es aber schon mit relativ wenig Arbeit (und viel Disziplin) möglich, zu den Gewinnern auf Miocro/Low-Stakes zu gehören.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Disziplin stimme ich dir zu. Aber hohe Mathematische Kenntnisse? Einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung, die auch noch durch vorgegebene Odds erleichtert wird. Spreche selbst auch Erfahrung, da ich nebenher immernoch Poker spiele (weniger Online, dafür mehr in Casinos) und bequem einige hundert (gelegentlich auch tausend) Euro raushole. Zudem sind die Spieler in Casinos meist um einiges schwächer als auf Online-Plattformen mit niedrigeren Einsätzen.
Daytrading versuche ich vllt auch auch, wobei ich da bisher leider nur erweitertes Basiswissen habe. Wenn ich das auf meinen Skill-Level vom Pokern zu erweitern schaffe, dann kommt da noch mehr bei rum...

Lounge Gast schrieb:

Ich kann Online-Poker empfehlen.
Jemand mit ernsthaftem Interesse und Spaß am Spiel kann da
einiges nebenher verdienen. Ich hab das während dem Studium
angefangen und dann von 2008 bis 2011 nur noch davon gelebt -
nicht so, dass ich reich wurde, deswegen hab ichs dann
irgendwann auch gelassen aber ich konnte gut leben. Das nach
zu machen, würde ich vermutlich fast niemandem empfehlen aber
als Nebentätigkeit allemal geeignet.

Klar ists heute schwerer als damals aber trotzdem noch
machbar. Betrag der sich machen lässt, ist quasi nach oben
offen - kommt halt auf investierte Zeit und das Skilllevel
(Was man trainieren kann und damit quasi auch in Zeit
umzurechnen ist) an. Und natürlich sind auch hier die meisten
auf der Verliererseite. Für nen mathematisch begabten
Menschen ist es aber schon mit relativ wenig Arbeit (und viel
Disziplin) möglich, zu den Gewinnern auf Miocro/Low-Stakes zu
gehören.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Kann nur Trading an einer Wettbörse empfehlen (Sportwetten).
Teilweise größeres tägliches Marktvolumen als an einigen Börsen weltweit und es zählt als Glücksspiel --> steuerfrei

Disziplin und die richtige Strategie natürlich vorausgesetzt. Wer Interesse hat kann ja mal nach Betfair und Trading googeln, gibt auch diverse professionelle Trading Programme.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hier sind wohl nur schmierige Glückspielseiten und Binary/CFD-Heuchler unterwegs

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Sportwetten sind grundsätzlich nachteilhaft für den Bietenden, da die Quoten so berechnet sind, dass man langfristig verliert.
Poker ist da definitv anders. Ob Trading mit der richtigen Strategie langfristig eingesetzt ein Plus erzielen kann, kann ich nicht genau sagen.

Lounge Gast schrieb:

Kann nur Trading an einer Wettbörse empfehlen (Sportwetten).

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ich sprach auch von Betfair, das ist eine SportwettenBÖRSE und hat nichts mit den Quoten von Tipico o.ä. zu tun.

Wer bei Betfair noch von schmierig spricht, sollte sich damit lieber auseindersetzen und keine Unwahrheiten verbreiten (siehe Umsatz, siehe (namhafte) Wirtschaftspreise, siehe Sponsoring...).

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Betfair ist genial! Ich habe nie verstanden, warum Menschen Tipico o.Ä. nutzen oder noch schlimmer Oddset, da kann man in der Tat nur verlieren.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Betfair Exchange nicht mehr nutzbar ist, wenn man einen deutschen Wohnsitz hat.
Weil die deutsche Politik is fertiggebracht hat eine so unklare Gesetzeslage ("Glücksspielstaatsvertrag") zu schaffen, dass die Anbieter von Wettbörsen sich mehr oder weniger freiwillig vom deutschen Markt zurückgezogen haben, da Ihnen die Sachlage juristisch zu unsicher ist.
Das alles natürlich um die Bürger zu "schützen", sie sollen lieber staatlich kontrolliert ihr Geld bei Oddset verbringen und nicht sonnvolle WettBÖRSEN nutzen...

