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Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

Dazu brauchst Du aber auch nicht an eine TUM gehen, sondern kannst das auch mit Winfo in Mannheim oder an anderen TU9 Unis (wie KIT, RWTH, TU Berlin)...

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:

Ich kapiere gar nicht, warum hier auf der Basis von selbst zusammengestellten Listen argumentiert wird (Chapeau für die Mühe des TE), während Crunchbase ein genaues Register besitzt, welches selbst kleine Start-Ups/Funding Rounds beinhaltet, und ebenso penibel registriert, wo die jeweiligen Founder studiert haben. Für Total Funding kommen da folgende Zahlen heraus:

TUM: $2.2 Mrd. aus 403 Funding Rounds

WHU: $10.4 Mrd. aus 283 Funding Rounds

ETH: $5.7 Mrd. aus ebenfalls 403 Funding Rounds

Glaube, das sollte die Diskussion hier ein für alle Mal beenden. Gerade, wenn man bedenkt, dass man eigentlich ausschließlich die WiWi-Fakultäten der TUM & ETH mit der WHU vergleichen müsste. Ja, VC Funding ist nicht immer ein perfekter Indikator, insbesondere, da manche Hubs (z.B. Cambridge) eher darauf ausgelegt sind, wenig Equity aus der Hand zu geben, und dann teuer acquired zu werden, aber es ist doch irgendwo ein Proxy, der in eine gewisse Richtung zeigt. Ebenso bestreite ich absolut nicht, dass sich an der TUM viel tut und viel tun wird. Es muss dabei allerdings noch einiges mehr rumkommen, um die aktuelle Rhetorik glaubwürdig zu machen.

Bester Beitrag in dieser ganzen Diskussion. Für BWLer, die gründen möchten, ist die WHU einfach das Non-Plus-Ultra in DACH.

Oder man eignet sich technische Skills an der TUM an und gründet dann zusammen mit einem Tech Team anstatt den nächsten Essenslieferdienst den keiner braucht zu gründen. Der eine Celonis Gründer hat übrigens Finance&Information Management studiert, weil hier ja alle sagen, dass bei den großen TUM Gründungen keine BWLer dabei sind.

Und wie wir oben sehen funktioniert das nicht. Die RWTH ist das beste Beispiel für tolle Ingenieure an einer Uni die keinen Wert auf Entrepreneurship gelegt hat in den vergangenen 20 Jahren und jetzt langsam erst aufwacht. Da ist die TUM, ETH und co natürlich enteilt.

Es ist unstrittig wie wichtig gut Gründerökosysteme/ netzwerke für eine erfolgreiche Gründung sind und die existieren eben nicht an jeder TU9, sondern hauptsächlich an der TUM, WHU, ETH, HSG etc. Und mal ehrlich Winfo in Mannheim ist wie TUM BWL, das sehe ich jetzt nicht als richtige Techis.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

Das nenne ich ein selektives Wahrnehmen von Fakten. TUM ist relativ die erfolgreichste größere Uni und hat absolut am meisten Startups mit mehr als 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren.

Ich hoffe sehr, dass das ein Scherz sein soll, kann doch langsam nicht mehr euer Ernst sein hier. DAS ist selektives Wahrnehmen von Fakten. Man blendet bequem zig Start-Ups aus, setzt 10 mio mit 1 Milliarde gleich, während einem Crunchbase eigentlich eine komplette, vollumfängliche Zahl für alle Start-Ups herausgibt.

Das ist genauso, als würde ich den Reichtum eines Landes nicht am Bruttoinlandsprodukt festmachen, sondern am Vermögen der reichsten 10 Leute. Völliger Quatsch!

Außerdem ist das CDTM, was mit zur TUM gehört, die erfolgreichste Einrichtung überhaupt (7x besser in der Anzahl der Studenten pro erfolgreichem Startup als die zweitplatzierte WHU).

Das CDTM gehört nicht exklusiv zur TUM, ist keine eigenständige Hochschule, und rekrutiert praktisch nur für Entrepreneurship. Unter den Top 0.1% Entrepreneurship High Potentials aus 100.000 Studenten sind viele erfolgreiche Entrepreneure! Krass, wie überraschend! -> merkste selber...

