DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufslebenpassive-income

Passives Einkommen neben dem Job

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Passives Einkommen neben dem Job

Hallo Zusammen,

Ich habe mich in den letzten Wochen etwas mit passivem Einkommen beschäftigt & wollte mal in die Runde fragen:

  1. Generiert ihr passives Einkommen?
  2. Womit?
  3. Wie viel passives Einkommen generiert ihr monatlich?
  4. Ist das Einkommen skalierbar, oder nicht? (Also könntet ihr durch mehr Engagement oder Kapitaleinsatz das passive Einkommen stark steigern, oder wirft es immer nur einen Betrag X ab).
  5. Wie viel Zeit investiert ihr monatlich in das "Geschäft"?

Ich interessiere mich vor allem für "kreative" Quellen, also nicht unbedingt nur Aktien/Immobilien, obwohl das bei den meisten wohl der größte Posten ist. Wer arbeitet zum Beispiel als Freelancer, oder monetarisiert einen Blog oder Website, etc.?

Bitte schreibt bei dem monatlichen Einkommen dazu, ob brutto oder netto, zwecks besserer Vergleichbarkeit.

Freue mich auf die Antworten,

VG

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für kleine Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als 12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar Kunden an Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro brutto Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt läuft das Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und Server updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche vielleicht zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu machen und dann auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Finde ich ein ziemlich interessante Einkommensquelle, da sehr gut skallierbar und an Unternehmen gerichtet. Ein echtes Produkt statt einem Blog o.ä.
Allerdings finde ich den Umsatz ja doch sehr gering, bietet dein Tool einfach relativ wenig Umfang(nicht dass das schlecht ist) der so einen niedrigen Preis rechtfertigt(gehe bei den 2200 von mehreren Kunden aus)

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für kleine
Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als
12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar Kunden an
Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro brutto
Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt läuft das
Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und Server
updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche vielleicht
zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu machen und dann
auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe ein Nischenportal nebenbei (Student WiInfo).
Ca. 1k brutto im Monat bei einer Stunde Aufwand im Monat. Leider nicht so leicht skalierbar.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Wie hast du den Vertrieb gemacht? Überlege auch software zu schreiben aber hab keine Ahnung von Vertrieb. Danke und VG

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für kleine
Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als
12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar Kunden an
Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro brutto
Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt läuft das
Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und Server
updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche vielleicht
zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu machen und dann
auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Shisha-Bar, Wettbüro, "Import-Export"....32k im Monat. AMG lan.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Nein, das Tool ist sehr umfangreich. Es richtet sich an bestimmte Unternehmen. Bei den kleineren Unternehmen Fuß zu fassen, ist nicht so einfach, da es

a) ein Online Tool ist. Viele wissen noch nicht mal was das ist
b) die kleinen Unternehmen eh in der "Digitalisierung" hinterher sind
c) in den Unternehmen, wo es zum Einsatz kommt, eher die Generation Ü40 es bedient und somit oft einfach auf Ablehnung stößt. (Die letzten 30 Jahre haben wir es auch mit Stift und Zettel gemacht, so die Richtung ;-))

Ja, es sind mehrere Kunden und ist auch noch nicht so lange auf dem Markt. Ich müsste bisschen was in Marketing investieren. Aber momentan passt der Aufwand gerade so und es ist ein sicheres, leicht verdientes Einkommen nebenbei.

Ich bin davon überzeugt, dass es viele Unternehmen brauchen können, sie wissen es nur noch nicht :-)
Aber nicht, dass es durch die Decke geht und man dann in Bedrängnis kommt mit Serverkapazität, Load-Balancer, Backup, Mirroring usw.

Also alles ganz ruhig angehen lassen :-)

Lounge Gast schrieb:

Finde ich ein ziemlich interessante Einkommensquelle, da sehr
gut skallierbar und an Unternehmen gerichtet. Ein echtes
Produkt statt einem Blog o.ä.
Allerdings finde ich den Umsatz ja doch sehr gering, bietet
dein Tool einfach relativ wenig Umfang(nicht dass das
schlecht ist) der so einen niedrigen Preis rechtfertigt(gehe
bei den 2200 von mehreren Kunden aus)

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für kleine
Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als
12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar
Kunden an
Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro brutto
Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt läuft
das
Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und Server
updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche vielleicht
zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu machen und
dann
auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Hm, der Vertrieb ist schwer.

Die jetztigen Kunden kamen eigentlich alle durch Mundpropaganda. Ist nicht so schwer. Wenn man mal zwei bis drei Unternehmen hat (im Freundeskreis z.B.) und die es wieder weiterempfehlen ist das alles halb so wild. Man muss eben dran bleiben.

Türklinkenputzer möchte ich nicht spielen, Messen sind mir zu teuer und Flyer/E-Mail Werbung ist einfach total unseriös. Bleiben nur teure Fachzeitschriften und Mundpropaganda.

Lounge Gast schrieb:

Wie hast du den Vertrieb gemacht? Überlege auch software zu
schreiben aber hab keine Ahnung von Vertrieb. Danke und VG

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für kleine
Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als
12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar
Kunden an
Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro brutto
Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt läuft
das
Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und Server
updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche vielleicht
zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu machen und
dann
auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich trade mit virtual items, hauptsächlich Counter-Strike, Dota2 etc... Jeden Tag ca. eine Stunde. Nicht direkt passives Einkommen, da der Wert meines Portfolios aber beständig wächst (ohne externe Investitionen) aber dann irgendwie schon. PF ist derzeit bei rund 50K, durch Kursgewinn und Trading mache ich im Durchschnitt dadurch rund 4k Gewinn in meinen Büchern im Monat. Davon zahle ich mir pro Monat 1k aus (brutto=netto, das Finanzamt kann damit rein gar nichts anfangen), wobei ich rund 10% Transfergebühren zahle.

Wäre ziemlich gut linear skalierbar (kenne einige, die im 6stelligen Bereich mit Item-Trading unterwegs sind), aber auch recht spekulativ und risikobehaftet. Für mich derzeit eine Blase, die bald platzen könnte (bei jedem Spiel anders zu bewerten) - daher kein full-time-commitment. Insgesamt habe ich auch "nur" 5K an realem Geld reingesteckt (vor gut 3Jahren).

Für mich aber eher ein Hobby neben Dax30-Job.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Hast du eine Internetseite?

Lounge Gast schrieb:

Hm, der Vertrieb ist schwer.

Die jetztigen Kunden kamen eigentlich alle durch
Mundpropaganda. Ist nicht so schwer. Wenn man mal zwei bis
drei Unternehmen hat (im Freundeskreis z.B.) und die es
wieder weiterempfehlen ist das alles halb so wild. Man muss
eben dran bleiben.

Türklinkenputzer möchte ich nicht spielen, Messen sind mir zu
teuer und Flyer/E-Mail Werbung ist einfach total unseriös.
Bleiben nur teure Fachzeitschriften und Mundpropaganda.

Lounge Gast schrieb:

Wie hast du den Vertrieb gemacht? Überlege auch software
zu
schreiben aber hab keine Ahnung von Vertrieb. Danke und VG

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nebenbei ein kleines Verwaltungstool für
kleine
Firmen als SaaS geschrieben und verkaufe das als
12-Monatspaket an die Kunden.

Die Gebühr wird monatlich eingezogen. Habe ein paar
Kunden an
Land ziehen können und es sind so ca. 2200,00 Euro
brutto
Einkommen oben drauf.