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Letzten Endes machst du aber auch Minus durch die Provisionen, die du betfair abgibst. Mag zwar nicht das Gleiche sein, die vorberechnete Margen von tipico u.a., allerdings ist der langfristige Gewinn auch zweifelhaft, zumal man in das Spielgeschehen eingreift, dieses also nciht beinflussen kann, wie bei Poker, ggf. Trading.

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Disziplin stimme ich dir zu. Aber hohe Mathematische
Kenntnisse?

Na hohe mathematische Kenntnisse sicher nicht, hab ich aber auch nicht geschrieben sondern mathematische Begabung und ich finde schon, das die nötig ist. Du musst diese einfach Wahrscheinlichkeitsrechnungen in Sekundenschnelle überschlagen bzw. einfach ein Gefühl dafür entwickeln. Klar brauchst du da im normalfall keine höhere Mathematik aber frag doch mal einen mathematisch unbegabten Menschen ob er 2:1 Odds bei nem 12-Outer am Turn callen sollte mit 3:1 implied Odds wo du die Wahrscheinlichkeit die zu bekommen auf 80% setzt mit 10% Risiko das du weiterhin hinten liegst. Er hat 5 Sekunden Zeit für die Entscheidung.

Klar, kaum einer rechnet das hier exakt aus - brauchst auch nicht, allein schon weil die Annahmen nur Näherungen sind. Du musst es vernünftig näherungsweise überschlagen. Und das ist halt eine der absoluten Standardentscheidung die du ständig hast.

Allerdings hab ich durchaus auch schon ne sinnvolle Anwendung etwas komplexere Mathematik im Poker gefunden. Du 3-bettest sowas wie 9h8h6c4s in position preflop im PLO Cashgame mit 120BB Stack, wirst ge-4-bettet und setzt den Gegner auf AA**. Callen oder nicht? Die richtige Entscheidung errechnest du hier über ne Integralrechnung.

Zu Casino vs. Online-Poker geb ich dir an sich Recht, Casino hat schwächere Gegner und macht noch dazu mehr Spaß. Das Problem für Anfänger sind die Stakes. Das Casino in meiner Stadt bietet nur 2/4 NLH an. Das ist schon sehr hoch. Unter 10k Bankroll würd ich das nicht spielen und als Anfänger der das Spiel lernen will schon 2 mal nicht. Online kannst halt mit 0,01/0,02 anfangen wenn du willst und auch deutlich mehr Hände pro Stunde raus prügeln.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

ich handele nebenbei noch ein bisschen auf ebay. Kaufe viel in China ein zu günstigen Preisen und verkaufe es dann auch wieder auf der gleichen Plattform. Sind locler 10 euro Gewinn drin pro Artikel. Für wichtig halte ich es dennoch Artikel zu handeln, für die man sich selbst interessiert, so kann man Restbestände immer für sich selbst nutzen.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ich handle nebenbei privat - bei FlatEx. Zusatzeinkünfte etwa 20k p.a. - Zeit ca. 2h pro Woche.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Und was handelst du dort?

Lounge Gast schrieb:

Ich handle nebenbei privat - bei FlatEx. Zusatzeinkünfte etwa
20k p.a. - Zeit ca. 2h pro Woche.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ist das nicht illegal mit Fake Ware?

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Wer hat denn was von Fake Ware gesagt? Nichts alles, was von dort kommt ist fake..

Lounge Gast schrieb:

Ist das nicht illegal mit Fake Ware?

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Wie funktioniert das? sehen die Leute nicht bei der Produktsuche auch die billigeren Preise aus China?

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Gibt auch Leute, die wollen nicht direct aus China bestellen ... das ware meine Vermutung? Lieber paar Euro mehr quasi statt Versand aus China.

Ich Weiss selbst wie billig meist aus China verschickt wird (kann man sich garnicht vorstellen dass der Verkaufer da profit macht ...). Aber je nach Items...

