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Nebenberuflich selbstständig machen?

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WiWi Gast

Nebenberuflich selbstständig machen?

Gibt es hier WiWis, die nebenberuflich selbstständig sind? Wie sind eure Erfahrungen und ist es empfehlenswert? Ich spiele nämlich mit den Gedanken eine zweite Einkommensquelle zu schaffen z. B. als Dozent oder als Berater für kleine (Handwerks-)Betriebe. Was wären eure Ideen?

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Ich mache das seit ca. 2 Jahren. Arbeite als Dozent an einer privaten Fachschule und habe nebenher ein Gewerbe (App-Entwicklung) angemeldet. Hauptberuflich arbeite ich in einer IT-Beratung.

Die Dozentengeschichte bringt im Jahr ~5k und muss dann natürlich noch versteuert werden. Ist m.E. keine richtige Selbständigkeit, sondern eher freiberuflich...

Die Programmiersache ost bedeutend lukrativer. Ich schaue, dass pro Jahr so 2-4 Aufträge kommen. Das macht dann idR zwischen 12 und 30k zusätzlich. Vorteil: das ist eine gewerbliche Tätigkeit mit allem drum und dran. Ich kann Vorsteuer abziehen und alle möglichen steuertricks nutzen. Trotzdem versteuerst du das natürlich...

Bei beiden Sachen ist der Nachteil, dass es zusammen genommen halt doch sehr viel Zeit kostet. Zumal der Hauptjob ja auch noch da ist. Der Vorteil ist, dass Umsatz mehr oder weniger gleich Gewinn ist...

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

"Ist m.E. keine richtige Selbständigkeit, sondern eher freiberuflich..."

Die Definitionen täten mich jetzt aber interessieren.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

TE hier.

War es schwierig an die Dozentenstelle zu kommen?
Wie kommst du an die Programmieraufträge heran? durch Empfehlung oder betreibst du Akquise?

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

An eine Tätigkeit als Dozent ist bei mir leider nicht zu denken.

Ich bin dafür nebenberuflicher Vertreter bei einer Versicherung. Ist ganz nett. Einerseits bekommt man Rabatt auf die eigenen Versicherungen, was schon mal 40 bis 50% ausmachen kann und Provision für die Vermittlung. Risiko besteht keines, denn wenn ich keine Lust habe, mache ich einfach nichts.

Betreibe das ganze im Moment im kleinen Rahmen. Habe keine Ahnung, wie groß man da werden kann. Vielleicht hat da jemand Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Ich glaube, ich weiß, was er mit "freiberuflich" meint: Z. B. Dozenten oder Journalisten arbeiten häufig immer nur für einen Hauptauftraggeber. Sie sind formal nicht festangestellt und nicht weisungsgebunden und sie werden nur auftragsweise bezahlt. Aber ein Abhängigkeitsverhältnis besteht in Wirklichkeit schon. Oft bewirbt man sich auf solche Jobs auch, wie wenn man sich auf eine feste Stelle bewerben würde.

Ich arbeite beim Steuerberater und muss dir leider sagen, dass du in diese Beratungsgeschichte für Handwerksbetriebe keine zu großen Hoffnungen setzen solltest. Jeder kleine Betrieb hat einen Steuerberater, der auch die betriebswirtschaftliche Beratung übernimmt. Es gibt ohnehin gerade bei kleinen Betrieben sehr wenig betriebswirtschaftlichen Beratungsbedarf. Das, was du im Studium in BWL gelernt hast, ist Werkzeug für Großbetriebe. Der kleine Handwerksmeister braucht z. B. keine ABC-Analyse, weil der Betrieb so übersichtlich ist, dass man diese Informationen auch ohne große formale Rechnereien kennt. Außerdem sind Handwerker nicht-akademisch ausgebildet und haben daher kaum Sinn für solche BWL-Geschichten mit Analysen etc. Da würde ich eher kleine Betriebe in anderen Branchen suchen. Manchmal gibt es da tatsächlich Bedarf für betriebswirtschaftliche Leistungen.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Lounge Gast schrieb:

"Ist m.E. keine richtige Selbständigkeit, sondern eher
freiberuflich..."

Die Definitionen täten mich jetzt aber interessieren.

Wenn Du mal groß bist, werden Dir die steuerlichen Unterschiede sicherlich klarer werden. Es ist folgendermaßen: Als Dozent gibst Du diese Einkünfte über die "Übungsleiterpauschale" an. Da hat es einen Freibetrag von 2,4k und der Rest wird versteuert, sofern Du nicht mehr als 2,4k Kosten hattest. Ausserdem ist das eine personenbezogene Tätigkeit. ich könnte also nicht ohne weiteres einen Mitarbeiter einstellen und das von dem machen lassen.