Der Zeitaufwand war so gesehen einmalig und jetzt
läuft
das
Ding von alleine. Öfter mal wieder in Update und
Server
updaten aber das war es. Zeitaufwand pro Woche
vielleicht
zwei Stunden.

Versuche das Ganze jetzt noch etwas größer zu
machen und
dann
auf eine 3-Tage-Woche zurückzugehen. Bin in der UB.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Sehr interessantes Thema. Ich würde auch nebenbei etwas verdienen, vor allem aus dem Grund, dass ich jetzt nur in Telzeit arbeiten kann. Ich bin in Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung als Angestellte tätig.
Aber eine Frage: dürftet ihr nebenbei noch jobben? Ich habe eine Klausel in meinem Vertrag und ich müsste nach Erlaubnis fragen...:/

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Meinem gefährlichen Halbwissen nach darf dir der Arbeitnehmer es nur verbieten, wenn...

...entweder deine Arbeitsleistung leidet oder gefährdet ist (bspw. wenn du es häufig spätabends machst und dann unausgeschlafen bist, etc.).

...oder Interessen des Arbeitgebers berührt sind (bspw. weil du eine Konkurrenz darstellst, Insiderwissen nach außen trägst, Ansehen des AG gefährdest, etc.).

Wenn weder das eine noch das erfüllt ist, muss er zwar informiert werden, dürfte er es dir normalerweise aber nicht verweigern. War jedenfalls bei mir mal so. Aber vielleicht findet sich hier ja jemand mit juristischem Fachwissen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich gebe neben meinem Job im Bereich Business Intelligence Mathenachhilfe von Grundschule bis Informatikmathe an der Uni. Monatlich verdiene ich dadurch mind. 500? (20 Stunden im Monat), was auch mein persönliches Ziel ist, dies zu halten. In Zeiten vor dem Abitur kann der Betrag auch mal 4-stellig sein. Schüler/Studenten kommen zu mir, ich muss inzwischen keine Werbung mehr machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Für 500 ? monatlich 20 Stunden extra arbeiten? Der Grenznutzen eurer Freizeit muss ziemlich gering sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

500euro steuerfrei ;)
Und wenn er bei seinem eigentlichen Job keine Überstunden macht, passt das doch. Bis 4000 netto hat er sogar einen besseren Stundenlohn bei der Nachhilfe.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich finde die 500 EUR eigentlich sehr gut, weil diese bei der Nachhilfe eigentlich immer erstens sehr entspannt verdient sind und zweitens bar.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich sollte eigentlich einen Anteil an den Werbeeinnahmen dieses Portals bekommen. Immerhin stecke ich auch eine Stunde pro Woche hier rein. :)

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

500 Euro für 20 Stunden Arbeit monatlich ist jetzt echt nicht schlecht. Mit passivem Einkommen hat das allerdings wenig zu tun :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

"Für 500 ? monatlich 20 Stunden extra arbeiten? Der Grenznutzen eurer Freizeit muss ziemlich gering sein. "

20h Nachhilfe ist jetzt nicht wirklich 20h intensives arbeiten... Und glaub mir, meine Freizeit kommt nicht wirklich zu kurz.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

hat jemand Erfahrung mit Affiliate Marketing?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Sportwetten

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Du hast Recht, es ist nicht wirklich ein passives Einkommen, eher ein Nebeneinkommen. Aber wenigstens ein wahrer Wert im Gegensatz zu manchen anderen Zahlen, die die Leute hier verdienen wollen...

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

*push*

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Beteiligungen...

...an Unternehmen...
...an Fonds...
...an Projekten...
...an Immobilien...

Je größer die Kenntnis, umso größer die Chance bei abnehmendem Risiko. Da steckt aber immer auch Arbeit hinter oder ein hoher notwendiger Kapitalstock...

antworten
yukoc100

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Dies fällt unter der Kategorie Investition und nicht passives Einkommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Aha.

Das regelmäßige Einkommen aus Investitionen ist also ein aktives...?

Um das einmal zu verdeutlichen: Für mich ist passives Einkommen genau dieses, für das ich keinen Finger krumm machen muss.
Keine Lehrertätigkeit oder irgendein Quatsch, das ist ein Zweitjob.

Und ja, für ein passives Einkommen muss man, meiner Meinung nach, investieren.

Aber, Hr. "yukoc100", bitte erleuchte mich mit deiner Weisheit, wie ich legal und ohne Investition ein passives Einkommen generiere, ich gehe deinen Pfad gerne mit.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Das ist passives Einkommen, ein Nebenjob ist aktives Einkommen

yukoc100 schrieb:

Dies fällt unter der Kategorie Investition und nicht passives
Einkommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Bei mir aktuell so:

Tangible:

Stocks
Real Estate
Interest
Bonds

Intangible:
E-Books
Aff. Marketing (Reach von ca 140k pro Beitrag)

bin <25 und verpiss mich mit 40 in Rente

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich behaupte mal: Ein passives Einkommen war zu Beginn mal ein aktives.
Erfolgreiches Investment finden = aktiv
Die nächsten 100 Jahre die Erträge abschöpfen = passiv

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich werde wirklich noch verrückt hier... Ihr seid doch alle BWLer und zumeist auch noch studiert...

Natürlich ist der Kauf einer Anlageform, wie ich sie oben exemplarisch beschrieben habe, eine aktive Handlung.
Dadurch entsteht aber kein Einkommen, sondern lediglich ein bilanzieller Bestand. Darüber sprach hier aber niemand, sondern vom Einkommen.

Wie ich es oben genannt habe: "Je größer die Kenntnis, umso größer die Chance bei abnehmendem Risiko. Da steckt aber immer auch Arbeit hinter oder ein hoher notwendiger Kapitalstock..."

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Es ist zwar kein passives Einkommen aber da es hier irgendwie reinpasst, hier mal mein "Nebeneinkommen":

Ich habe nebenbei eine Hochzeitslocation eröffnet. Wenn man es richtig aufzieht, kann man sich vor Anfragen gar nicht mehr retten. Das Gute daran ist, dass man nur am Samstag da sein muss. Ein paar Angestellte für Service usw.

Läuft ganz gut!

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Schon mal was von Dividenden gehört?

Lounge Gast schrieb:

Ich werde wirklich noch verrückt hier... Ihr seid doch alle
BWLer und zumeist auch noch studiert...

Natürlich ist der Kauf einer Anlageform, wie ich sie oben
exemplarisch beschrieben habe, eine aktive Handlung.
Dadurch entsteht aber kein Einkommen, sondern lediglich ein
bilanzieller Bestand. Darüber sprach hier aber niemand,
sondern vom Einkommen.

Wie ich es oben genannt habe: "Je größer die Kenntnis,
umso größer die Chance bei abnehmendem Risiko. Da steckt aber
immer auch Arbeit hinter oder ein hoher notwendiger
Kapitalstock..."

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Und Sonntag bis Freitag steht die Scheune leer? Klingt nicht unbedingt effizient.

Lounge Gast schrieb:

Es ist zwar kein passives Einkommen aber da es hier irgendwie
reinpasst, hier mal mein "Nebeneinkommen":

Ich habe nebenbei eine Hochzeitslocation eröffnet. Wenn man
es richtig aufzieht, kann man sich vor Anfragen gar nicht
mehr retten. Das Gute daran ist, dass man nur am Samstag da
sein muss. Ein paar Angestellte für Service usw.

Läuft ganz gut!

