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WiWi Gast

Selbstständigkeit

In diesem Forum ließt man ständig von den großen Karrierambitionen, die dann auf UB, IB, Big4 oder Ähnliches hinaus laufen. Diskutiert wird auch ständig was man machen muss um seinen Lebenslauf möglichst dafür auszurichten.

Andererseits gibt es dann bein verschiedenen Threads immer wieder Kommentare in Richtung "Selbstständigkeit mit X oder Y, damit kannst du ZZZk EUR im Jahr machen"

Wenn ihr der Meinung seid als Selbstständiger würde man groß Kohle machen, warum unterlegt ihr auch dann dem Arbeitnehmertun und werdet nicht selbstständig. Ihr redet doch ständig von Karriere. Für mich wiederspricht sich das.

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WiWi Gast

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Ich kann jetzt nicht für die Überflieger hier sprechen, die im IB, UB oder sonst wo arbeiten. Aber ich vermute, dass die meisten sich nicht selbstständig machen wollen, weil eine Festanstellung "sicherer" ist.

Als Selbständiger muss man eben ein gewisses Risiko eingehen. Man ist für all das allein verantwortlich, wofür in einem anderen Unternehmen wenigstens ein halbes Dutzend Mitarbeiter eingestellt sind. Natürlich kann man sich von Anfang an Mitarbeiter suchen. Da kommt aber noch das finanzielle Risiko hinzu, welches wohl den größten Ausschlag geben dürfte, warum sich viele nicht selbständig machen wollen.

Falls das ganze Unterfangen dann auch noch schief gehen sollte, wäre da dann zudem dieser "Schandfleck" im Lebenslauf.

Wenn man anschließend wieder in einem Unternehmen angestellt sein möchte, muss sich der Personaler fragen, ob man, nachdem man sein eigener Chef war, noch "in der Lage" ist Anweisungen anderer zu folgen und sich unterzuordnen.

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WiWi Gast

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Das Risiko ist der eine Punkt. Das andere ist die Tatsache, dass man für einen unternehmerischen Erfolg auch eine entsprechend gute und umsetzbare Idee mitbringen sollte. Und diese fehlt eben den meisten. Keiner will sich mit dem x-ten Burgerladen oder Finanzvergleichsportal selbständig machen.

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WiWi Gast

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Selbständigkeit ist nicht easy. Kenne Leute die innerhalb 4 Jahren ein Vermögen gemacht haben, genau so aber welche die gescheitert sind und deswegen jegliche Karriere belangen gestorben sind.
Glaube nicht das big 4 einen nimmt wenn derjenige 4 Jahre selbständig war

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WiWi Gast

Selbstständigkeit

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Ich kann jetzt nicht für die Überflieger hier sprechen, die im IB, UB oder sonst wo arbeiten. Aber ich vermute, dass die meisten sich nicht selbstständig machen wollen, weil eine Festanstellung "sicherer" ist.

Als Selbständiger muss man eben ein gewisses Risiko eingehen. Man ist für all das allein verantwortlich, wofür in einem anderen Unternehmen wenigstens ein halbes Dutzend Mitarbeiter eingestellt sind. Natürlich kann man sich von Anfang an Mitarbeiter suchen. Da kommt aber noch das finanzielle Risiko hinzu, welches wohl den größten Ausschlag geben dürfte, warum sich viele nicht selbständig machen wollen.

Falls das ganze Unterfangen dann auch noch schief gehen sollte, wäre da dann zudem dieser "Schandfleck" im Lebenslauf.

Wenn man anschließend wieder in einem Unternehmen angestellt sein möchte, muss sich der Personaler fragen, ob man, nachdem man sein eigener Chef war, noch "in der Lage" ist Anweisungen anderer zu folgen und sich unterzuordnen.

Das kann schwer werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wenn man anschließend wieder in einem Unternehmen angestellt sein möchte, muss sich der Personaler fragen, ob man, nachdem man sein eigener Chef war, noch "in der Lage" ist Anweisungen anderer zu folgen und sich unterzuordnen.

Das mag für Freiberufler gelten, aber nicht für Unternehmensgründer. Du bist als Gründer mit potenziellem Kooperationspartnern bzw. VC-Geber immer in der Position dich gegenüber den Geldgebern bzw. Auftraggebern zu rechtfertigen. Wir reden hier schließlich von einem Unterfangen, dass nicht funktioniert hat und du deswegen zurück ins Angestelltendasein willst.

Da groß ist der Entscheidungsspielraum nicht. Aber du bewirbst dich ja auch nicht für eine Sachbearbeiter-Posistion, sondern eine Führungskraft, die explizit von außen gewünscht wird. Was das angeht, ist ein kleines Unternehmen auch nichts andere, als eine Abteilung in einem Konzern. Nur, dass du wesentlich mehr administrative Dinge gelernt hast.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Ich kann jetzt nicht für die Überflieger hier sprechen, die im IB, UB oder sonst wo arbeiten. Aber ich vermute, dass die meisten sich nicht selbstständig machen wollen, weil eine Festanstellung "sicherer" ist.

Als Selbständiger muss man eben ein gewisses Risiko eingehen. Man ist für all das allein verantwortlich, wofür in einem anderen Unternehmen wenigstens ein halbes Dutzend Mitarbeiter eingestellt sind. Natürlich kann man sich von Anfang an Mitarbeiter suchen. Da kommt aber noch das finanzielle Risiko hinzu, welches wohl den größten Ausschlag geben dürfte, warum sich viele nicht selbständig machen wollen.