Das andere sind Einkünfte aus "selbständiger Tätigkeit" bzw. "gewerbliche Einkünfte". Das mache ich mit einter EÜR.

An den TE:

An die Dozentenstelle bin ich via Empfehlung eines Bekannten/Kollegen gekommen.
Ob man so was über den "freien Markt" akquirieren kann, weiß ich nicht. Stelle ich mir nicht ganz einfach vor. Zu den Programmieraufträgen: Die kommen durch die Bank über mein berufliches Netzwerk. Ich habe noch keinen Euro mit Neukunden gemacht, die ich kalt akquiriert habe. Es gab zwar vereinzelt schon Anfragen, das war dann aber so schlecht bezahlt, dass ich abgesagt habe.

Mich würde aber ganz allgemein auch interessieren, ob andere noch andere , funktionierende Ideen hatten. So ohne die Day-Trader, Versicherungs-Fuzzies und Imbisswagen-Betreiber meine ich... :-)

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Ich war neben meinem Job (auch IT-Beratung) mit Dozententätigkeiten (VHS) und Programmierung sebstständig. Die Programmierung lief so gut, dass ich irgendwann dann gekündigt habe und das nun zu 100% machen.

Die Trainer und Dozententätigkeit hat sich kaum gelohnt, man hat recht viel Vorbereitungszeit, ist terminlich sehr gebunden, da die Seminartage 6-Monate vorab feststehen. Das geht wirklich nur bei Jobs ohne Reisetätigkeit und ohne Überstunden. Die Bezahlung ist auch eher mäßig und nach Steuern kaum der Rede wert.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Bestimmt hat der große Mann Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit nach § 18 EStG - also quasi freiberuflich - verdammter Abs. 1

Ach und der Freibetrag gilt nur bei "freiberuflich"? Interessant ... und Mitarbeiter sind auch böse ....

Autsch

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Wenn man akademisch aktiv ist, z.B. der Dozent über mir und über Spezielwissen verfügt (Wie deine Programmiersprache & die App-Entwicklung) lässt daraus relativ leicht ein Buch verfassen. Die Kust liegt aber nicht allein darin etwas inhaltlich & ökonomisch relevantes zu verfasse, sondern vorallem durch die jeweilige Position das Buch zu vermarketen. Du könntest z.B. ein Buch für deinen Kurs schreiben, welches dann natürlich Klausur relevant ist. Ein bekannter von mir ist Professor und hat hat mehrere Kurse auf Bachelor ebene, für jedes gibt es ein Buch von ihm, welches natürlich jedes Jahr überarbeitet wird. Wenn mann nun 3 Kurse à 100 Studenten hat (was wenig ist auf B.Sc. level) und das 59 Euro kostet, sind das ca. 18000 pro Jahr plus Preis*Verkaufte Exemplare außerhalb der Kurse.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Das lohnt sich leider nur, wenn man - wie dein prof - in der lage ist die nachfrage zu bestimmen.

Ich habe vor 5 Jahren selber ein Buch mir 400 Seiten über eine Programmiersprache geschrieben, die bei einem großen Verlag erschienen ist. Schon damals war es kaum möglich, damit Geld zu verdienen. Das buch wurde im Laden für 40 Euro verkauft, als Autor erhält man 10% vom Listenverkaufspreis, der bei ca. 20 Euro lag, dh pro buch habe ich um die 2 euro vor Steuern verdient. Das Buch hat sich knapp 3000 mal verkauft, was für ein Fachbuch schon recht viel ist. Der effektive Stundenlohn lag bei ca. 4 Euro (ein Fachbuch schreibt sich leider nicht so einfach runter), der payoff lag aber bei der Akquise für Neukunden, da damals ein Buch als top Referenz galt.
Heutezutage sieht es noch schlimmer aus, es werden immer weniger bücher verkauft (Addison Wesley hat sich zb komplett aus dem Markt zurückgezogen). Lediglich Bücher von Koryphäen werden neu aufgelegt.