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

push

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Versuche mich im Bereich eCommerce mit einem Shopify-Laden. Versand per Dropshipping nach China, Zielmarkt sind die USA. Es läuft allerdings (noch) nicht sehr gut.

Das größte Problem hier: Ein gutes Produkt finden das die Leute wirklich wollen und dazu dann noch die richtige Werbung auf Facebook schalten. Insbesondere die richtige Kombination aus Zielgruppe, Werbeart und Werbeanzeige zu finden ist am Anfang sehr mühsam und auch kostenintensiv. Aktuell bin ich gut 300? im Minus bei einem Umsatz von ca. 600?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Über welchen Zeitraum hast du das aufgebaut? Finde ich durchaus interessant wenn es denn mal Gewinn abwirft.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Der mit dem eCommerce hier. Mache das nun seit Januar. Das Grundgerüst für einen Shop steht in ein paar Stunden. Es braucht aber einiges an Training. Gibt es alles frei auf Facebook und Youtube. Natürlich gibt es auch viele Gurus die dir ihre Kurse für ca. 1000? verkaufen. Diese Gurus machen damit auch ganz gut Geld. Ich würde dir aber vorschlagen es ohne bezahlte Kurse zu versuchen weil halt alles schon frei verfügbar ist, du musst es dir nur selbst weiter aufbereiten und zusammensuchen. Schau mal bei facebook nach Gruppen mit den Stichwörtern ecommerce, shopify, james beattie, nick peroni, kingpinning, ecommerce elite mastermind, murray edwards, fb ads group

Tritt bei und schau dir an was in den Gruppen so gespeichert ist, da findest du dann auch schon viele Infos. Bei blackhatworld gibt es unter My Journey auch einige Einträge wo Leute den gesamten Aufbau usw dokumentieren. Wie gesagt, glaube nicht den ganzen Screenshots, die zeigen ja immer nur den Umsatz und nicht den Gewinn.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

danke für die Infos!

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos von mir selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in der Regel pro Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und jetzt im 3. Jahr werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Im Monat?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos von mir
selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in der Regel pro
Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und jetzt im 3. Jahr
werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Nein pro Jahr dieses Jahr werde ich erstmal einen 6stelligen Umsatz bei quasi keinerlei Kosten haben.

Lounge Gast schrieb:

Im Monat?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos von mir
selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in der Regel
pro
Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und jetzt im 3.
Jahr
werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Glückwunsch, mach weiter so! :)

Lounge Gast schrieb:

Nein pro Jahr dieses Jahr werde ich erstmal einen 6stelligen
Umsatz bei quasi keinerlei Kosten haben.

Lounge Gast schrieb:

Im Monat?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos von
mir
selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in der
Regel
pro
Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und jetzt im
3.
Jahr
werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Dann musst du ja ein recht bekannter Influencer/Influencerin sein. Mittlere vierstellige Beträge sind schon eher die Top-Liga. Entweder du bist Promi oder hast eine Top-Reicheweite und Engagement. Ich glaube der Sache noch nicht so ganz. Da müsste das Unternehmen durch dein Posting schon einiges an Umsatz machen um das zu kompensieren, das bezweifel ich aber.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Bald 200.000 Follower.

Lounge Gast schrieb:

Dann musst du ja ein recht bekannter Influencer/Influencerin
sein. Mittlere vierstellige Beträge sind schon eher die
Top-Liga. Entweder du bist Promi oder hast eine
Top-Reicheweite und Engagement. Ich glaube der Sache noch
nicht so ganz. Da müsste das Unternehmen durch dein Posting
schon einiges an Umsatz machen um das zu kompensieren, das
bezweifel ich aber.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Warum sollten sich hier nicht auch erfolgreiche Influencer rumtreiben?

Lounge Gast schrieb:

Dann musst du ja ein recht bekannter Influencer/Influencerin
sein. Mittlere vierstellige Beträge sind schon eher die
Top-Liga. Entweder du bist Promi oder hast eine
Top-Reicheweite und Engagement. Ich glaube der Sache noch
nicht so ganz. Da müsste das Unternehmen durch dein Posting
schon einiges an Umsatz machen um das zu kompensieren, das
bezweifel ich aber.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Unsinn. Ich kenne weibliche Models mit 6-stelligen Followern und die würden von solchen Zahlen träumen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Naja, was sind schon 1.000 EUR für einen Konzern, wenn bspw. eine dieser bibis damit 100.000 fanatische Kleinkinder erreicht und die die Produkte dann unbedingt wollen, auch wenn sie davon Allergien bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Link zum Account
Da Du ja auf Insta bist, liebst Du anscheinend auch die Öffentlichkeit also sollte es ja kein Problem darstellen Deinen Account hier zu teilen, oder?

Lounge Gast schrieb:

Nein pro Jahr dieses Jahr werde ich erstmal einen 6stelligen
Umsatz bei quasi keinerlei Kosten haben.

Lounge Gast schrieb:

Im Monat?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos von
mir
selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in der
Regel
pro
Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und jetzt im
3.
Jahr
werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Was macht denn die Caro Daur hier im Forum?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Sollte es nicht, ich verstehe aber nicht, was sein account zu dieser Debatte beitragen soll??

Lounge Gast schrieb:

Link zum Account
Da Du ja auf Insta bist, liebst Du anscheinend auch die
Öffentlichkeit also sollte es ja kein Problem darstellen
Deinen Account hier zu teilen, oder?

Lounge Gast schrieb:

Nein pro Jahr dieses Jahr werde ich erstmal einen
6stelligen
Umsatz bei quasi keinerlei Kosten haben.

Lounge Gast schrieb:

Im Monat?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe einen Instagram Account mit Modefotos
von
mir
selbst. Für plazierte Produkte bekomme ich in
der
Regel
pro
Foto einen mittleren 4stelligen Betrag und
jetzt im
3.
Jahr
werde ich auf ca. 20-25 Platzierungen kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Bibi ist aber dann auch eine andere Kategorie. 200k Follower sind ja nicht viele.

Wenn man jetzt mal rechnet:

Bei 200k Followern erreichst du diese Anzahl an Followern ja nicht mit jedem Post. In den 48 Std. nach dem Post erreichst du vielleicht die Hälfte (sehr optimistisch). Sagen wir 100k "sehen" den Post. Von diesen 100k schauen dann vielleicht 60k genauer hin und 50k lesen die Beschreibung usw. und nehmen den Sponsor wahr. Nicht alle 50k werden dann zB auf das Profil des Sponsors gehen und diesem folgen.

Gehen wir mal von einer guten Conversion Rate von 3% aus bei 5k Besuchern die du auf die Seite/den Webshop eines Sponsors schickst. Dann würde der Sponsor 150 Artikel verkaufen. Den Umsatz kann sich dann jeder mal ausrechnen bei zB einem T-Shirt oder was auch immer. Die Zahlen oben sind sehr optimistisch aber auch stark vom Produkt abhängig. Bei absoluten Trends können Click through rate und Conversion rate auch höher sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung, wie das funktioniert.

Vergiss bitte nicht, was die Likes auslösen und wie sich so ein Post im Feed verbreiten kann (viral). Die Follower dienen hauptsächlich als "Verteiler".

Achja, männliche Influencer verdienen ca. das 3-5fache von weiblichen.

Lounge Gast schrieb:

Bibi ist aber dann auch eine andere Kategorie. 200k Follower
sind ja nicht viele.

