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Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

Angenommen ihr habt BWL oder ähnliches studiert, habt Lust auf das Gründen aber keine eigene Idee, wollt Euch also mit Eurem Fachwissen einem Team anschließen und für Firmenanteile mitgründen und mitgestalten...

1) Wo sucht ihr?
2) (Wo) bietet Ihr Euch an?
-

  1. Was sind die wichtigsten Anlaufstellen (founderio.de) und wie bewertet ihr sie?
    Gibt es heutzutage noch sowas wie ein schwarzes Brett bei der Fachschaft und ist das relevant? Oder wirkt so ein Aushang anstatt wie der Plan zur ernsthaften Firmengründung eher wie eine WG- oder Fahrradsuche? Facebook Gruppen?

  2. Oft liest man im Netz "Hab Idee suche BWL-Mitgründer"... selten/nie liest man "Bin BWLer ohne Idee - aber ich habe Bock". Bei Programmierern verstehe ich das. Sie sind wie reiche Models auf Datingplattformen und brauchen nicht aktiv zu sein. Ist das so herum auch bei BWLern normal?

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Angenommen ihr habt BWL oder ähnliches studiert, habt Lust auf das Gründen aber keine eigene Idee, wollt Euch also mit Eurem Fachwissen einem Team anschließen und für Firmenanteile mitgründen und mitgestalten...

1) Wo sucht ihr?
2) (Wo) bietet Ihr Euch an?
-

  1. Was sind die wichtigsten Anlaufstellen (founderio.de) und wie bewertet ihr sie?
    Gibt es heutzutage noch sowas wie ein schwarzes Brett bei der Fachschaft und ist das relevant? Oder wirkt so ein Aushang anstatt wie der Plan zur ernsthaften Firmengründung eher wie eine WG- oder Fahrradsuche? Facebook Gruppen?

  2. Oft liest man im Netz "Hab Idee suche BWL-Mitgründer"... selten/nie liest man "Bin BWLer ohne Idee - aber ich habe Bock". Bei Programmierern verstehe ich das. Sie sind wie reiche Models auf Datingplattformen und brauchen nicht aktiv zu sein. Ist das so herum auch bei BWLern normal?

Viele Grüße

Du meinst wohl „Habe Idee suche Programmierer“? Und welches Fachwissen?

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

bin Programmierer suche Idee

(no joke, pm me pls)

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:

bin Programmierer suche Idee

(no joke, pm me pls)

hau kontaktdaten raus bru

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:

bin Programmierer suche Idee

(no joke, pm me pls)

stimmt Kontaktdaten wären gar nicht so verkehrt
hier mal für den Anfang eine Wegwerf-Email
3ahetlab@gmx.at

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

naja also ich glaube, ihr seid hier eher nicht ganz richtig. Cofounder ist wie eine Heirat. Man sucht sich diese in der Regel nicht im anonymen Forum. Viel mehr eher durch Bekanntschaften aus Studium und Arbeitsleben. Evtl. auch aus sonstigen Kreisen - man sollte die Person sehr sehr gut kennen und beurteilen können ob man zusammenarbeiten kann.

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

Hi ich bin der TE (finde es immernoch verstörend, dass es hier anscheinend keine festen Pseudonyme gibt)...

...also... auf Datingplattformen kann man sich ja auch kennenlernen. Warum nicht. Wenn man sucht und es passt. Hab selbst ein "Datingplattformkind", das grade neben mir pennt ;)
Ob es zwischen mir und jemandem passt liegt ja nun nicht ob man sich im Netz gedatet hat oder im Joghurtregal übereinander hergefallen ist.

Meine Frage ist doch aber gar nicht so weit ab vom Schuss oder?

Ich bin Fachnerd und habe das fachliche Wissen. Ein langes Studium und viel Erfahrung waren ein guter ausgangspunkt. Das Problem ist, dass ich halt nur unter Meinesgleichen verkehre. Ein Plasmaphysiker sitzt in der Kantine neben dem Anderen, maximal noch neben einem WasweißichLaserphysiker... das war jetzt überspitzt. Ich habe einfach keinen Kontakt zu BWLern, die hatten "wir" schon in Studentenclubs gemieden - gut inzwischen sind wir erwachsen ;)

Ich weiß aber auch, dass für das Thema Gründung nicht jeder mit BWL Studium+Erfahrung offen ist. Manche aber schon und ich hoffe es sind nicht nur die Autisten unter den Studenten/innen.