This! Ich könnte die Grenze beliebig höher setzen (>10 mio, >50 mio), und es würden immer andere Rankings rauskommen. Total Funding enthält die meisten Informationen - Punkt. TUM unbestritten deutsche Spitze für Tech Entrepreneurship als Massenuni, aber hinter ETH und EPFL. Wer an irgendeine Uni möchte, um seine Gründungschancen als BWLer (!) zu maximieren, geht an die WHU. Ende der Diskussion!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

Das nenne ich ein selektives Wahrnehmen von Fakten. TUM ist relativ die erfolgreichste größere Uni und hat absolut am meisten Startups mit mehr als 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren.

Ich hoffe sehr, dass das ein Scherz sein soll, kann doch langsam nicht mehr euer Ernst sein hier. DAS ist selektives Wahrnehmen von Fakten. Man blendet bequem zig Start-Ups aus, setzt 10 mio mit 1 Milliarde gleich, während einem Crunchbase eigentlich eine komplette, vollumfängliche Zahl für alle Start-Ups herausgibt.

Das ist genauso, als würde ich den Reichtum eines Landes nicht am Bruttoinlandsprodukt festmachen, sondern am Vermögen der reichsten 10 Leute. Völliger Quatsch!

Außerdem ist das CDTM, was mit zur TUM gehört, die erfolgreichste Einrichtung überhaupt (7x besser in der Anzahl der Studenten pro erfolgreichem Startup als die zweitplatzierte WHU).

Das CDTM gehört nicht exklusiv zur TUM, ist keine eigenständige Hochschule, und rekrutiert praktisch nur für Entrepreneurship. Unter den Top 0.1% Entrepreneurship High Potentials aus 100.000 Studenten sind viele erfolgreiche Entrepreneure! Krass, wie überraschend! -> merkste selber...

This! Ich könnte die Grenze beliebig höher setzen (>10 mio, >50 mio), und es würden immer andere Rankings rauskommen. Total Funding enthält die meisten Informationen - Punkt. TUM unbestritten deutsche Spitze für Tech Entrepreneurship als Massenuni, aber hinter ETH und EPFL. Wer an irgendeine Uni möchte, um seine Gründungschancen als BWLer (!) zu maximieren, geht an die WHU. Ende der Diskussion!

+1 - damit kann man diesen Thread dann auch mal abschließen. Macht sowieso keinen Sinn über die TUM in einem BWLer-Forum zu diskutieren. Der Großteil der Gründungen wird von den echten MINTlern getrieben.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

Das nenne ich ein selektives Wahrnehmen von Fakten. TUM ist relativ die erfolgreichste größere Uni und hat absolut am meisten Startups mit mehr als 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren.

Ich hoffe sehr, dass das ein Scherz sein soll, kann doch langsam nicht mehr euer Ernst sein hier. DAS ist selektives Wahrnehmen von Fakten. Man blendet bequem zig Start-Ups aus, setzt 10 mio mit 1 Milliarde gleich, während einem Crunchbase eigentlich eine komplette, vollumfängliche Zahl für alle Start-Ups herausgibt.

Das ist genauso, als würde ich den Reichtum eines Landes nicht am Bruttoinlandsprodukt festmachen, sondern am Vermögen der reichsten 10 Leute. Völliger Quatsch!

Außerdem ist das CDTM, was mit zur TUM gehört, die erfolgreichste Einrichtung überhaupt (7x besser in der Anzahl der Studenten pro erfolgreichem Startup als die zweitplatzierte WHU).

Das CDTM gehört nicht exklusiv zur TUM, ist keine eigenständige Hochschule, und rekrutiert praktisch nur für Entrepreneurship. Unter den Top 0.1% Entrepreneurship High Potentials aus 100.000 Studenten sind viele erfolgreiche Entrepreneure! Krass, wie überraschend! -> merkste selber...

This! Ich könnte die Grenze beliebig höher setzen (>10 mio, >50 mio), und es würden immer andere Rankings rauskommen. Total Funding enthält die meisten Informationen - Punkt. TUM unbestritten deutsche Spitze für Tech Entrepreneurship als Massenuni, aber hinter ETH und EPFL. Wer an irgendeine Uni möchte, um seine Gründungschancen als BWLer (!) zu maximieren, geht an die WHU. Ende der Diskussion!