Wenn man jetzt mal rechnet:

Bei 200k Followern erreichst du diese Anzahl an Followern ja
nicht mit jedem Post. In den 48 Std. nach dem Post erreichst
du vielleicht die Hälfte (sehr optimistisch). Sagen wir 100k
"sehen" den Post. Von diesen 100k schauen dann
vielleicht 60k genauer hin und 50k lesen die Beschreibung
usw. und nehmen den Sponsor wahr. Nicht alle 50k werden dann
zB auf das Profil des Sponsors gehen und diesem folgen.

Gehen wir mal von einer guten Conversion Rate von 3% aus bei
5k Besuchern die du auf die Seite/den Webshop eines Sponsors
schickst. Dann würde der Sponsor 150 Artikel verkaufen. Den
Umsatz kann sich dann jeder mal ausrechnen bei zB einem
T-Shirt oder was auch immer. Die Zahlen oben sind sehr
optimistisch aber auch stark vom Produkt abhängig. Bei
absoluten Trends können Click through rate und Conversion
rate auch höher sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Weibliche Influencer bekommen mehr da die Conversion-Rate bei ihnen höher ist und sich Dinge wie Accessoires, Kosmetik usw. leicht bewerben lassen und Frauen dafür auch bereit sind etwas auszugeben. Bei Männern gibt es tendenziell weniger Produkte die sich vermarkten lassen.

Viral wird auch nicht jeder Beitrag, dafür muss er schon besonders ausgefallen sein. Dein Foto von dir im Levis T-Shirt und mit Daniel Wellington Uhr am Handgelenk wird kaum viral gehen. Generell sind Fashion-Beiträge nur selten wirklich viral.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

@streetandgentle

würde ich mal sagen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Wer träumt nicht von einem passiven Einkommen? Ab einer bestimmten Höhe könnte man sogar als Privatier leben. Gerade aus diesem Grund habe ich großes Interesse ein ausbaufähiges passives Einkommen aufzubauen. Es ist aber schwierig eine passende Idee zu finden.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe eine Webseite seit über 15 Jahren, Updates machen die anderen. Früher ca. 5000?/Jahr (in guten Jahren über 10k gehabt), jetzt sind es leider nur 2000-3000 ? jährlich. Arbeit ca. 0,5-1 Stunde monatlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Schaut euch Trading mit Cryptocurrency an. Jede Woche neue ICOs mit denen man sich ein gutes Taschngeld verdienen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

das ist so unberechenbar, da kannst auch gleich ins casino gehen

Lounge Gast schrieb:

Schaut euch Trading mit Cryptocurrency an. Jede Woche neue
ICOs mit denen man sich ein gutes Taschngeld verdienen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

ICOs auf dem Kryptomarkt werden gepumpt bis zum Umfallen. Das ist Glücksspiel hoch 20. Keine Regelung durch eine Instanz wie am Aktienmarkt und die "Wale" (mit mehreren Mio. Euro Vermögen) geben hier die Richtung vor. Von Passiven Einkommen kann hier zudem keine Rede sein, da das klassisches Daytrading ist. Eher als Nebenjob zu betrachten. Und da kannste gleich mit normalen Aktien traden.
Zudem werden aktuell ICOs bzw. die Plattformen laufend gehackt und dort Mio. Euro abgezogen.
Ich beobachte den Markt seit Monaten.... Finger weg oder du zahlst sehr viel Lehrgeld.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe im Studium als Berater und DJ gearbeitet, war ein tolles Einkommen in manchen Jahren gute 6-10k neben dem eigentlichen Zweitjob und das für wenig Zeitaufwand. Elektronische Musik war so oder so mein Hobby, hatte immer die neuste Musik und dann nimmt man die 100? Stundenlohn gerne mit, genauso wenn man mal kleine Gutachten nach dem Bachelor geschrieben hat.

Skalierbar war da aber gar nichts. Der Jahresdurchschnitt blieb in der Regel gleich, aber bei beiden Jobs galt im Oktober bis Januar wurde das große Geld verdient und im Sommer war man froh mal nen Kunden zu haben der keinen Sommerstillstand hatte wegen Ferien oder man mal nen Festivalbooking für nen 100er bekommen hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Das versteht man nicht unter passivem Einkommen..
Ich habe vor 10Jahren Domänen Namen aufgekauft. Manche habe ich inzwischen verkauft, andere laufen über ein Lizenzmodell (bis zu 100?/Monat). Die Gewinne finanzieren meinen Jahresurlaub. Einmal im Jahr kaufe ich neu ein, ist aber ein schrumpfendes Geschäft..

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Einen überschaubaren Betrag in Crypto Currencies zu packen halte ich auch für sinnvoll. Bei Bitcoin sollte man allerdings die BIP91-Hardfork am 01.08. abwarten.

Kurzfristig sind Cryptos hochspekulativ. Langfristig ist aber ein riesiges Potenzial vorhanden und der Totalverlust ist inzwischen recht unwahrscheinlich.

Von ICOs würde ich die Finger lassen, wenn ich mich nicht vorher intensiv mit denen auseinandergesetzt habe. Da profitieren die Ausgeber am meisten und es gibt mehrere Scam-ICOs.

BTC und Ether + evtl. Dash, Ripple, Litecoin und Monero sind meines erachtens "too big to fail". Da kann man in den nächsten Monaten und Jahren sicher ordentliche Kursgewinne mitnehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Und was genau daran ist jetzt passives Einkommen?

Lounge Gast schrieb:

Ich habe im Studium als Berater und DJ gearbeitet, war ein
tolles Einkommen in manchen Jahren gute 6-10k neben dem
eigentlichen Zweitjob und das für wenig Zeitaufwand.
Elektronische Musik war so oder so mein Hobby, hatte immer
die neuste Musik und dann nimmt man die 100? Stundenlohn
gerne mit, genauso wenn man mal kleine Gutachten nach dem
Bachelor geschrieben hat.

Skalierbar war da aber gar nichts. Der Jahresdurchschnitt
blieb in der Regel gleich, aber bei beiden Jobs galt im
Oktober bis Januar wurde das große Geld verdient und im
Sommer war man froh mal nen Kunden zu haben der keinen
Sommerstillstand hatte wegen Ferien oder man mal nen
Festivalbooking für nen 100er bekommen hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Als passives Einkommen bietet sich das sog. Mining an. Das lohnt sich zwar als Einzelkämpfer in Deutschland nicht mehr, da die Hardware- und Stromkosten zu hoch sind, es gibt allerdings sog. Poolmining anbieter, bei denen man sich beteiligen kann.

Ich selbst bin bei genesis-mining.com ; mit dem Promo Code gibt es Rabatt bei der Bestellung: BbRZfT

Von der Idee her hat man ein Anfangsinvestment und bezahlt dann noch laufende Betriebskosten, die allerdings direkt vom Miningertrag abgezogen werden. Eine Nachschusspflicht besteht nicht. Disclaimer: Das ganze bleibt natürlich spekulativ, da die Rendite natürlich vom Kurs der Kryptowährung und der Anzahl der Leute, die minen abhängt.

Lounge Gast schrieb:

Schaut euch Trading mit Cryptocurrency an. Jede Woche neue
ICOs mit denen man sich ein gutes Taschngeld verdienen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Darf ich fragen wieviele User du monatlich hast und womit die Website das Geld verdient? Habe vor kurzem eine webseite für immobilien gestartet und habe noch kein Gefühl ab welcher Userzahl es profitabel sei könnte (durch Werbung).

