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Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

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arcticmonkey

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Hi,

ich plane im Moment mich selbstständig zu machen und würde mir gerne ein paar Tipps oder Erfahrungsberichte von gleichgesinnten abholen. Kurz zu mir: Ich habe einen M.Sc & MBA sowie ca. 4 Jahre Industrieerfahrung in der Softwareentwicklung. Meine Kündigungsfrist im aktuellen Unternehmen beträgt sechs Monate und genau hier geht das Problem los.

Mein Ursprungsplan war ein Produkt in einer bestimmten Nische zu entwickeln. Hier stelle ich mir den "exit" aus dem Job sehr schwer vor. Dazu gibt es verschiedene Überlegungen:

  1. Kein Kunde & erst recht kein VC wird das Produkt kaufen, wenn nicht mal die Firma gegründet wurde und keine Firma existiert. Auf Basis eines Businessplans schon gar nicht.
  2. Job kündigen und dann auf einen Kunde und/oder VC hoffen, ist sehr gewagt und risikoreich.
  3. In der heutigen Zeit müssen gute Softwareprodukte in Zusammenarbeit mit dem Kunden und Partnern entwickelt werden, was nebenberuflich so gut wie unmöglich ist.

Aus diesen Überlegungen ergibt sich für mich eigentlich nur eine richtige Schlussfolgerung, um aus der Festanstellung zu gründen: Bevor ich ein fertiges Produkt entwickle, biete ich Softwaredienstleistungen in einem bestimmten Bereich an. Das akquirieren von Projekten könnte (mit viel Aufwand) nebenberuflich stattfinden, wodurch eine Grundlage zum Absprung aus der Festanstellung gegeben wäre.

Gibt es hier im Forum gleichgesinnte, die eine solche Situation schon mal durchlaufen haben?

Ich würde mich wirklich sehr über Eindrücke und Meinungen freuen.

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Der zweite Punkt sagt mir, dass du vom Erfolg nicht überzeugt bist. Also lass es einfach sein.

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Aus der Anstellung ist doch am Entspanntesten. Hast du denn ein Produkt? Willst du durch den Verkauf der Software Geld machen, oder durch Werbeeinnahmen oder durch den späteren Verkauf?
Wir entwickeln mit einer kleinen Gruppe Apps für Android und iOS. Wir arbeiten unsere 9-5 Jobs. Bei mir siehts dann so aus, dass ich meistens bis 6 mache, dann zum Sport/Einkaufen und dann programmiere ich von 9 bis 12 und geh pennen, das ganze jetzt seit 1.5 Jahren. Unser Portfolio wächst stetig. Beta Tests werden meistens erst im Bekanntenkreis gemacht. Wir organisieren alles über GitHub und einmal im Monat treffen wir uns mit allen und programmieren ein Wochenende durch mit kochen und Abends feiern gehen.
Da du in einen Anstellungsverhältnis bist, würd ich das genau so erst als Hobby aufziehen und mir mein Portfolio bauen.

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

WiWi Gast schrieb am 17.11.2018:

Aus der Anstellung ist doch am Entspanntesten. Hast du denn ein Produkt? Willst du durch den Verkauf der Software Geld machen, oder durch Werbeeinnahmen oder durch den späteren Verkauf?
Wir entwickeln mit einer kleinen Gruppe Apps für Android und iOS. Wir arbeiten unsere 9-5 Jobs. Bei mir siehts dann so aus, dass ich meistens bis 6 mache, dann zum Sport/Einkaufen und dann programmiere ich von 9 bis 12 und geh pennen, das ganze jetzt seit 1.5 Jahren. Unser Portfolio wächst stetig. Beta Tests werden meistens erst im Bekanntenkreis gemacht. Wir organisieren alles über GitHub und einmal im Monat treffen wir uns mit allen und programmieren ein Wochenende durch mit kochen und Abends feiern gehen.
Da du in einen Anstellungsverhältnis bist, würd ich das genau so erst als Hobby aufziehen und mir mein Portfolio bauen.

Soso, unter der Woche sechs Uhr Sport, neun Uhr arbeiten... Was sagt die Freundin dazu? ;)

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Gibt wichtigeres...oder glaubst du die heutige Frau plant ihren Arbeitsalltag nach dir?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2018:

Soso, unter der Woche sechs Uhr Sport, neun Uhr arbeiten... Was sagt die Freundin dazu? ;)

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WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Würde es auch nebenbei erst einmal versuchen. Das ist auch ein guter Gradmesser ob du genug Leidenschaft hast/ob du an das Produkt glaubst.