Lounge Gast schrieb:

Wenn man akademisch aktiv ist, z.B. der Dozent über mir und
über Spezielwissen verfügt (Wie deine Programmiersprache
& die App-Entwicklung) lässt daraus relativ leicht ein
Buch verfassen. Die Kust liegt aber nicht allein darin etwas
inhaltlich & ökonomisch relevantes zu verfasse, sondern
vorallem durch die jeweilige Position das Buch zu
vermarketen. Du könntest z.B. ein Buch für deinen Kurs
schreiben, welches dann natürlich Klausur relevant ist. Ein
bekannter von mir ist Professor und hat hat mehrere Kurse auf
Bachelor ebene, für jedes gibt es ein Buch von ihm, welches
natürlich jedes Jahr überarbeitet wird. Wenn mann nun 3 Kurse
à 100 Studenten hat (was wenig ist auf B.Sc. level) und das
59 Euro kostet, sind das ca. 18000 pro Jahr plus
Preis*Verkaufte Exemplare außerhalb der Kurse.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

leider liegen bei Büchern die Honorare bei ca. 5-10% des Großhandelspreises, welcher wiederum etwa die Hälfte des Endpreises entspricht.

Von den 59 EUR geht erst mal 7% USt weg, 50% greift sich der Buchhandel, dann will der Verlag was sehen und unter dem Strich bleiben dann pro Buch etwa 3 EUR.

3 Kurse á 100 Studenten x 3 EUR = 900 EUR. Dazu noch die VG Wort Tantieme ... und ein paar mehr Bücher verkaufen sich auch noch .... sagen wir 1000 Stück. wow .... dann sind wir bei 900 + 1000 + 3000 ... round about 4000 EUR .... und ein Buch schreiben dauert etwa 500-1000 Mann Stunden (wenn es ein Buch und nicht nur ein Skript sein soll) .... also geniale 3-6 EUR Stundenlohn.

wirklich ein Bombengeschäft.

Natürlich kann man die Bücher auch im Eigenverlag rausbringen, da sollte man aber nicht Umsatz und Gewinn nicht verwechseln ... und außerhalb seines Kurses wird man auch nie und nimmer 1000 Stück verkaufen, weil Amazon solche Dinge nicht auf Lager nimmt geschweige denn der örtliche Buchhandel. Und Bücher mit 4 Wochen Lieferzeit kauft wohl kaum einer ...

Als mehrfacher Buchautor: Bücher schreibt man - außer du willst eine neue Bibel oder einen Harry Potter rausbringen, wir reden aber von Fachbüchern - nicht wegen dem Geld! Wenn es einem Spaß macht und Befriedigung bringt, nur zu. Aber wegen dem Geld? Eher nein ...

Jedes Jahr erscheinen in Dtl. rund 200.000 Bücher. Rate mal, wieviele davon ernsthaft leben können.

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

Und du bist angeblich groß und weißt nicht, dass "Freiberufler" Angehörige freier Berufe sind, also konkret Rechtsanwälte, Ärzte, Steuerberater, ja auch Dozenten und viele mehr. Interessanterweise findet sich eine Aufzählung dieser freien Berufe (wie schon von einem anderen "kleinen" Forenteilnehmer bemerkt) in besagtem § 18 EStG, der von ... tata: "selbständiger Arbeit" handelt. Deshalb mein Interesse, wieso bitte freiberufliche Tätigkeiten "keine richtige Selbständigkeit" sein sollen.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

"Ist m.E. keine richtige Selbständigkeit, sondern
eher
freiberuflich..."

Die Definitionen täten mich jetzt aber interessieren.

Wenn Du mal groß bist, werden Dir die steuerlichen
Unterschiede sicherlich klarer werden. Es ist folgendermaßen:
Als Dozent gibst Du diese Einkünfte über die
"Übungsleiterpauschale" an. Da hat es einen
Freibetrag von 2,4k und der Rest wird versteuert, sofern Du
nicht mehr als 2,4k Kosten hattest. Ausserdem ist das eine
personenbezogene Tätigkeit. ich könnte also nicht ohne
weiteres einen Mitarbeiter einstellen und das von dem machen
lassen.

Das andere sind Einkünfte aus "selbständiger
Tätigkeit" bzw. "gewerbliche Einkünfte". Das
mache ich mit einter EÜR.

An den TE:

An die Dozentenstelle bin ich via Empfehlung eines
Bekannten/Kollegen gekommen.
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Mich würde aber ganz allgemein auch interessieren, ob andere
noch andere , funktionierende Ideen hatten. So ohne die
Day-Trader, Versicherungs-Fuzzies und Imbisswagen-Betreiber
meine ich... :-)

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WiWi Gast

Re: Nebenberuflich selbstständig machen?

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