Lounge Gast schrieb:

Ich habe eine Webseite seit über 15 Jahren, Updates machen
die anderen. Früher ca. 5000?/Jahr (in guten Jahren über 10k
gehabt), jetzt sind es leider nur 2000-3000 ? jährlich.
Arbeit ca. 0,5-1 Stunde monatlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Hallo,

ich bin sehr stark daran interessiert ein Nebeneinkommen zu erwirtschaften.
Es könnte tatsächlich ein passives Einkommen durch Investitionen sein oder durch eine Nebentätigkeit (wie Beratung) bzw. Unternehmensgründung.
Ich habe kaum finanzielle Mittel, um großartig zu investieren.

Hat jemand Ideen bzw. Erfahrungen mit der Generierung eines Nebeneinkommens mit geringen Kapitaleinsatz?

Ich würde mich freuen, wenn die Antworten folgende Kriterien wie Marktnachfrage, Kosten, Anforderungen, weitere Informationen:
Beispielsweise für Dienstleistungen wie Beratung;
Marktnachfrage - hoch im Bereich SAP
Kosten - gering
Anforderungen - im Bereich SAP Skill ABC, Zertifikat XYZ
weitere Informationen - unter den Begriffen SAP BW, ABAP im Internet

Freue mich auf einen Austausch!
Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich hatte früher um die 5000 Besucher täglich, jetzt sind es um die 700
Das Geld kommt hauptsächlich durch Provisionen rein, Kategorie der Website ist nicht Jugendfrei ...

Darf ich fragen wieviele User du monatlich hast und womit die Website das Geld >verdient? Habe vor kurzem eine webseite für immobilien gestartet und habe noch >kein Gefühl ab welcher Userzahl es profitabel sei könnte (durch Werbung).

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Habe im e-Commerce auch ein passives Einkommen von 2.000 EUR realisiert. Das kommt jetzt monatlich ohne dass ich einen Finger krumm machen muss (stimmt zwar nicht, ganz aber der Aufwand ist sehr überschaubar). Hat aber auch 3 Jahre gedauert bis das stand (alles in Eigenleistung). Jetzt ist es Nice. Da ich noch nen Angestellten Job habe, bilde ich aus dem passiven Einkommen ausschließlich Rückladen. Ein Teil davon geht in ETFs - aber eher als Spielerei. Bin eher der Cashtyp.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Welche Branche / Produkte vertreibst du in deinem eShop?
Hattest du im Voraus die Expertise bezüglich der Produkte oder des Aufbaus von eShops?

Lounge Gast schrieb:

Habe im e-Commerce auch ein passives Einkommen von 2.000 EUR
realisiert. Das kommt jetzt monatlich ohne dass ich einen
Finger krumm machen muss (stimmt zwar nicht, ganz aber der
Aufwand ist sehr überschaubar). Hat aber auch 3 Jahre
gedauert bis das stand (alles in Eigenleistung). Jetzt ist es
Nice. Da ich noch nen Angestellten Job habe, bilde ich aus
dem passiven Einkommen ausschließlich Rückladen. Ein Teil
davon geht in ETFs - aber eher als Spielerei. Bin eher der
Cashtyp.

antworten
MGKET

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich habe mich ebenfalls mit Cryptocurrencies auseinandergesetzt und sehe dort ebenfalls noch sehr viel Potenzial. Insbesondere Ethereum, IOTA (Maschine-zu-Maschine Verrechnungen) und auch Bitcoin sind außerordentlich interessant.
Die Marktkapitalisierungen sind bei Coingecko einzusehen (Ethereum momentan 23.775.319.350,6 €).
Ich rechne bis 2020 mit extremen Kursgewinnen bei Ethereum und Bitcoin. Langfristig macht es Sinn, Intermediäre zu reduzieren und ein dezentrales Zahlungssystem für alle Arten von Transaktionen zu etablieren. Ethereum macht mit seiner Smart Contract Plattform große Fortschritte.

Als Plattform zum Kauf empfehle ich Coinbase (ist neben Bitpanda, die aber etwas teurer sind, für deutsche Bürger am einfachsten und sicher). In andere Währungen tauschen (bei Bedarf) kann man beispielsweise über Bitfinex. Momentan bekommt man bei Coinbase $10 für eine Einzahlung von $100.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Habt ihr denn schon als Student / Berufseinstieg begonnen euch mit dem Thema zu beschäftigen?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

Habt ihr denn schon als Student / Berufseinstieg begonnen euch mit dem Thema zu beschäftigen?

Ich habe mir im Studium (bin jetzt schon seit knapp nem Jahr fertig) während den Vorlesungen nebenbei Nischenseiten aufgebaut. Habe davon jetzt 4 Stück und die werfen im Monat ca. 1500€ ab. Finde ich ganz nett, für so nebenher und werde sicherlich noch viele weitere Seiten aufbauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Die Gehaltshöhe ist doch nur ein Punkt von vielen.

Für mich ist Folgendes bedenklich:
Der typische Arbeiter oder jemand in einem Handwerksberuf muss seinen eigentlichen Job beherrschen und damit hat es sich. Solange er mit Kollegen einigermaßen auskommt, ggf. nett zu Kunden ist, nicht gerade ein Säufer ist oder sonstige krasse Unzulänglichkeiten aufweist, ist das für den Job ok, mehr interessiert da nicht.

Bei Akademikern und gerade bei BWLern ist das anders. Da spielt das Gesamtpaket eine sehr große Rolle. Die Chance durchs Raster zu fallen weil man irgendetwas nicht mitbringt ist dort einfach sehr viel größer. Man kann nicht sagen, ich studiere einfach und lasse alles andere außen vor, damit fliegt man gehörig auf die Schnauze. Ein Top-Absolvent der kein Englisch kann wird ein Problem haben, ebenso wie einer der menschlich nicht überzeugt. Genau diese Anforderung an das "Gesamtpaket" ist es, was vielen das Genick bricht. Manches weiß man eigentlich vor dem Studium (der introvertierte Nerd wird selten ein guter Verkäufer), manches weiß man erst im Studium.

Trotzdem gelingt es einem Teil der Absolventen nicht, das nötige Gesamtpaket aufzubauen. Und genau darauf wird aber ein viel zu geringes Augenmerk gelegt. Im Grunde muss vor dem Studium klar gemacht werden, was die realen Anforderungen in der Arbeitswelt sind, es muss von vornherein klar sein, dass das Studium nur ein Teil ist, ggf. noch nicht mal ein großer und es muss auch klar sein, ob ich jemand bin, der diese Anforderungen erfüllen kann, oder der sich immer schwer tun wird. Genau eine solche Reflexion findet vor dem Studium aber bei den allerwenigsten statt und es wird auch in keinster Weise gefördert.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

"Ich habe mir im Studium (bin jetzt schon seit knapp nem Jahr fertig) während den Vorlesungen nebenbei Nischenseiten aufgebaut. Habe davon jetzt 4 Stück und die werfen im Monat ca. 1500€ ab. Finde ich ganz nett, für so nebenher und werde sicherlich noch viele weitere Seiten aufbauen."

Wow das klingt wirklich klasse, aber muss man für eine Nischenseite (damit man diese Ernst nimmt) nicht schon ein unheimliches Fachwissen mitbringen? Wie verhält sich denn dann der Pflegeaufwand einer solchen Seite?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

"Ich habe mir im Studium (bin jetzt schon seit knapp nem Jahr fertig) während den Vorlesungen nebenbei Nischenseiten aufgebaut. Habe davon jetzt 4 Stück und die werfen im Monat ca. 1500€ ab. Finde ich ganz nett, für so nebenher und werde sicherlich noch viele weitere Seiten aufbauen."