Komisch dass die TUM in jeglichem Funding (auch Total) vor der ETH steht ;-) Und sowohl bei Celonis als auch bei Personio, zwei der erfolgreichsten TUM Startups, sind BWLer von der TUM dabei (Finance & Information Management, Management & Technology). Und das CDTM natürlich ausblenden, da es deutlich besser als die WHU abschneidet.

Was hast du eigentlich gegen die TUM? Wurdest du abgelehnt? Bist du unzufrieden mit deiner Studienentscheidung? Hast du gemerkt dass hinter allen tollen Rankings doch keine Techis in Vallendar rumlaufen? Tut mir Leid deine Illusion zu zerstören...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Das ist ja gerade DER Punkt! Es ist absolut erstaunlich, wie wenig die TUM verglichen mit einer Winzuni ohne Funding in der Pampa auf die Reihe bekommt.

Wie vom VP angemerkt - Diskussion beendet! Der eine TUMler Träumer hier sollte sich ohnehin mal bessere Beschäftigungen suchen :)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

Das nenne ich ein selektives Wahrnehmen von Fakten. TUM ist relativ die erfolgreichste größere Uni und hat absolut am meisten Startups mit mehr als 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren.

Ich hoffe sehr, dass das ein Scherz sein soll, kann doch langsam nicht mehr euer Ernst sein hier. DAS ist selektives Wahrnehmen von Fakten. Man blendet bequem zig Start-Ups aus, setzt 10 mio mit 1 Milliarde gleich, während einem Crunchbase eigentlich eine komplette, vollumfängliche Zahl für alle Start-Ups herausgibt.

Das ist genauso, als würde ich den Reichtum eines Landes nicht am Bruttoinlandsprodukt festmachen, sondern am Vermögen der reichsten 10 Leute. Völliger Quatsch!

Außerdem ist das CDTM, was mit zur TUM gehört, die erfolgreichste Einrichtung überhaupt (7x besser in der Anzahl der Studenten pro erfolgreichem Startup als die zweitplatzierte WHU).

Das CDTM gehört nicht exklusiv zur TUM, ist keine eigenständige Hochschule, und rekrutiert praktisch nur für Entrepreneurship. Unter den Top 0.1% Entrepreneurship High Potentials aus 100.000 Studenten sind viele erfolgreiche Entrepreneure! Krass, wie überraschend! -> merkste selber...

This! Ich könnte die Grenze beliebig höher setzen (>10 mio, >50 mio), und es würden immer andere Rankings rauskommen. Total Funding enthält die meisten Informationen - Punkt. TUM unbestritten deutsche Spitze für Tech Entrepreneurship als Massenuni, aber hinter ETH und EPFL. Wer an irgendeine Uni möchte, um seine Gründungschancen als BWLer (!) zu maximieren, geht an die WHU. Ende der Diskussion!

Komisch dass die TUM in jeglichem Funding (auch Total) vor der ETH steht ;-) Und sowohl bei Celonis als auch bei Personio, zwei der erfolgreichsten TUM Startups, sind BWLer von der TUM dabei (Finance & Information Management, Management & Technology). Und das CDTM natürlich ausblenden, da es deutlich besser als die WHU abschneidet.

Was hast du eigentlich gegen die TUM? Wurdest du abgelehnt? Bist du unzufrieden mit deiner Studienentscheidung? Hast du gemerkt dass hinter allen tollen Rankings doch keine Techis in Vallendar rumlaufen? Tut mir Leid deine Illusion zu zerstören...

Das ist halt schlicht und einfach falsch.
TUM Total Funding $3.9bn
ETH Total Funding $5.7bn

Aber TUMler, die an der Wahrheit vorbeireden, ist man ja hier gewöhnt.

Passend dazu nochmal für Langsame: Das CDTM ist keine Hochschule. Du kannst dich nicht einfach aufs CDTM bewerben. Der Vergleich ist somit völliger Irrsinn. Genausogut könntest du mit Inkubatoren & Spin-Off Labs ankommen. Hier geht es um einzelne Hochschulen.

