Unser IT-Dienstleistungsunternehmen steht kurz vor dem Auftrag einen Onlineshop für ein Modeunternehmen zu erstellen! Dabei sind wir nur für den IT-Teil verantwortlich, den Rest (Distribution, Warenlagerung etc.) übernimmt das Unternehmen.
Wie viel Prozent Gewinnbeteiligung können wir fordern?
Das Unternehmen wird eine ERP - Software benutzen. Hier ist das von dem ERP - Softwarehersteller bereitgestellte Tool "Online - Shop" mit einzubinden. So etwas geschieht als Festpreis oder Abrechnung nach Stundensätzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2020:
Unser IT-Dienstleistungsunternehmen steht kurz vor dem Auftrag einen Onlineshop für ein Modeunternehmen zu erstellen! Dabei sind wir nur für den IT-Teil verantwortlich, den Rest (Distribution, Warenlagerung etc.) übernimmt das Unternehmen.
Wie viel Prozent Gewinnbeteiligung können wir fordern?
Eigentlich nichts da ihr nur die Dienstleistung der Shop Erstellung macht.
Plus evtl anschlussvertrag der Wartung.
Du hast hier keine Details über eine Unternehmensgründung erläutert.
WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
Unser IT-Dienstleistungsunternehmen steht kurz vor dem Auftrag einen Onlineshop für ein Modeunternehmen zu erstellen! Dabei sind wir nur für den IT-Teil verantwortlich, den Rest (Distribution, Warenlagerung etc.) übernimmt das Unternehmen.
Wie viel Prozent Gewinnbeteiligung können wir fordern?Eigentlich nichts da ihr nur die Dienstleistung der Shop Erstellung macht.
Plus evtl anschlussvertrag der Wartung.
Du hast hier keine Details über eine Unternehmensgründung erläutert.
Es geht hierbei darum, dass die Kosten für den Online-Shop an sich wegfallen und eine langfristige Zukunft geplant wird. Dabei sollen wir an den Umsätzen beteiligt sein...wie viel Prozent ist für eine Umsatzbeteiligung im Rahmen, so dass man es fordern kann ohne das Verhältnis zu beschädigen? Das Geschäft beruht auch auf einer freundschaftlichen/persönlichen Grundlage, Ziel ist es hierbei also ein langfristiges Geschäft miteinander zu führen mit eventueller UN-Gründung.
Ist es etwas verstänelicher geworden? Brauche nur einen Richtwert, ob man da eher 10-15% fordert oder eher 2-3%. Danke für eure Hilfe!!
antwortenAuf jeden Fall weniger als 10%, eher so 1-2%. Kommt ein bisschen auf den Umfang an. Einen simplen Webshop kann man heute mit shopify machen und die nehmen 2% + Grundgebühr und bieten schon einiges.
antwortenWarum sollte ein Shopbetreiber eine Umsatzbeteiligung gewähren?
antwortenIch bezahl meinen Klempner doch auch nicht nach Durchfluss...
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
Warum sollte ein Shopbetreiber eine Umsatzbeteiligung gewähren?
Die Zahlung für die Erstellung soll dabei wegfallen, also anstatt Anschaffungskosten nur eine Beteiligung
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
Ich bezahl meinen Klempner doch auch nicht nach Durchfluss...
Sollten Klempner aber mal machen :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2020:
Warum sollte ein Shopbetreiber eine Umsatzbeteiligung gewähren?
Die Zahlung für die Erstellung soll dabei wegfallen, also anstatt Anschaffungskosten nur eine Beteiligung
Also wer für so etwas wie eine Onlineshoperstellung Umsatzbeteiligung abgibt, wird vermutlich nicht erfolgreich werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
Warum sollte ein Shopbetreiber eine Umsatzbeteiligung gewähren?
Weil er aktuell nichts zahlen kann. Vermutlich ein Start Up. Würde so auf 1-2% tippen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 17.08.2020:
Unser IT-Dienstleistungsunternehmen steht kurz vor dem Auftrag einen Onlineshop für ein Modeunternehmen zu erstellen! Dabei sind wir nur für den IT-Teil verantwortlich, den Rest (Distribution, Warenlagerung etc.) übernimmt das Unternehmen.
Wie viel Prozent Gewinnbeteiligung können wir fordern?Eigentlich nichts da ihr nur die Dienstleistung der Shop Erstellung macht.
Plus evtl anschlussvertrag der Wartung.
Du hast hier keine Details über eine Unternehmensgründung erläutert.Es geht hierbei darum, dass die Kosten für den Online-Shop an sich wegfallen und eine langfristige Zukunft geplant wird. Dabei sollen wir an den Umsätzen beteiligt sein...wie viel Prozent ist für eine Umsatzbeteiligung im Rahmen, so dass man es fordern kann ohne das Verhältnis zu beschädigen? Das Geschäft beruht auch auf einer freundschaftlichen/persönlichen Grundlage, Ziel ist es hierbei also ein langfristiges Geschäft miteinander zu führen mit eventueller UN-Gründung.
Vergiss mal das mit der Freundschaft ganz schnell. Und wenn die für ihr Business kein Kapital bekommen haben, sieht es auch mit Profitabilität schlecht aus.
Was für ein "Unternehmen" hast du da überhaupt, dass du so was machst?
antwortenDer Thread ist zwar schon 1 Jahr alt...
Als ich über die Suchmaschine den Beitrag fand dachte ich, noch vor dem Aufruf des Beitrags, dass ich dir gar keine Umsatzbeteiligung anbieten würde.
Nun, nachdem ich gelesen habe um was es geht, würde ich - wenn es mein Mode-Unternehmen wäre - dir lieber einmalig einen 5-stelligen Betrag für die Erstellung des Onlineshops zahlen, anstatt dich am Umsatz zu beteiligen.
Warum?
Das Mode-Unternehmen wird sicherlich einen Umsatz in Mio-Höhe machen, da wären dann selbst 1% (jedes Jahr, als Beteiligung) zu viel!
Selbst als einmalige Zahlung wäre das noch zu viel!
PS: Was ist überhaupt daraus geworden? Auftrag erhalten oder doch nicht?
antwortenDir ist bewusst, dass der Begriff "Mode-Unternehmen" hier sehr viel bedeuten kann. Das kann auch ein online shop mit ein paar Bandalas sein. Da automatisch von 1Mio Umsatz zu reden ist schon sehr mutig.
R3pt|l3 schrieb am 28.08.2021:
antwortenDer Thread ist zwar schon 1 Jahr alt...
Als ich über die Suchmaschine den Beitrag fand dachte ich, noch vor dem Aufruf des Beitrags, dass ich dir gar keine Umsatzbeteiligung anbieten würde.
Nun, nachdem ich gelesen habe um was es geht, würde ich - wenn es mein Mode-Unternehmen wäre - dir lieber einmalig einen 5-stelligen Betrag für die Erstellung des Onlineshops zahlen, anstatt dich am Umsatz zu beteiligen.Warum?
Das Mode-Unternehmen wird sicherlich einen Umsatz in Mio-Höhe machen, da wären dann selbst 1% (jedes Jahr, als Beteiligung) zu viel!
Selbst als einmalige Zahlung wäre das noch zu viel!PS: Was ist überhaupt daraus geworden? Auftrag erhalten oder doch nicht?
Ich würde mal sagen, dass kein Onlineshop-Betreiber der noch bei Verstand ist für das Erstellen eines Shops eine Umsatzbeteiligung anbieten würde. Warum auch, das Erstellen ist schließlich eine Dienstleistung die entsprechend bezahlt wird.
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