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Die Chinesen haben die Eigenart komisch zu benennen, so findet man in der Artikelbeschreibung oft ne Menge unnütze Begriffe. Bietest du die Ware schlicht und seriös an, kaufen Leute eher bei dir. Versand wird meist als recht lange deklariert, das meiste Zeug kommt allerdings bequem innerhalb von 10-15 Tagen "by Air" an. Gelegentlich wird auch was verschifft. Man kann das als Empfänger erkennen, je nachdem ob die Ware durch den Zoll am Frankfurter Flughafen oder am Hambuger Hafen gelaufen ist, das ist entsprechend auf der Sendung markiert. Schiff dauert natürlich länger. Ich verkaufe selbst die Teile weiter, die ursprünglich für den Eigengebrauch gedacht waren, ich mich allerdings anders entschieden habe. Rücksendung macht ja null Sinn.

Gelegentlich bin ich selbst verwundert, dass da Teile für 1-2 Euro in Originalverpackungen mit Markennamen kommen, wie sie in Deutschland für 15-20 Euro im Einzelhandel 'Made in China' vertrieben werden. Selbst im Netz sind die gleichen Artikel viel teuerer zu finden. Platziert man sein eigenes Angebot unter die Durchschnittpreise, haben Käufer und Verkäufer was davon. Man kann sich also die Gewinnmargen einiger deutscher Unternehmen schon erklären...

Lounge Gast schrieb:

Wie funktioniert das? sehen die Leute nicht bei der
Produktsuche auch die billigeren Preise aus China?

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

okay ja, die Intransparenz der Chinesischen Angebote könnte den Ausschlag geben. Um Produkte aus welcher Sparte geht es denn überhaupt?

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WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Zuerst einmal denke brauch man genügend Geld. Meiner Erfahrung nach, was ich bei einigen Bekannten sehe, gehe die mit einer Summe von unter 5000 Euro ran. Zu wenig.

Wichtig sind die Gebühren. Bei CFD's sind 3 Punkte eine Menge. Kosten sind beispielsweise beim neuen DAX-Mini-Future (5 Euro je DAX-Punkt) beim Discount Broker Degiro.de mit 0,70 Cent je Seite extrem günstig. 1,4 Euro (Kauf- und Verkauf) entsprechen 0,28 DAX Punkte. Sicherheitsleistung ist in diesem Falle notwendig. So schnell wie mögich auf einen Minifuture wechseln mein Tipp.

Dann würde ich mehr erst eine paar Systeme anschauen. Was man allgemein sagen muss, dass die meisten Indikatoren einen zu geringen Mehr wert bringen. Entweder was eigenes oder einen Signalgeber. Ich habe mehr als 10% ausprobiert. Eigentlich kann ich da nur einen erwähnen. Das Problem ist aber dort. Ein ganz anderes Konzept, nicht kopierbar, weil hier über statistische Berechnungen (so der Signalgeber) ein Signal generiert wird. Vor Tagesbeginn kriegt man einen Bullish oder Bearish Hinweis und ein Overlay (während des Tage noch dazu ein LiveBlog). Aber im Vergeich ist dieser ehemalige Fondsmanager Andreas Knobloch mit Trader-Fokus.de auf jeden Fall eine Ausnahmeerscheinung. Jüngst gab es aber auch eine Schwäche. Daher am besten mit mehr Eigenkapital. Interessant finde ich aber, dass der tägliche Einsatz nur 1000 Euro beträgt und aktuell mehr als 700 % Gewinn, also über 7000 Euro gemacht wurden.

Ich persönlich finde das Stopp-System inzwischen gut, aber gewöhnungsbedürftig. Jeden Tag 100 Punkte, aber anziehend. Damit sind pro Deal 500 Euro Verlust einzuplanen.

Wenn man eigene Systeme versucht, ist Papiertraining auf jeden Fall wichtig. Und ich glaube, man sollte es mindestens 1 Jahr tun. Mit dem MACD habe ich relativ gute Erfahrungen gemacht. Dann finde ich persönlich die 18- Tage Durchschnittslinie sehr empfehlenswert. Aber einen Durchbruch meiner Performance habe ich mit den normalen Indikatoren nicht geschafft.

ich bin mit den meisten Signalgebern

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Ein großes Konto braucht man nur, wenn man davon leben muss.