Also ich hoffe ernsthaft, dass es sich hier um eine Einzelperson von der TUM handelt, die hier permanent Mist verbreitet. Ist ja mittlerweile fast ne Anti-Werbung für die TUM hier...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Wieso soll es ein Indiz für die Attraktivität der TUM sein, wenn Leute von der WHU, Mannheim oder HSG dahin wechseln? Jede dieser Hochschulen ist doch um Klassen unterhalb der TUM angesiedelt. Die Frage müsste sein, wieviele Leute von Ivy-League-Unis oder Oxbridge wechseln an die TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Wieso soll es ein Indiz für die Attraktivität der TUM sein, wenn Leute von der WHU, Mannheim oder HSG dahin wechseln? Jede dieser Hochschulen ist doch um Klassen unterhalb der TUM angesiedelt. Die Frage müsste sein, wieviele Leute von Ivy-League-Unis oder Oxbridge wechseln an die TUM.

Die Antwortn darauf ist null.

Viel interessanter ist die Frage wie viele Mannheimer und TUM undergrads zum Master in Oxford/Cambridge/Ivy/LSE landen. Meine Erfahrung an der LSE war 0 Leute von der TUM, eine handvoll von der LMU und ein Haufen Mannheimer.

Was auch alles über die internationale Wahrnehmung der TUM sagt.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Wieso soll es ein Indiz für die Attraktivität der TUM sein, wenn Leute von der WHU, Mannheim oder HSG dahin wechseln? Jede dieser Hochschulen ist doch um Klassen unterhalb der TUM angesiedelt. Die Frage müsste sein, wieviele Leute von Ivy-League-Unis oder Oxbridge wechseln an die TUM.

Die Antwortn darauf ist null.

Viel interessanter ist die Frage wie viele Mannheimer und TUM undergrads zum Master in Oxford/Cambridge/Ivy/LSE landen. Meine Erfahrung an der LSE war 0 Leute von der TUM, eine handvoll von der LMU und ein Haufen Mannheimer.

Was auch alles über die internationale Wahrnehmung der TUM sagt.

Was sollen Leute von der TUM auch ausgerechnet an der LSE? Von der TUM geht man gerne ans MIT, Stanford oder Berkeley.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Wieso soll es ein Indiz für die Attraktivität der TUM sein, wenn Leute von der WHU, Mannheim oder HSG dahin wechseln? Jede dieser Hochschulen ist doch um Klassen unterhalb der TUM angesiedelt. Die Frage müsste sein, wieviele Leute von Ivy-League-Unis oder Oxbridge wechseln an die TUM.

Die Antwortn darauf ist null.

Viel interessanter ist die Frage wie viele Mannheimer und TUM undergrads zum Master in Oxford/Cambridge/Ivy/LSE landen. Meine Erfahrung an der LSE war 0 Leute von der TUM, eine handvoll von der LMU und ein Haufen Mannheimer.

Was auch alles über die internationale Wahrnehmung der TUM sagt.

Was sollen Leute von der TUM auch ausgerechnet an der LSE? Von der TUM geht man gerne ans MIT, Stanford oder Berkeley.

Siehst so gut wie null Leute von der TUM da. Höchstens paar CDTMler als kostenfreie Research Assistants, die wenigstens mal einen Hauch von Elite schnuppern dürfen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

In jedem TUM MMT Jahrgang sind jeweils mindestens 10 WHUler, Mannheimer, HSGler etc. (siehe LinkedIn). Ich glaube ein besseres Indiz für die Attraktivität der TUM gibt es gar nicht.

Lasst euch doch nicht ärgern von einem HSG oder WHUler, der hier vergeblich Stimmung gegen die TUM macht. Allein die UnternehmerTUM macht halb so viel Umsatz wie die komplette WHU Budget hat...

Wieso soll es ein Indiz für die Attraktivität der TUM sein, wenn Leute von der WHU, Mannheim oder HSG dahin wechseln? Jede dieser Hochschulen ist doch um Klassen unterhalb der TUM angesiedelt. Die Frage müsste sein, wieviele Leute von Ivy-League-Unis oder Oxbridge wechseln an die TUM.

Die Antwortn darauf ist null.

Viel interessanter ist die Frage wie viele Mannheimer und TUM undergrads zum Master in Oxford/Cambridge/Ivy/LSE landen. Meine Erfahrung an der LSE war 0 Leute von der TUM, eine handvoll von der LMU und ein Haufen Mannheimer.