Wow das klingt wirklich klasse, aber muss man für eine Nischenseite (damit man diese Ernst nimmt) nicht schon ein unheimliches Fachwissen mitbringen? Wie verhält sich denn dann der Pflegeaufwand einer solchen Seite?

Es gibt sehr viele sehr gute gratis Anleitungen im Netz.
Der Pflegeaufwand beträgt bei mir ca. 1-3 Stunden pro Monat, je nach dem ob Produkte ausgetauscht werden müssen (wenn sie nicht mehr verfügbar sind).

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich verkaufe e-books, habe eine gut laufende Facebookseite auf denen Affiliate links gepostet werden.

Daneben die Basics wie Aktien, Immos (klein starten mit Garagen), Genossenschaften, Cryptos (nur IOTA)

Habe mit 18 angefangen und bin jetzt 21 und kann mich nicht beklagen.

Daneben zieh ich mir den dicken Ing. Lohn, der meine Ideen/Investments funded.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

Ich verkaufe e-books, habe eine gut laufende Facebookseite auf denen Affiliate links gepostet werden.

Daneben die Basics wie Aktien, Immos (klein starten mit Garagen), Genossenschaften, Cryptos (nur IOTA)

Habe mit 18 angefangen und bin jetzt 21 und kann mich nicht beklagen.

Daneben zieh ich mir den dicken Ing. Lohn, der meine Ideen/Investments funded.

Finde das richtig geil, was du machst. Kaum zu glauben.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

@Vorposter
keine Ahnung ob das Ironie ist oder nicht, aber warum nicht glauben?

Daran ist nichts unschaffbar. Hier mal meine Strategie (falls du kein Hater warst).

Aktien:

  • Blue-Chip Portfolio so 25-30 Titel ala Nestle, Novo Nordisk, Allianz (2-3% Div. Rendite)
  • Wachstumsstorys (hier mehr auf Capital Gains) zb Solarparks, IT, Takeovers
  • Rohstoffwerte (glaube stark an clean energy, also alles was cobalt/copper/lithium abbaut)

Immos:

  • Garagen (5-7%)
  • Genossenschaftsanteile (3-5%)

Facebookpage:

  • Quasi unendlich Rendite da kein capital einsatz (dafür bisschen Arbeitsaufwand)

e-books:

  • einmal geschrieben und dann monatlich verkäufe (aktiv -> passiv)

Crypto:

  • sehr spekulativ, eher als beimischung

Sonst noch etwas Gold physisch.

Das ganze habe ich mir wärhend dem Studium aufgebaut, habe immer Werkstudentenjobs und Praktika gemacht und somit ist gut Geld übergeblieben. Jetzt bin ich fertiger Bachelor und arbeite in einer IGM Bude. Ich investiere fast alles vom Netto was nach den typischen Ausgaben überbleibt.

Fangt einfach an und der Schnellball kommt ins Rollen. Das ist der einzige Weg als ANGESTELLTER wirklich einmal wohlhabend zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Mich würde mal interessieren, welche Ebooks du schon mit 18 schreibst und erfolgreich verkaufst?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Bin nicht der Poster, aber ich Tippe auf alle Arten von Guides. Es gibt unzählige Nischen und Potenziale, selbst die kleinsten Leitfäden für spezifische Themen zu schreiben und zu verkaufen. In alten Zeiten von physischen Büchern oft undenkbar gewesen, heutzutage mit ebooks Gang und Gebe. Habe selber im Bekanntenkreis erlebt, wie Leute kleinere Leitfäden schreiben zu Themen wie: "Wie gewinne ich Instagram/Facebook Follower?" "SEO und eBay Angebote richtig strukturieren" "Frauen ansprechen" "Abnehmen für normale und beschäftigte Leute" etc. etc.

Guides sind klein, kosten dementsprechend auch nicht die Welt aber da sie digital sind und nichts kosten zu produzieren ist es eine Kleinigkeit und Selbstläufer, die im Verlauf der Zeit immer ein bisschen Geld reintropft. Viele andere Leute nutzen solche ebooks auch als quasi Werbung für sich selbst und ihre eigentlichen Dienstleistungen: Seminare, Kurse, Coaching, Homepage bauen, Beraterleistungen etc.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:

Mich würde mal interessieren, welche Ebooks du schon mit 18 schreibst und erfolgreich verkaufst?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Hier ist der mit den ebooks.

@Vorposter ja genau so in etwa.

Fairerweise muss man sagen, die ebooks machen einen jetzt nicht reich.
Aber wie schon gesagt es tropft immer etwas rein. (Verkäufe + Royalty pro gelesener Seite)

z.B. eine 17 Seiten Guide über eine Software die ich im Studium/Praktikum gelernt habe.
-> immer mal wieder paar Verkäufe und Seiten die gelesen werden, jeden Monaten

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Bitcoins und andere Krytowährungen wurden hier ja schon erwähnt.
Beim Trading ist es relativ einfach Gewinne zu machen, wenn man sich mit der Materie ein bisschen auskennt.
Auch ich bin hier seit dem 3. Quartal 2017 dabei.

Aktuell investiere ich meine Zeit allerdings in Mining. Was heißt Zeit investieren - ich quatsch eigentlich nur mit Leuten und erkläre wie das Ganze funktioniert.
Damit kann man definitiv passives Einkommen generieren. Und das nicht mal wenig. Kenne sogar ein paar, die sich aktuell nur damit ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Sollte jemand dazu nähere Infos haben wollen, kann er mich gerne unter bitclub.zushi@gmail.com anschreiben. Sonst wird das Ganze hier noch zu lang.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich kann mir so gar nichts darunter vorstellen. Könntest du das Mining Prinzip evtl. einmal für einen Laien verständlich zusammenfassen? Wie kann man selber Bitcoins oder andere virtuelle Währungen minen???

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Ich kann mir so gar nichts darunter vorstellen. Könntest du das Mining Prinzip evtl. einmal für einen Laien verständlich zusammenfassen? Wie kann man selber Bitcoins oder andere virtuelle Währungen minen???

Ist bereits tot, da in Deutschland die Stromkosten über den Gewinnen liegen.
Höchstens in Ländern mit sehr niedrigen Stromkosten oder gigantischen Umsätzen evtl.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Von den Anschaffungskosten für die benötigten Grafikkarten mal ganz abgesehen. Ich habe nicht wirklich Ahnung, aber man braucht doch sicherlich mindestens 4 vernünftige GPUs um überhaupt anzufangen? Und da reden wir dann von Minimum 1000 Euro Investition mit unsicherem Ausgang. Und ich denke wer da groß was machen will braucht ein richtiges Rack mit 10 oder mehr Karten.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Großes Risiko besteht auf jeden Fall in der Amortisationsdauer. Mit den richtigen Währungen lässt sich bei den aktuellen Preisen auch jetzt noch trotz deutschen Stromkosten Gewinn erzielen. Aber wenn innerhalb der nächsten zwei Jahre der Markt einbrechen sollte, dann hat man unterm Strich ein Minus stehen. Die GraKas kann man dann ja auch nur noch zu Schleuderpreisen loswerden. Auch wenn sich momentan kaum noch einer einen neuen Gaming-PC zulegt und bessere Zeiten abwartet, ist der Anteil der zum Minen benutzten Grakas aktuell enorm. Die Lohnenswertigkeit einer Investition in ein Mining-Rig steht und fällt halt mit der eigenen Einschätzung über den Verlauf der Kurse.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Der Bitcoin-Hype ist wieder vorbei Kinder. Könnt euch wieder dem richtigen Leben widmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Der Bitcoin-Hype ist wieder vorbei Kinder. Könnt euch wieder dem richtigen Leben widmen.