Also ich hab ne idee, die Wettbewerbe gewonnen hat, nun suche ich in meiner Heimatstadt nen Bwler, der "diesen Kram da" macht. Natürlich muss das passen und man macht nicht beim ersten Date ein gemeinsames Konto auf. Aber wenn ich "Dates" bekommen würde, wäre ich schon mal weiter. Wo ist das "BWLer" Datingportal? :)

Ich hoffe die Frage ist etwas anschaulicher geworden.

antworten
WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

Also, mal direkt eine Antwort von jemandem der ein Unternehmen gegründet hat

"Dieser Kram da" und deine süffisant, herablassende Art darüber so zu sprechen ist der Grund, warum so viele Gründungen scheitern.

Vereinfacht ausgedrückt kommt es bei einer Unternehmensgründung nicht auf die Idee an, sondern auf die Umsetzung. Diese Aussage darfst du dir ausdrucken, einrahmen und übers Klo hängen.

Wie häufig habe ich Gruppen von Physikern, Informatikern und Mathematikern gesehen (CoWorking Areas lassen grüßen), die die tollsten Ideen (und anfangs auch die tollsten Geldgeber) gehabt haben und dann am Ende nur noch "ein bisschen" Verwaltung und Administration nebenbei machen mussten und daran zerbrochen sind. Nicht, weil sie keinen BWL'er im Team hatten (das ist sowieso überbewertet, ich bin auch keiner), sondern weil sie massiv den Aufwand unterschätzt haben und jeder sich komfortablerweise auf seine Kernkompetenz zurück gezogen hat und das als Ausrede benutzt hat.

Die ersten Monate vor(!) und nach(!!) einer Unternehmensgründung setzt du dich mit rechtlichen Dingen auseinander, schreibst Anträge, durchforstest die Gründerszene nach Investoren, Subventionen, Stipendien, bereitest Präsentationen vor und googlest zu 90% wie das denn überhaupt alles geht. Achja und ich weiß gar nicht mehr, wie viele Vorträge, Planspiele, Meeting, usw. ich vor X potentiellen Kunden/Investoren gehalten habe, die später - ja potzblitz - das Produkt nicht kaufen wollten oder die Förderung versagt haben. DANEBEN entwickelst du deine Idee Schritt für Schritt weiter.

Es wird niemals eintreten, dass der BWL'er den ganze verhassten Kram macht und der Informatiker programmiert und dann kommt einfach so Geld rein. Es gibt diese Unterteilung nicht in einem Unternehmen. Wenn nicht jeder den Teil des anderen zumindest ansatzweise versteht, weiß links nicht was rechts tut und dann ists vorbei.

Und zum Thema Beziehung. Eine Unternehmerbeziehung ist wesentlich enger als eine Liebesbeziehung (naja, bis zur Heirat), denn man koppelt seine Lebensumstände aneinander. Das geht auch gar nicht anders, denn das Unternehmen ist ja das Fundament fürs Leben (auf dessen dann die Beziehung aufbaut). Man castet sich nicht eben mal am Reißbrett einen Partner und arbeitet dann die nächsten Jahrzehnte zusammen. Du hast schließlich ne Gesellschafterstruktur, aus der du nach ein paar Wochen nicht einfach so wieder heraus kommst. Ich schlage vor, du fängst endlich mal an, dich zu informieren.

Deine Kompetenz ist wichtig, ohne Frage, aber am Anfang der Unternehmensgründung ist sie neben all dem oben aufgezählten vielleicht zu 10% relevant.

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

Ich könnte mich als ETL Entwickler anbieten. Mir fehlt nur die Idee ;)

antworten
WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

Die meisten Gründungen scheitern weil das Gründer Team sich streitet/ nicht passt etc. Ohne jemanden aktiv arbeiten gesehen zu haben, sprich zu wissen wie weit ist derjenige zu gehen wo liegen Stärken und Schwächen, ist er wirklich - erwiesenermaßen - top in seinem Gebiet, kannst/wills du nicht eine Gesellschaft mit einem Partner gründen, in welcher du dich ein Stück weit in die ABHÄNGIGKEIT deines Partners begibst.