Wer nur was nebenbei verdienem möchte, kann schon mit kleinen Summen traden.
Auf Youtube findet man ein Experiment mit 20 Euro Kapitaleinsatz (Echtgeld), der Trader hat es innerhalb von ein paar Tagen verdoppelt.

https://www.youtube.com/watch?v=o-nKiZr6IrU

Falls der Link nicht funktioniert, einfach - Daytrading mit 20 Euro - in die Suche eingeben (die Filme mit dem 20 Euro Schein)

Sportwetten, Poker und Binäries würde ich nur machen, wenn ich das Geld nicht brauche, da es in der Regel beim Verannstalter verschwindet ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Daytrading ist m.E. kein Nebenberuf, sondern ein Hauptberuf. Das setzt voraus, dass du die ganze Zeit, also solange die Märkte geöffnet haben, die Kurse beobachtest, um mit Kursdifferenzen Geld zu verdienen. Eine recht riskante Angelegenheit, da dies ein klassischer Fall von spekulativem Handel ist. Da muss man sich sehr gut auskennen und sehr hohes Risiko eingehen. Mir wäre das zu stressig. Ich bleibe lieber bei der langfristigen Anlage von Geld.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

kauf dir nebenbei ein paar kleine Eigentumswohnungen aus EK heraus und mach dir zwei drei kleine Läden , z.B. Shisha-Cafe´s ( die laufen immer) auf.
Dann läuft das schon. Ob du reich wirst hängt vom Umsatz dann letztendlich ab.

P.S. wenn es mal nicht so gut läuft mit den Café´s lässt du die Verluste mit den Erträgen aus den Vermietungen der ETW verrechnen. ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Sportwetten, Poker und Binäries würde ich nur machen, wenn
ich das Geld nicht brauche, da es in der Regel beim
Verannstalter verschwindet ;-)

Der Gedanke an sich ist richtig, bei Poker (anders als Roulette-Blackjack) stimme ich nicht mit dir überein, da man nciht gegen die Bank spielt, sondern gegen andere Spieler. Natürlich zieht die Bank einen Hausanteil ab und gewinnt somit trotzdem, allerdings bei Spieler vs. Spieler ist viel möglich..

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Nischenwebsites sind auch eine gute Option.. je nach Website 100 - 500? pro Monat.

antworten
WiWi Gast

Re: Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Wie genau machst du aus so einer Seite Geld? Link?
Danke!

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 30.12.2013:

Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Thema einigen Luftpumpen hier im Forum neue Möglichkeiten zur bodenlosen Selbstdarstellung/Träumerei gibt, freue ich mich über ernstgemeinte Erfahrungsberichte zu euren Nebeneinkünften, u.a. Durch das Daytrading.

Ich kenne mich noch nicht sonderlich mit dem Thema aus, habe aber von verschiedenen Kollegen gehört, dass sich im Idealfall attraktive Nebeneinkünfte erwirtschaften lassen - Marktkenntnisse vorausgesetzt. Also:

  • was ist eure Erfahrung?
  • wie habt ihr angefangen?
  • was sind eure lessons learned?
  • was habt ihr gewonnen/verloren?

Ich hab Mitglied bei Tradersclub24 und konnte dort sehr viel neues über das trading lernen und du kannst dort auch live trading mitverfolgen.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Für die meisten Privaten ist es praktisch Glücksspiel. Als Professioneller ist es ein Fulltime Job, lohnt sich nur mit viel Geld.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Da die Märkte innerhalb weniger Tage keine wirklich großen Kursschwankungen erfahren, sodass fast alle durch große Wertsteigerungen Profit machen, kannst du davon ausgehen, dass beim Daytrading 50% des am Markt gehandelten Kapital sich vermehrt und die anderen 50% Verluste machen. Du trittst also gegen andere Trader an. Dabei ist die Sache nur, dass deine Gegner häufig top Equipment und eine (sehr wichtig) bessere Verbindung als du haben und du teilweise gegen Algorithmen von Hedgefunds oder Banken tradest. Gegen die zu gewinnen, ist schwer.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Als ob die professionellen Trader mit hochqualifizierter Ausbildung besser wären als die Leute auf youtube, die wollen, dass du ihrer whatsapp Gruppe beitrittst.