Hab selbst nebenher eine Website aufgebaut. Immer von 9-18 Uhr gearbeitet und danach noch regelm. bis 24 Uhr drangesessen.

Das ging bei mir damals ganz gut weil ich eine Fernbeziehung und damit unter der Woche abends Zeit hatte.

Wenn man ehrlich ist leider der normale Job den man hat schon ein wenig darunter.

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WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

  1. Job kündigen und dann auf einen Kunde und/oder VC hoffen, ist sehr gewagt und risikoreich.

Erstens ist hoffen der falsche Weg. Du musst dir vorher genau überlegen wie du neue Kunden akquirieren willst. Beispielsweise könntest du dir Webseiten verschiedener Unternehmen anschauen und dir überlegen was du optimieren kannst >> die Unternehmen dann kontaktieren.

Zweites: Ja es ist gewagt und risikoreich, sich selbstständig zu machen. Deshalb brauchst du Startkapital und zwar nicht nur für irgendwelche Investitionen oder Anschaffungen sondern auch, um anfängliche Verdienstausfälle abzufedern.

Du kannst dir beispielsweise Rücklagen in Höhe von 3-6 Monatsgehältern ansparen bevor du kündigst.

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Die Fragestellung ist typisch Deutsch. Nach dem Motto erstmal eine Firma gründen mit einem Business Plan, Produkt jahrelang entwickeln und nach dem Release feststellen, dass überhaupt keine Nachfrage am Markt ist. Warum machen es sich die Leute in Deutschland immer so schwer?

Fang überhaupt erstmal an nebenbei etwas zu basteln, einen Prototyp zum Beispiel. Lean Start-Up kennt doch mittlerweile jeder?

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

Die Fragestellung ist typisch Deutsch. Nach dem Motto erstmal eine Firma gründen mit einem Business Plan, Produkt jahrelang entwickeln und nach dem Release feststellen, dass überhaupt keine Nachfrage am Markt ist. Warum machen es sich die Leute in Deutschland immer so schwer?

Fang überhaupt erstmal an nebenbei etwas zu basteln, einen Prototyp zum Beispiel. Lean Start-Up kennt doch mittlerweile jeder?

Was ist mit Arbeitnehmerrechten, Diversity und der Betriebsstättenverordnung?

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WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

Die Fragestellung ist typisch Deutsch. Nach dem Motto erstmal eine Firma gründen mit einem Business Plan, Produkt jahrelang entwickeln und nach dem Release feststellen, dass überhaupt keine Nachfrage am Markt ist. Warum machen es sich die Leute in Deutschland immer so schwer?

Fang überhaupt erstmal an nebenbei etwas zu basteln, einen Prototyp zum Beispiel. Lean Start-Up kennt doch mittlerweile jeder?

Da kennt sich einer aus...nicht
Einfach mal ein paar Schlagworte um sich werfen, bringt nichts. Auch Lean Startups haben einen Businessplan und arbeiten nicht einfach drauf los.
Aber Hauptsache mal wieder "typisch deutsch". Was für ein beschränkter Kulturhorizont wenn du glaubst, dass das keine universelle Frage ist...

antworten
WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

Die Fragestellung ist typisch Deutsch. Nach dem Motto erstmal eine Firma gründen mit einem Business Plan, Produkt jahrelang entwickeln und nach dem Release feststellen, dass überhaupt keine Nachfrage am Markt ist. Warum machen es sich die Leute in Deutschland immer so schwer?

Fang überhaupt erstmal an nebenbei etwas zu basteln, einen Prototyp zum Beispiel. Lean Start-Up kennt doch mittlerweile jeder?

Da kennt sich einer aus...nicht
Einfach mal ein paar Schlagworte um sich werfen, bringt nichts. Auch Lean Startups haben einen Businessplan und arbeiten nicht einfach drauf los.
Aber Hauptsache mal wieder "typisch deutsch". Was für ein beschränkter Kulturhorizont wenn du glaubst, dass das keine universelle Frage ist...

Es ging darum den TE darauf aufmerksam zu machen überhaupt erstmal in eine gewisse Umsetzung zu kommen und sich nicht zu Beginn mit Bürokratie zu beschäftigen. Vielen Dank für das Feedback ich bin kein Weltenbürger sondern Deutscher, dafür selbst ein Unternehmer.