Was auch alles über die internationale Wahrnehmung der TUM sagt.

Was sollen Leute von der TUM auch ausgerechnet an der LSE? Von der TUM geht man gerne ans MIT, Stanford oder Berkeley.

Siehst so gut wie null Leute von der TUM da. Höchstens paar CDTMler als kostenfreie Research Assistants, die wenigstens mal einen Hauch von Elite schnuppern dürfen.

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Celonis gewinnt den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten. Damit gehen zwei der letzten drei Zukunftspreise an TUM Startups. 2017 hat bereits Franka Emika, eines der aussichtsreichsten deutschen Robotikunternehmen, das von Sami Haddadin (TUM Prof) mitgegründet wurde, den Preis gewonnen.

Wie viele Deutsche Zukunftspreise haben WHU, HSG, EBS und Mannheim Alumni zusammen gewonnen? Genau, 0. Bitte weiter Marktplätze für Hundefutter gründen, davon brauchen wir mehr!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Celonis gewinnt den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten. Damit gehen zwei der letzten drei Zukunftspreise an TUM Startups. 2017 hat bereits Franka Emika, eines der aussichtsreichsten deutschen Robotikunternehmen, das von Sami Haddadin (TUM Prof) mitgegründet wurde, den Preis gewonnen.

Wie viele Deutsche Zukunftspreise haben WHU, HSG, EBS und Mannheim Alumni zusammen gewonnen? Genau, 0. Bitte weiter Marktplätze für Hundefutter gründen, davon brauchen wir mehr!

Sagt hier absolut kein Mensch was dagegen. Niemand bezweifelt, dass die TUM ein Riesenpotential bietet und eine Idee wie Lilium usw. deutlich greifbarer & spannender ist, als so manche BWL-Start-Ups. Allerdings würde ich nicht vergessen, dass man mit allem möglichen Mist extrem viel Geld machen kann (siehe HelloFresh - ein wie ich finde völlig behämmertes Business Model, im selben Jahr gegründet wie Celonis, schneller gewachsen, mittlerweile public & Milliardenumsatz). Und so sehr Celonis vieles richtig macht - das Rad wird auch dort nicht neu erfunden. Mal schauen, ob Lilium das hinbekommt.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wenn du genug Geld hast dein Kind für 3 Jahre nach St. Gallen zu schicken, dann kann man auch einfach davon ausgehen, dass da andere Faktoren dabei sind, die so ein Normalo Kind an der TUM eben nicht mitbringt...

Da werden ohne Not auch mal die 200k USD für den Harvard MBA halt auch selbst bezahlt. Tut ja nicht so wirklich im Portemonnaie weh.
Notfalls wird halt im aktuellen Markt eine der 4 ETWs verkauft, die man als Kapitalanlage hat oder das Festgeld geplündert, dass kaum Rendite bringt.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Celonis gewinnt den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten. Damit gehen zwei der letzten drei Zukunftspreise an TUM Startups. 2017 hat bereits Franka Emika, eines der aussichtsreichsten deutschen Robotikunternehmen, das von Sami Haddadin (TUM Prof) mitgegründet wurde, den Preis gewonnen.

Wie viele Deutsche Zukunftspreise haben WHU, HSG, EBS und Mannheim Alumni zusammen gewonnen? Genau, 0. Bitte weiter Marktplätze für Hundefutter gründen, davon brauchen wir mehr!

Sagt hier absolut kein Mensch was dagegen. Niemand bezweifelt, dass die TUM ein Riesenpotential bietet und eine Idee wie Lilium usw. deutlich greifbarer & spannender ist, als so manche BWL-Start-Ups. Allerdings würde ich nicht vergessen, dass man mit allem möglichen Mist extrem viel Geld machen kann (siehe HelloFresh - ein wie ich finde völlig behämmertes Business Model, im selben Jahr gegründet wie Celonis, schneller gewachsen, mittlerweile public & Milliardenumsatz). Und so sehr Celonis vieles richtig macht - das Rad wird auch dort nicht neu erfunden. Mal schauen, ob Lilium das hinbekommt.

Und das ist doch genau der Punkt: Wenn du nur um Geld zu verdienen gründest, dann bist du im Banking wahrscheinlich besser aufgehoben. Und mehr steckt hinter den ganzen Rocket und co Gründungen nicht, die die WHU etc. dominieren.