Mit cfd trading mache ich locker 60k pro Monat und hol mir einen amg - geil!!!

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Da die Märkte innerhalb weniger Tage keine wirklich großen Kursschwankungen erfahren, sodass fast alle durch große Wertsteigerungen Profit machen, kannst du davon ausgehen, dass beim Daytrading 50% des am Markt gehandelten Kapital sich vermehrt und die anderen 50% Verluste machen. Du trittst also gegen andere Trader an. Dabei ist die Sache nur, dass deine Gegner häufig top Equipment und eine (sehr wichtig) bessere Verbindung als du haben und du teilweise gegen Algorithmen von Hedgefunds oder Banken tradest. Gegen die zu gewinnen, ist schwer.

antworten
Andy_B

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Da die Märkte innerhalb weniger Tage keine wirklich großen Kursschwankungen erfahren, sodass fast alle durch große Wertsteigerungen Profit machen, kannst du davon ausgehen, dass beim Daytrading 50% des am Markt gehandelten Kapital sich vermehrt und die anderen 50% Verluste machen. Du trittst also gegen andere Trader an. Dabei ist die Sache nur, dass deine Gegner häufig top Equipment und eine (sehr wichtig) bessere Verbindung als du haben und du teilweise gegen Algorithmen von Hedgefunds oder Banken tradest. Gegen die zu gewinnen, ist schwer.

Das mit den Algorithmen wird manchmal einwenig überhöht; es ist zwar wichtig aber die großen Hedge Funds beispielsweiße (als auch Banken) machen gar kein Day-Trading, wie es so viele Einzeltrader tun.
Da ist immer noch sehr viel menschliche Analyse von Aktien und Fundamentaldaten im Spiel, unterstützt durch Computer Systeme.

Wie dem auch sei; ein sehr schneller News-Feed ist das wichtigste, was du haben kannst, wenn du dich an den Märkten bewehren möchtest.

Leider kostet so ein News Feed einiges im Monat, 200-300€.

Ich suche nach Leuten, die sich vielleicht den Service und die Kosten mit mir teilen möchten.

Das würde dann so gehen, dass ich den Feed abonniere, wir gemeinsam bezahlen und ich ihn per Stream (VPS) rüberschicke.

Jeder, der schon mal mit Volumen und News gehandelt hat, weiß, dass die größten Bewegungen bei News und Rumors entstehen.

Die Marktbewegung (80% hiervon) geschieht in gerade einmal 20% der Zeit.

Also, wenn jemand Interesse hat, kann er sich ja melden...

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Andy_M schrieb am 22.10.2019:

Da die Märkte innerhalb weniger Tage keine wirklich großen Kursschwankungen erfahren, sodass fast alle durch große Wertsteigerungen Profit machen, kannst du davon ausgehen, dass beim Daytrading 50% des am Markt gehandelten Kapital sich vermehrt und die anderen 50% Verluste machen. Du trittst also gegen andere Trader an. Dabei ist die Sache nur, dass deine Gegner häufig top Equipment und eine (sehr wichtig) bessere Verbindung als du haben und du teilweise gegen Algorithmen von Hedgefunds oder Banken tradest. Gegen die zu gewinnen, ist schwer.

Das mit den Algorithmen wird manchmal einwenig überhöht; es ist zwar wichtig aber die großen Hedge Funds beispielsweiße (als auch Banken) machen gar kein Day-Trading, wie es so viele Einzeltrader tun.
Da ist immer noch sehr viel menschliche Analyse von Aktien und Fundamentaldaten im Spiel, unterstützt durch Computer Systeme.

Wie dem auch sei; ein sehr schneller News-Feed ist das wichtigste, was du haben kannst, wenn du dich an den Märkten bewehren möchtest.

Leider kostet so ein News Feed einiges im Monat, 200-300€.