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WiWi Gast

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

Die Fragestellung ist typisch Deutsch. Nach dem Motto erstmal eine Firma gründen mit einem Business Plan, Produkt jahrelang entwickeln und nach dem Release feststellen, dass überhaupt keine Nachfrage am Markt ist. Warum machen es sich die Leute in Deutschland immer so schwer?

Fang überhaupt erstmal an nebenbei etwas zu basteln, einen Prototyp zum Beispiel. Lean Start-Up kennt doch mittlerweile jeder?

Da kennt sich einer aus...nicht
Einfach mal ein paar Schlagworte um sich werfen, bringt nichts. Auch Lean Startups haben einen Businessplan und arbeiten nicht einfach drauf los.
Aber Hauptsache mal wieder "typisch deutsch". Was für ein beschränkter Kulturhorizont wenn du glaubst, dass das keine universelle Frage ist...

Er hat recht. Bin selbst in der Startup Szene, sowohl hier als auch in den USA unterwegs gewesen. Deutsche planen ewig, vor allem auch Dinge, die man so genau auch gar nicht vorhersehen kann. Noch dazu muss es beim deutschen immer gleich das Rund-Um-Wohlfühl-Perfekte Produkt sein. Beides ist ein echter Nachteil, bis Problem beim Gründen. Das A und O ist so schnell wie möglich in die erste Umsetzung zu kommen. Eben per Lean Methode. Lieber erstmal ein auf das wesentliche beschränkte Produkt rausbringen, dafür aber schnell, als ewig Geld zu investieren, dass dan vielleicht niemand will.
Businesspläne schreibt man in den USA nur wenn man muss, und auch dann eben kurz und knacking und nicht wie hier lang und länger.

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NewManager

Aus Festanstellung heraus Softwarefirma gründen

Hi,

ich plane im Moment mich selbstständig zu machen und würde mir gerne ein paar Tipps oder Erfahrungsberichte von gleichgesinnten abholen. Kurz zu mir: Ich habe einen M.Sc & MBA sowie ca. 4 Jahre Industrieerfahrung in der Softwareentwicklung. Meine Kündigungsfrist im aktuellen Unternehmen beträgt sechs Monate und genau hier geht das Problem los.

Arbeitest du in der Softwareentwicklung? Genehmigt dir dein AG eine Nebentätigkeit als Softwareentwickler parallel dazu?

Mein Ursprungsplan war ein Produkt in einer bestimmten Nische zu entwickeln. Hier stelle ich mir den "exit" aus dem Job sehr schwer vor. Dazu gibt es verschiedene Überlegungen:

  1. Kein Kunde & erst recht kein VC wird das Produkt kaufen, wenn nicht mal die Firma gegründet wurde und keine Firma existiert. Auf Basis eines Businessplans schon gar nicht.

Richtig.

  1. Job kündigen und dann auf einen Kunde und/oder VC hoffen, ist sehr gewagt und risikoreich.

Richtig.

  1. In der heutigen Zeit müssen gute Softwareprodukte in Zusammenarbeit mit dem Kunden und Partnern entwickelt werden, was nebenberuflich so gut wie unmöglich ist.

Richtig, mit einem Werkvertrag ist sogar in Vollzeit die Deadline oft sportlich. Außer du arbeitest auf Basis eines Dienstvertrags mit dem Kunden.

Aus diesen Überlegungen ergibt sich für mich eigentlich nur eine richtige Schlussfolgerung, um aus der Festanstellung zu gründen: Bevor ich ein fertiges Produkt entwickle, biete ich Softwaredienstleistungen in einem bestimmten Bereich an. Das akquirieren von Projekten könnte (mit viel Aufwand) nebenberuflich stattfinden, wodurch eine Grundlage zum Absprung aus der Festanstellung gegeben wäre.
Gibt es hier im Forum gleichgesinnte, die eine solche Situation schon mal durchlaufen haben?

Ja, ähnlich zu mir. Ich habe vor meiner Festanstellung einen Online-Shop gegründet. Dafür habe ich nur 80% gearbeitet, also einen Tag frei gehabt, an dem ich primär den Online-Shop machen konnte. Anschließend habe ich mich zu 100% selbstständig gemacht.

Um einen Konflikt mit deinem AG zu vermeiden, wäre eine Option, dass deine Frau/Freundin das Einzelunternehmen gründet und du im verborgenen für das Einzelunternehmen arbeitest.

Ansonsten wird dir dein AG eine Parallel-Tätigkeit in seinem Arbeitsbereich kaum genehmigen.

VG

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