Woran machst du das fest?

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Der Bitcoin-Hype ist wieder vorbei Kinder. Könnt euch wieder dem richtigen Leben widmen.

Haha, beim Bitcoin-Hype magst du evtl. ein Stück weit Recht haben.
Beim Thema Crypto Currencies in Ihrer Gesamtheit, defintiv nicht. Da fängt der Ball erst langsam an zu rollen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Moin,

also ich habe während des Studiums 2009 einem frei verfügbaren Online Service gestartet, der anfangs Werbeplatzierungen verkauft hat. Ab 1000 Besuchern täglich hat dann auch AdSense Sinn gemacht. Aktuell ca. 9-10k Besucher und 200€ Einnahmen pro Tag. Kosten pro Monat: 20€. Aufwand: 1h/Woche.

Zwischen zwei Jobs habe ich dann vor zwei Jahren zusätzlich einen Online Shop gestartet. Funktioniert prinzipiell über Drop Shipping, aber es gibt einen wahrgenommenen Mehrwert durch Veredelung, der einen hohen Deckungsbeitrag erlaubt. 2017 hier 60k Umsatz, 2018 hoffentlich 100k. Aufwand pro Woche ca. 2h (noch abhängig vom Bestellvolumen, kann aber skalierend automatisiert werden).

Beide Projekte sind B2C und die Ideen sind aus eigenen Bedürfnissen entstanden, die der Markt zu der jeweiligen Zeit nicht befriedigen konnte. Einige Aufgaben (Buchhaltung, kleinere Entwicklungen, Recherche) gebe ich raus, das meiste mache ich selbst. Programmierung, SEO etc. habe ich alles autodidaktisch während des Studiums und seitdem kontinuierlich gelernt bzw. ausgebaut. Sehe das schon immer als Hobby und jetzt halt als lukratives Hobby. Ziel ist es, das nach meinem nächsten Job in 2-4 Jahren Vollzeit zu betreiben.

Wer Fragen hat, immer her damit.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Unter der Annahme, dass mit einem hoher DB mindestens 30% gemeint sind: dann hast du einen Gewinn von 100k p.a. für 3h Arbeit/Woche? Und da gehst du noch einem normalen 40h-Job nach, wo du wahrscheinlich nur die Hälfte verdienst?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Moin,

also ich habe während des Studiums 2009 einem frei verfügbaren Online Service gestartet, der anfangs Werbeplatzierungen verkauft hat. Ab 1000 Besuchern täglich hat dann auch AdSense Sinn gemacht. Aktuell ca. 9-10k Besucher und 200€ Einnahmen pro Tag. Kosten pro Monat: 20€. Aufwand: 1h/Woche.

Zwischen zwei Jobs habe ich dann vor zwei Jahren zusätzlich einen Online Shop gestartet. Funktioniert prinzipiell über Drop Shipping, aber es gibt einen wahrgenommenen Mehrwert durch Veredelung, der einen hohen Deckungsbeitrag erlaubt. 2017 hier 60k Umsatz, 2018 hoffentlich 100k. Aufwand pro Woche ca. 2h (noch abhängig vom Bestellvolumen, kann aber skalierend automatisiert werden).

Beide Projekte sind B2C und die Ideen sind aus eigenen Bedürfnissen entstanden, die der Markt zu der jeweiligen Zeit nicht befriedigen konnte. Einige Aufgaben (Buchhaltung, kleinere Entwicklungen, Recherche) gebe ich raus, das meiste mache ich selbst. Programmierung, SEO etc. habe ich alles autodidaktisch während des Studiums und seitdem kontinuierlich gelernt bzw. ausgebaut. Sehe das schon immer als Hobby und jetzt halt als lukratives Hobby. Ziel ist es, das nach meinem nächsten Job in 2-4 Jahren Vollzeit zu betreiben.

Wer Fragen hat, immer her damit.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Moin,

also ich habe während des Studiums 2009 einem frei verfügbaren Online Service gestartet, der anfangs Werbeplatzierungen verkauft hat. Ab 1000 Besuchern täglich hat dann auch AdSense Sinn gemacht. Aktuell ca. 9-10k Besucher und 200€ Einnahmen pro Tag. Kosten pro Monat: 20€. Aufwand: 1h/Woche.

Zwischen zwei Jobs habe ich dann vor zwei Jahren zusätzlich einen Online Shop gestartet. Funktioniert prinzipiell über Drop Shipping, aber es gibt einen wahrgenommenen Mehrwert durch Veredelung, der einen hohen Deckungsbeitrag erlaubt. 2017 hier 60k Umsatz, 2018 hoffentlich 100k. Aufwand pro Woche ca. 2h (noch abhängig vom Bestellvolumen, kann aber skalierend automatisiert werden).

Beide Projekte sind B2C und die Ideen sind aus eigenen Bedürfnissen entstanden, die der Markt zu der jeweiligen Zeit nicht befriedigen konnte. Einige Aufgaben (Buchhaltung, kleinere Entwicklungen, Recherche) gebe ich raus, das meiste mache ich selbst. Programmierung, SEO etc. habe ich alles autodidaktisch während des Studiums und seitdem kontinuierlich gelernt bzw. ausgebaut. Sehe das schon immer als Hobby und jetzt halt als lukratives Hobby. Ziel ist es, das nach meinem nächsten Job in 2-4 Jahren Vollzeit zu betreiben.

Wer Fragen hat, immer her damit.

um hier ein genaueres Bild zu bekommen, würden mich doch tatsächlich die URLs zu beiden Sachen interessieren. Bei 9-10k Besuchern pro Tag scheint das ja schon ein dickeres Brett zu sein. Auch was du mit "Veredelung" meinst, kann ich nur vage erahnen.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

um hier ein genaueres Bild zu bekommen, würden mich doch tatsächlich die URLs zu beiden Sachen interessieren. Bei 9-10k Besuchern pro Tag scheint das ja schon ein dickeres Brett zu sein. Auch was du mit "Veredelung" meinst, kann ich nur vage erahnen.

Dito. Aber so wie ich das Wiwi Board kenne, kommt da jetzt ne fadenscheinige Ausrede oder gar nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Hallo zusammen,

die URLs werde ich hier nicht posten, da damit meine Identität doch einfach zu ermitteln wäre.
@Vorposter: Fadenscheinig würde ich das nicht nennen. Ich versuche hier halt relativ transparent die Zahlen und Rahmendaten zu nennen, um einen Einblick zu geben. Dass dann aber jeder im Internet weiß, wieviel ich im Job bekomme, wieviel ich nebenbei mache und wie die DB Quoten sind, muss nicht sein. Aber Du kannst es auch fadenscheinig nennen, für mich ok.

In meinem Vollzeitjob bekomme ich aktuell 90k inkl. Bonus. Habe in einem Konzern angefangen und dann zwei Arbeitgeberwechsel Richtung Internet-Branche gemacht, wo mir der tägliche Arbeitsinhalt unglaublich viel Input für meine eigenen Projekte gibt.