Ich suche nach Leuten, die sich vielleicht den Service und die Kosten mit mir teilen möchten.

Das würde dann so gehen, dass ich den Feed abonniere, wir gemeinsam bezahlen und ich ihn per Stream (VPS) rüberschicke.

Jeder, der schon mal mit Volumen und News gehandelt hat, weiß, dass die größten Bewegungen bei News und Rumors entstehen.

Die Marktbewegung (80% hiervon) geschieht in gerade einmal 20% der Zeit.

Also, wenn jemand Interesse hat, kann er sich ja melden...

Hey Andy,
wie kann ich dich kontaktieren? Schreib hier mal eine Mailadresse rein.

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Andy_B

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 23.10.2019:

Andy_M schrieb am 22.10.2019:

Da die Märkte innerhalb weniger Tage keine wirklich großen Kursschwankungen erfahren, sodass fast alle durch große Wertsteigerungen Profit machen, kannst du davon ausgehen, dass beim Daytrading 50% des am Markt gehandelten Kapital sich vermehrt und die anderen 50% Verluste machen. Du trittst also gegen andere Trader an. Dabei ist die Sache nur, dass deine Gegner häufig top Equipment und eine (sehr wichtig) bessere Verbindung als du haben und du teilweise gegen Algorithmen von Hedgefunds oder Banken tradest. Gegen die zu gewinnen, ist schwer.

Ich weiß gar nicht ob du mich hier auf der website direkt kontaktieren kannst...

Falls nicht, und der Admin es nicht löscht, hast du hier meine mail adresse:
andrewba@gmx.net

Das mit den Algorithmen wird manchmal einwenig überhöht; es ist zwar wichtig aber die großen Hedge Funds beispielsweiße (als auch Banken) machen gar kein Day-Trading, wie es so viele Einzeltrader tun.
Da ist immer noch sehr viel menschliche Analyse von Aktien und Fundamentaldaten im Spiel, unterstützt durch Computer Systeme.

Wie dem auch sei; ein sehr schneller News-Feed ist das wichtigste, was du haben kannst, wenn du dich an den Märkten bewehren möchtest.

Leider kostet so ein News Feed einiges im Monat, 200-300€.

Ich suche nach Leuten, die sich vielleicht den Service und die Kosten mit mir teilen möchten.

Das würde dann so gehen, dass ich den Feed abonniere, wir gemeinsam bezahlen und ich ihn per Stream (VPS) rüberschicke.

Jeder, der schon mal mit Volumen und News gehandelt hat, weiß, dass die größten Bewegungen bei News und Rumors entstehen.

Die Marktbewegung (80% hiervon) geschieht in gerade einmal 20% der Zeit.

Also, wenn jemand Interesse hat, kann er sich ja melden...

Hey Andy,
wie kann ich dich kontaktieren? Schreib hier mal eine Mailadresse rein.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Hallo,

zwei Sachen sind wichtig: ein sehr günstiger Broker, und eine Antwort auf die Frage, wieviel ich verdienen will. Das wirkt erstmal seltsam, "wie viel will ich verdienen". Aber dieser Beitrag ist für Menschen, die wirklich wenig Geld für Trading haben. Wenn mir nur 1000 Euro zur Verfügung stehen, ist es nicht einfach. Ab 2000 Euro sieht es besser aus. Was kann ich denn nun mit 2000 Euro verdienen? Nun, wenn ich eine Aktie für z. B. 10 Euro kaufe und für 10,05 Euro verkaufe, dann habe ich 9,95 Euro Bruttogewinn, Netto nach Abzug der Gebühren ca. 5 Euro ja nach Broker. Bleiben ca. 5 Euro Gewinn.

Das ist ja lächerlich !? Nun, es ist viel mehr als die Zinsen für 2000 Euro auf dem Sparbuch nach einem Jahr. Und das in so kurzer Zeit.
Wenn ich mit 25 Euro Gewinn pro Tag zufrieden bin, dann muss ich natürlich mindestens fünf dieser Trades durchziehen, Verluste nicht eingerechnet. Wobei die Gefahr eines Verlustes relativ gering ist.