Falls das ganze Unterfangen dann auch noch schief gehen sollte, wäre da dann zudem dieser "Schandfleck" im Lebenslauf.

Wenn man anschließend wieder in einem Unternehmen angestellt sein möchte, muss sich der Personaler fragen, ob man, nachdem man sein eigener Chef war, noch "in der Lage" ist Anweisungen anderer zu folgen und sich unterzuordnen.

Ich kenne sicherlich beide Seiten - ich habe als IT Berater angefangen und mich dann Selbstständig gemacht. Heute hat unsere company ca. 20 Berater und ich arbeite max. 40 Stunden die Woche bei einem mittlerem 6-stelligem Einkommen.

Als Berater hatte ich die Gewissheit, dass egal ob ich ein Projekt habe oder eben nicht habe, ich bekomme mein Gehalt.

Als selbstständiger, vor allem vor 4-5 Jahren als wir uns selbstständig gemacht haben hatten wir einfach Risiken. Auf der einen Seite war es der Spagat zwischen Projekte reinbekommen und auf anderen Seite auch MA zu haben, die diese besetzen können. Du bewegst dich die ersten Jahre sehr krass in diesem Spannungsfeld.

Und genau das ist nicht jedermanns Sache - jeder spielt gerne Manager, solange es fremdes Geld ist. Und zugegeben - wenn irgendwelche McKinseys & Co. Bullshit verkaufen sollten, geht die Welt davon nicht unter. Aber diese Verantwortung für sich selber zu tragen, lehnen die meisten dann am Ende ab. Aber dafür bewegt sich durchschnittliche Senior IT Berater "nur" zwischen 70 und 90k / Jahr und dann ist es meistens vorbei.

Ihr dürft nicht vergessen, egal ob KPMGler, McKinsey etc. -> am Ende des Tages sind es alles "nur" Angestellte die Zeit gegen Geld tauschen und da wird man als Angestellter immer den kürzeren ziehen. Ich kenne ein paar befreundete Handwerker mit eigenen Unternehmen und einer solide Anzahl an MAs - die verdienen bei weitem mehr als viele BCGler, McKinseys, IBler und das nicht selten um ein vielfaches - ohne Abitur, ohne Studium.

Sachen gibts ;-)

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WiWi Gast

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Naja es hat ja doch schon sehr ähnliche Züge.

Man kloppt den ganzen Tag, wie als wäre es sein eigenes Baby.
Der Bonus bzw. die variable Vergütung gibt einem auch noch die finanzielle Motivation, dass es sich anfühlt wie das eigene Projekt und in späteren Managementpositionen sind es ja auch nicht selten eigens gewonnene Kunden/Projekte/Mandate.

Nicht selten machen sich ja nach einer Karriere im UB/IB selbstständig, weil man im Laufe der Zeit neben dem nötigen Know-How auch das nötige Netzwerk gebildet hat.

Ihr könnt jetzt sagen, was ihr wollt aber selbst wenn es de facto keine Selbstständigkeit ist, kommen Berufe im IB/UB/PE in den oberen Hierarchieebenen dem Unternehmertum sehr ähnlich.

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WiWi Gast

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Ein Bekannter von mir hat seine Karriere aufgegeben nach einem BWL Studium und T1 UB, hat jetzt einen Gastronomieladen. Jeder würde ihn dafür eigentlich auslachen, er macht jedoch 280k p.a. Der Laden läuft super seit Jahren... Mittlerweile hat er einen 2. Standort eröffnet. Klar, er arbeitet >50h aber das tun 90% UBler und verdienen teilweise weniger.

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WiWi Gast

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Und das arbeiten als Selbstständiger, vor allem mit Gasto, ist ein "entspannteres" arbeiten als in IB/UB, wo man ständig unter Strom steht. Glückwunsch an deinen Kumpel!

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Ein Bekannter von mir hat seine Karriere aufgegeben nach einem BWL Studium und T1 UB, hat jetzt einen Gastronomieladen. Jeder würde ihn dafür eigentlich auslachen, er macht jedoch 280k p.a. Der Laden läuft super seit Jahren... Mittlerweile hat er einen 2. Standort eröffnet. Klar, er arbeitet >50h aber das tun 90% UBler und verdienen teilweise weniger.

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WiWi Gast

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Den Punkt mit der finanziellen Unsicherheit bzw. möglichen Schulden wenn es schief geht, darf man aber nicht so verallgemeinern.

Die Spannbreite dessen womit man sich selbstständig machen kann ist ja unbegrenzt groß. Wer z.B. einfach Freelancer wird mit Webdesign hat ja kaum Investitionen in sein Business. Wer einen Prototypen entwickelt, baut und verkaufen will, dagegen extrem hohe.

Dessweiteren spielt auch die Höhe der individuellen Lebenshaltungskosten eine ergebliche Rolle, für das Sicherheitsgefühl im Beruf. Ich z.B. habe schon immer recht bescheiden gelebt, bin Single, ohne Kinder, will auch keine, ....desshalb habe ich sehr niedrige Lebenshaltungskosten. Auf Andere trifft das nicht zu. Wenn man dann natürlich weis, das man vom selben Betrag X, doppelt so lange gut leben kann, als der Kollege mit deutlich höheren Fixkosten, ist es auch einfacher finanzielle Risiken einzugehen.

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