Gründerreport 2016: Deutschland gehen die Gründer aus
Kein Wunder bei der gründerfeindlichen Politik hier.
antwortenKein Wunder bei der gründerfeindlichen Politik hier.
antwortenals Gründer kann ich es bestätigen. UG = Riesiger bürokratischer Aufwand. 0 unterstützung. IHK Fordert jedes Jahr 200 Euro als Pflichtbeitrag. GEZ will Gebühren. Vieles nur über Notar möglich.
antwortenVierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Vierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Egal ob gewinnorientiertes Business oder gemeinnütziges Social Startup – mit ihrer Gründungsidee können sich Studierende für das Förderprogramm »Herausforderung Unternehmertum« bewerben. Das Bildungsprogramm für Gründer ist eine Initiative der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bereits im Studium sollen Startup-Knowhow vermittelt und Ideen ausprobiert werden. Die Gewinner erhalten eine einjährige Förderung und finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 19. August 2016.
In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, was ein Start-up ist und nur die Wenigsten können sich eine Gründung vorstellen.
Startup-Teams mit Generalisten agierten laut Ökonomen des Instituts zur Zukunft der Arbeit am erfolgreichsten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Personen mit einem besonders ausgewogenen „Qualifikationsmix“ die Kosten für die Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams senken helfen und somit die Erfolgschancen von Startups steigern.
Gerade für junge Unternehmer ist es deutlich schwieriger, sich am Markt zu behaupten und von der Konkurrenz abzuheben. Schon etablierte Unternehmen haben meist ein wesentlich höheres Budget und können so auch falsche Entscheidungen und Fehlkalkulationen abfedern sowie sehr viel mehr Geld für die Organisation der Firma ausgeben. Bei Start-ups sieht dies anders aus, sie kämpfen meist an allen Fronten gleichzeitig. Einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen ist da keine sehr einfache Aufgabe.
Gründer werden als leistungsorientiere Vorbilder gesehen, doch nicht einmal jeder Zweite würde bei einem Start-up arbeiten. Start-up Unternehmen gelten zudem als innovativ und wichtig für den Standort.
Gleich nach dem Studium die eigene Firma zu gründen, kostet Mut, kann sich jedoch bezahlt machen. Da jeder Markt und jedes Produkt verschieden sind, gibt es keine Zauberformel, die garantiert zum Ziel führt. Gerade junge Menschen machen in der Gründerphase Erfahrungen fürs Leben - manchmal auch in Form von Niederlagen. Diese Rückschläge sind wichtig für die eigene Entwicklung. Manche Fehler lassen sich mit einigen Tipps jedoch vermeiden.
Im ersten Quartal 2014 rechnet das Statistische Bundesamt mit rund 35 000 Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der Gründungen dieser Betriebe war damit um 1,5 Prozent höher als im ersten Quartal 2013.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik stiegen die Einbrüche in Deutschland im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.000. Unternehmen setzen daher immer häufiger elektronische Sicherheitssysteme ein, um ihre Gebäude zu schützen.
Die Jungunternehmer gehen besser vorbereitet an den Start. Das zeigt der neue Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
Während der letzten dreißig Jahre hat die selbstständige Berufstätigkeit in Deutschland kontinuierlich zugenommen. Doch seit der Jahrtausendwende steigt fast nur noch die Zahl der Solo-Selbstständigen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
In diesem Jahr ist textil-ankauf.com der Preisträger des bvh-Young Business Award 2012. Die Webseite bietet eine web-basierte, bequeme Lösung, die es Endkunden ermöglicht, ihre gebrauchten Kleidungsstücke zu einem Festpreis zu verkaufen.
Wie viele Menschen den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, hängt in Deutschland nach wie vor maßgeblich von der Beschäftigungssituation ab. Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im aktuellen Gründerreport.
Das Software-Paket des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) steht ab sofort in Version 10 zur Verfügung. Es enthält umfangreiche Tools für die Gründungs- und Wachstumsplanung und in der neusten Version einen Strategieplaner. Die CD-Rom kann kostenfrei beim BMWA bestellt oder heruntergeladen werden.
2 Beiträge