Aber was bedeutet das in einem Jahr? Bei 25 Euro Gewinn pro Tag ergeben sich 52 Wochen pro Jahr mit je 5 Börsentagen = 260 Tage á 25 Euro = 6500 Euro Gewinn. Das ist für Wenigverdiener ein schönes Zubrot.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Das heißt also du gehst jeden Tag all in und machst nie Verlust?

Respekt!
Kannst du mir deine Glaskugel Mal für die nächste Lottoziehung leihen?
Wirst auch am Gewinn beteiligt, dein Broker freut sich bestimmt ;-)

Kenne die Rechnungen übrigens von nem Kumpel von mir.
Da werden dann Verluste rausgerechnet und mehrere 100€ nachgeschoben, damit man auf den 2000€ bleibt, die dann aber ebenfalls nicht in der Rechnung auftauchen.
Diese Art "schönrechnerei" ist auch bekannt als "Spielsucht". Kennt man ja von den ganzen armen schlucken die am einarmigen Banditen ihr Monatsgehalt rausballern. Aber bei jeden fuffi der rauskommt ganz aufgeregt sind.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2021:

Hallo,

zwei Sachen sind wichtig: ein sehr günstiger Broker, und eine Antwort auf die Frage, wieviel ich verdienen will. Das wirkt erstmal seltsam, "wie viel will ich verdienen". Aber dieser Beitrag ist für Menschen, die wirklich wenig Geld für Trading haben. Wenn mir nur 1000 Euro zur Verfügung stehen, ist es nicht einfach. Ab 2000 Euro sieht es besser aus. Was kann ich denn nun mit 2000 Euro verdienen? Nun, wenn ich eine Aktie für z. B. 10 Euro kaufe und für 10,05 Euro verkaufe, dann habe ich 9,95 Euro Bruttogewinn, Netto nach Abzug der Gebühren ca. 5 Euro ja nach Broker. Bleiben ca. 5 Euro Gewinn.

Das ist ja lächerlich !? Nun, es ist viel mehr als die Zinsen für 2000 Euro auf dem Sparbuch nach einem Jahr. Und das in so kurzer Zeit.
Wenn ich mit 25 Euro Gewinn pro Tag zufrieden bin, dann muss ich natürlich mindestens fünf dieser Trades durchziehen, Verluste nicht eingerechnet. Wobei die Gefahr eines Verlustes relativ gering ist.

Aber was bedeutet das in einem Jahr? Bei 25 Euro Gewinn pro Tag ergeben sich 52 Wochen pro Jahr mit je 5 Börsentagen = 260 Tage á 25 Euro = 6500 Euro Gewinn. Das ist für Wenigverdiener ein schönes Zubrot.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 21.01.2021:

Hallo,

zwei Sachen sind wichtig: ein sehr günstiger Broker, und eine Antwort auf die Frage, wieviel ich verdienen will. Das wirkt erstmal seltsam, "wie viel will ich verdienen". Aber dieser Beitrag ist für Menschen, die wirklich wenig Geld für Trading haben. Wenn mir nur 1000 Euro zur Verfügung stehen, ist es nicht einfach. Ab 2000 Euro sieht es besser aus. Was kann ich denn nun mit 2000 Euro verdienen? Nun, wenn ich eine Aktie für z. B. 10 Euro kaufe und für 10,05 Euro verkaufe, dann habe ich 9,95 Euro Bruttogewinn, Netto nach Abzug der Gebühren ca. 5 Euro ja nach Broker. Bleiben ca. 5 Euro Gewinn.

Das ist ja lächerlich !? Nun, es ist viel mehr als die Zinsen für 2000 Euro auf dem Sparbuch nach einem Jahr. Und das in so kurzer Zeit.
Wenn ich mit 25 Euro Gewinn pro Tag zufrieden bin, dann muss ich natürlich mindestens fünf dieser Trades durchziehen, Verluste nicht eingerechnet. Wobei die Gefahr eines Verlustes relativ gering ist.