Warum ich mich nicht Vollzeit Selbständig mache?

  1. 90k sind nett.
  2. Beide Projekte hängen - wie so vieles im Internet - von der Sichtbarkeit bei Google ab. Bricht eines ein, ist das relativ blöd. Und das kann schnell passieren und ist nicht immer zu reparieren bzw. von einem selbst abhängig. Zwei Standbeine mindern das Risiko zwar schon ein wenig, aber ein (nicht zu vernachlässigendes) Restrisiko besteht weiterhin.
  3. Möchten wir im nächsten Jahr eine Immobilie kaufen. Als Selbständiger sind die Konditionen für die notwendige Finanzierung - egal wie gut Dein Business läuft - c.p. schlechter als als Angestellter. Das warte ich dann doch erstmal nochmal ab.
antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich finde allgemein die meisten Aussagen hier ziemlich vage. Nennt mich fantasielos, aber "hab ne Nischenseite" "mach n eBook" "hab nen onlineshop" klingt für mich nicht nach Erfolgsstory. Will nicht haten, aber würde gerne mal jemanden hier konkret sein Business vorstellen sehen. Nicht um es schlecht zu reden, sondern eher als Inspiration, wie es gehen kann.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

um hier ein genaueres Bild zu bekommen, würden mich doch tatsächlich die URLs zu beiden Sachen interessieren. Bei 9-10k Besuchern pro Tag scheint das ja schon ein dickeres Brett zu sein. Auch was du mit "Veredelung" meinst, kann ich nur vage erahnen.

Dito. Aber so wie ich das Wiwi Board kenne, kommt da jetzt ne fadenscheinige Ausrede oder gar nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Ich bin der von ganz oben mit der Facebookpage. Ganz ehrlich, warum sollten wir hier eine "konktrete Business" Vorstellung machen, damit jeder es nachmachen kann? Versucht es einfach selbst, um zu sehen ob es klappt. Wenn ihr was vorgekaut bekommen wollt, wird das nie was

WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:

Ich finde allgemein die meisten Aussagen hier ziemlich vage. Nennt mich fantasielos, aber "hab ne Nischenseite" "mach n eBook" "hab nen onlineshop" klingt für mich nicht nach Erfolgsstory. Will nicht haten, aber würde gerne mal jemanden hier konkret sein Business vorstellen sehen. Nicht um es schlecht zu reden, sondern eher als Inspiration, wie es gehen kann.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

um hier ein genaueres Bild zu bekommen, würden mich doch tatsächlich die URLs zu beiden Sachen interessieren. Bei 9-10k Besuchern pro Tag scheint das ja schon ein dickeres Brett zu sein. Auch was du mit "Veredelung" meinst, kann ich nur vage erahnen.

Dito. Aber so wie ich das Wiwi Board kenne, kommt da jetzt ne fadenscheinige Ausrede oder gar nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Du hast doch eine öffentliche Facebook Seite. Hast du dann auch Angst, dass jeder deiner Kunden deine Seite kopiert und dir nachmacht?

Und warum ihr das machen solltet? Zwingt euch natürlich niemand. Für mich persönlich wäre es sehr interessant als Inspiration, weil ich im privaten Umfeld einfach niemanden hab der sowas gemacht hat und mir daher ein bisschen die Ideen fehlen womit man überhaupt so Geld machen kann. Was "ihr" davon hättet: Eine Diskussion, die euch Anreize zur Verbesserung / Erweiterung geben, wenn ihr von eurem Modell überzeugt seid.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:

Ich bin der von ganz oben mit der Facebookpage. Ganz ehrlich, warum sollten wir hier eine "konktrete Business" Vorstellung machen, damit jeder es nachmachen kann? Versucht es einfach selbst, um zu sehen ob es klappt. Wenn ihr was vorgekaut bekommen wollt, wird das nie was

WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:

Ich finde allgemein die meisten Aussagen hier ziemlich vage. Nennt mich fantasielos, aber "hab ne Nischenseite" "mach n eBook" "hab nen onlineshop" klingt für mich nicht nach Erfolgsstory. Will nicht haten, aber würde gerne mal jemanden hier konkret sein Business vorstellen sehen. Nicht um es schlecht zu reden, sondern eher als Inspiration, wie es gehen kann.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

um hier ein genaueres Bild zu bekommen, würden mich doch tatsächlich die URLs zu beiden Sachen interessieren. Bei 9-10k Besuchern pro Tag scheint das ja schon ein dickeres Brett zu sein. Auch was du mit "Veredelung" meinst, kann ich nur vage erahnen.

Dito. Aber so wie ich das Wiwi Board kenne, kommt da jetzt ne fadenscheinige Ausrede oder gar nichts mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Viele Leute wissen welche Seiten mir gehören, wenn ich hier einen Namen nenne werde ich über google gefunden. Können wir so machen aber dann kann/will ich hier keine Zahlen nennen. Aber gerne mal als Vergleichsobjekt die von einem Kollegen "Jedes mal wenn ich dich sehe".

Es wird gepostet eine Mischung aus Reach Posts + Affiliate Links (+Video/Bild).

Zu den Zahlen als Beispiel eine Meiner Seiten mit ca 100k Likes:

5% der Posts schaffen mit Glück 2-3 Millionen Reichweite was dann ca 200-350 € für einen Post sind. An besonderen Tagen zb Primeday gestern wird davor ordentlich gepostet, dann sind mal 700€ an einem Tag drin. Ansonsten bin ich eher faul etwas zu posten dann sind es eher so um die 100-200 euro im Monat und 5-15 euro Pro post. Aufwand ca 1-3h pro Monat bestehend aus Klauen von Ideen und nachbauen von Posts. Schön ist, dass man alles "shedulen" kann, heißt mal an nem Sonntag für den ganzen Monat Posts bauen.

Wie man an solche Seiten kommt?, zb die mit 500k -> damals wo massiv Sprüche etc. geliked wurden organisch hochgezogen. Heutzutage ist das eher ein Markt von intangiblen Assets. Du kannst eine Seite die 300 Euro im Monat bringt für ca 2-3k kaufen, falls du jemanden Seriösen erwischt.

Schönen Feierabend boi

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

Programmiere seit ca. 1 Jahr Apps. Bisher nur für Android, der iPhone Markt soll demnächst erschlossen werden. Läuft, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, recht gut. Bisher sind es 5 Apps (Gaming und Unterhaltung). Nummer 6 ist in Arbeit. Monatliche Einkünfte liegen inzwischen bei ca. 1900 Euro. Hauptsächlich durch die, in den Apps, geschaltete Werbung.

antworten
WiWi Gast

Re: Passives Einkommen neben dem Job

WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:

Programmiere seit ca. 1 Jahr Apps. Bisher nur für Android, der iPhone Markt soll demnächst erschlossen werden. Läuft, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, recht gut. Bisher sind es 5 Apps (Gaming und Unterhaltung). Nummer 6 ist in Arbeit. Monatliche Einkünfte liegen inzwischen bei ca. 1900 Euro. Hauptsächlich durch die, in den Apps, geschaltete Werbung.

Hast du schon Mal überlegt all-in zu gehen? 2K Euro ist ja schon ordentlich.

antworten

Artikel zu passive-income

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung macht Unternehmen familienfreundlicher

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.

Antworten auf Passives Einkommen neben dem Job

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 115 Beiträge

Diskussionen zu passive-income

Weitere Themen aus Berufsleben