Ich habe bereits gegründet und mich bei meiner Partnerwahl ordendentlich verschätzt, eine Lektion für das Leben ;)

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WiWi Gast

Co-Founder - Und wo sucht ihr so?

WiWi Gast schrieb am 23.05.2019:

Also, mal direkt eine Antwort von jemandem der ein Unternehmen gegründet hat

"Dieser Kram da" und deine süffisant, herablassende Art darüber so zu sprechen ist der Grund, warum so viele Gründungen scheitern.

Vereinfacht ausgedrückt kommt es bei einer Unternehmensgründung nicht auf die Idee an, sondern auf die Umsetzung. Diese Aussage darfst du dir ausdrucken, einrahmen und übers Klo hängen.

Wie häufig habe ich Gruppen von Physikern, Informatikern und Mathematikern gesehen (CoWorking Areas lassen grüßen), die die tollsten Ideen (und anfangs auch die tollsten Geldgeber) gehabt haben und dann am Ende nur noch "ein bisschen" Verwaltung und Administration nebenbei machen mussten und daran zerbrochen sind. Nicht, weil sie keinen BWL'er im Team hatten (das ist sowieso überbewertet, ich bin auch keiner), sondern weil sie massiv den Aufwand unterschätzt haben und jeder sich komfortablerweise auf seine Kernkompetenz zurück gezogen hat und das als Ausrede benutzt hat.

Die ersten Monate vor(!) und nach(!!) einer Unternehmensgründung setzt du dich mit rechtlichen Dingen auseinander, schreibst Anträge, durchforstest die Gründerszene nach Investoren, Subventionen, Stipendien, bereitest Präsentationen vor und googlest zu 90% wie das denn überhaupt alles geht. Achja und ich weiß gar nicht mehr, wie viele Vorträge, Planspiele, Meeting, usw. ich vor X potentiellen Kunden/Investoren gehalten habe, die später - ja potzblitz - das Produkt nicht kaufen wollten oder die Förderung versagt haben. DANEBEN entwickelst du deine Idee Schritt für Schritt weiter.

Es wird niemals eintreten, dass der BWL'er den ganze verhassten Kram macht und der Informatiker programmiert und dann kommt einfach so Geld rein. Es gibt diese Unterteilung nicht in einem Unternehmen. Wenn nicht jeder den Teil des anderen zumindest ansatzweise versteht, weiß links nicht was rechts tut und dann ists vorbei.

Und zum Thema Beziehung. Eine Unternehmerbeziehung ist wesentlich enger als eine Liebesbeziehung (naja, bis zur Heirat), denn man koppelt seine Lebensumstände aneinander. Das geht auch gar nicht anders, denn das Unternehmen ist ja das Fundament fürs Leben (auf dessen dann die Beziehung aufbaut). Man castet sich nicht eben mal am Reißbrett einen Partner und arbeitet dann die nächsten Jahrzehnte zusammen. Du hast schließlich ne Gesellschafterstruktur, aus der du nach ein paar Wochen nicht einfach so wieder heraus kommst. Ich schlage vor, du fängst endlich mal an, dich zu informieren.

Deine Kompetenz ist wichtig, ohne Frage, aber am Anfang der Unternehmensgründung ist sie neben all dem oben aufgezählten vielleicht zu 10% relevant.

Selbst Gründer und im wesentlichen kann ich dem zustimmen.
Bin heil froh dass ich eine Idee hatte, die ich auch sehr gut alleine umsetzen konnte und kaum finanzielle Investitionen gebraucht hat. Zumindest die Idee selbst. Habe dementsprechen alles selbst gemacht. Entwicklung, Buchhaltung, Werbung, Vertrieb,...
War viel Arbeit, aber auch kein Hexenwerk. Wer etwas Begeisterung aufbringen kann, kann auch das Zeug gut erlernen.

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