Aber was bedeutet das in einem Jahr? Bei 25 Euro Gewinn pro Tag ergeben sich 52 Wochen pro Jahr mit je 5 Börsentagen = 260 Tage á 25 Euro = 6500 Euro Gewinn. Das ist für Wenigverdiener ein schönes Zubrot.

"Wobei die Gefahr eines Verlustes relativ gering ist."

Ich hoffe niemand glaubt dein Geschwurbel.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

Gebühren für Broker ja, aber auch die Steuern von knapp 30% nicht vergessen und wieviel Arbeit hat man dann für die knapp 3,50 Euro am Tag? Doch relativ viel.

Daytrading macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man mit höheren Summen reingeht. 50K z.B. Dann machen 5 Cent Kursschwankung auch mal einen höheren Betrag aus.

ABER! Man muss auch immer mit Verlusten rechnen. Habe das eine Zeitlang gemacht, daher weiß ich wovon ich rede. Und nun kann sich mal jeder fragen, warum ich das nun nicht mehr mache. Nicht weil ich da mit voller Miese rausgegangen bin. Im Gegenteil. Insgesamt unter Zusammenrechnung von Gebühren, Gewinnen, Verlusten, Abzug von Steuern und Erstattungen von Steuern (ja das gibt es bei Verlusten auch), hatte ich einen Betrag im einstelligen Tausender Bereich plus.

Das geht aber nur, wenn man eine Aktie findet, die sehr volatil ist.

Es gilt das Sprichwort: Wer nichts hat, bekommt auch nichts.

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:

Gebühren für Broker ja, aber auch die Steuern von knapp 30% nicht vergessen und wieviel Arbeit hat man dann für die knapp 3,50 Euro am Tag? Doch relativ viel.

Daytrading macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man mit höheren Summen reingeht. 50K z.B. Dann machen 5 Cent Kursschwankung auch mal einen höheren Betrag aus.

ABER! Man muss auch immer mit Verlusten rechnen. Habe das eine Zeitlang gemacht, daher weiß ich wovon ich rede. Und nun kann sich mal jeder fragen, warum ich das nun nicht mehr mache. Nicht weil ich da mit voller Miese rausgegangen bin. Im Gegenteil. Insgesamt unter Zusammenrechnung von Gebühren, Gewinnen, Verlusten, Abzug von Steuern und Erstattungen von Steuern (ja das gibt es bei Verlusten auch), hatte ich einen Betrag im einstelligen Tausender Bereich plus.

Das geht aber nur, wenn man eine Aktie findet, die sehr volatil ist.

Es gilt das Sprichwort: Wer nichts hat, bekommt auch nichts.

Kleines Problem: Verluste können dank Sparbuch-Olaf nur noch begrenzt angerechnet werden (zumindest bei anderen Produkten als Aktien), da wird es dann schnell ungemütlich und die Butterfly-Strategie funktioniert nicht mehr....

antworten
WiWi Gast

Daytrading und sonstige Nebeneinkünfte - eure Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:

Kleines Problem: Verluste können dank Sparbuch-Olaf nur noch begrenzt angerechnet werden (zumindest bei anderen Produkten als Aktien), da wird es dann schnell ungemütlich und die Butterfly-Strategie funktioniert nicht mehr....

Ich hatte das Wissen vorausgesetzt, dass es sich bei den Steuererstattungen nur um Erstattungen der Kapitalertragssteuer handelt. Heißt, wenn ich einmal 50k Gewinn mache, zahle ich ca. 15K Steuern. Mache ich danach im gleichen Jahr 50k Miese, bekomme ich die gezahlten 15k wieder. Mache ich nur 30k Miese, bekomme ich logischerweise auch nur ca. 10k wieder. Bei meiner Bank wird das alles automatisch ver- und berechnet. Das Ganze natürlich nur im Bezug auf Aktiengeschäften. Wie das bei ETFs usw. ist, weiß ich nicht. Gehe aber davon aus, dass es ähnlich ist.

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WiWi Gast

hi ich bin der mit eurgbp long. bin nun nach 2 monaten raus mit einem gewinn von knapp 80% (vor steuern). hatte einen optionsschei ...

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