Schau dir im Gegensatz dazu z.B. Franka Emika an. Tauchen übrigens gar nicht in der tollen Liste mit Funding auf, trotzdem Bewertung nahezu Unicorn und Weltmarktführer im Bereich kollarobative Robotik. Das hilft dem Standort hier nachhaltig und nicht wenn Milliarden Fremdkapital in Marketing verbrannt werden.

Ohne Techis ist es nicht möglich wirkliche Innovationen auszugründen. Deshalb wird es die WHU z.B. nie schaffen aus der Rocket Ecke rauszukommen, wenn sie sich nicht wirklich mit der RWTH oder dem KIT verbündet. Dann könnte man die zweifelsohne super Leute mit technischen Skills ausstatten und mit Techis vernetzen. An der TUM hast du eine gute BWL Fakultät und super technische Fakultäten, weshalb dort so viel geht...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Wenn du genug Geld hast dein Kind für 3 Jahre nach St. Gallen zu schicken, dann kann man auch einfach davon ausgehen, dass da andere Faktoren dabei sind, die so ein Normalo Kind an der TUM eben nicht mitbringt...

Da werden ohne Not auch mal die 200k USD für den Harvard MBA halt auch selbst bezahlt. Tut ja nicht so wirklich im Portemonnaie weh.
Notfalls wird halt im aktuellen Markt eine der 4 ETWs verkauft, die man als Kapitalanlage hat oder das Festgeld geplündert, dass kaum Rendite bringt.

St. Gallen ist - wenn überhaupt - kaum teurer als München. Außerdem sind die Studiengebühren an der HSG extrem niedrig. Insoweit ist es nicht nachvollziehbar, wie Du darauf kommst, dass man für ein Studium dort wohlhabend sein muss. Für den normalen HSG-Studenten wäre es völlig utopisch, 200k USD aus der eigenen Tasche für einen MBA hinzulegen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

Der Harvard MBA nimmt fast 1000 Leute pro Jahr. Sollten davon 10 Ex-HSGler sein, ist das nicht der Rede wert. Andere Unis wie Stanford oder UPenn sind da in ganz anderen Größenordnungen vertreten. Zu beachten ist zudem, dass die HSG - trotz ihrer insgesamt relativ kleinen Größe - eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Europas mit unglaublich vielen Absolventen ist.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

Der Harvard MBA nimmt fast 1000 Leute pro Jahr. Sollten davon 10 Ex-HSGler sein, ist das nicht der Rede wert. Andere Unis wie Stanford oder UPenn sind da in ganz anderen Größenordnungen vertreten. Zu beachten ist zudem, dass die HSG - trotz ihrer insgesamt relativ kleinen Größe - eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Europas mit unglaublich vielen Absolventen ist.

Von Mannheim ist momentan niemand im Harvard MBA.

Von der WHU eine Person.

Die CBS hat 20k Studenten und keinen einzigen Bachelorabsolventen und einen Masterabsolventen momentan im Harvard MBA.

Die LSE hat insgesamt 3 Bachelorabsolventen im Harvard MBA momentan.

Also die HSG sticht da schon sehr heraus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

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Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

Der Harvard MBA nimmt fast 1000 Leute pro Jahr. Sollten davon 10 Ex-HSGler sein, ist das nicht der Rede wert. Andere Unis wie Stanford oder UPenn sind da in ganz anderen Größenordnungen vertreten. Zu beachten ist zudem, dass die HSG - trotz ihrer insgesamt relativ kleinen Größe - eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Europas mit unglaublich vielen Absolventen ist.

Von Mannheim ist momentan niemand im Harvard MBA.

Von der WHU eine Person.

Die CBS hat 20k Studenten und keinen einzigen Bachelorabsolventen und einen Masterabsolventen momentan im Harvard MBA.

Die LSE hat insgesamt 3 Bachelorabsolventen im Harvard MBA momentan.

Also die HSG sticht da schon sehr heraus.

Woher hast Du diese Informationen?

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WiWi Gast

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Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

Der Harvard MBA nimmt fast 1000 Leute pro Jahr. Sollten davon 10 Ex-HSGler sein, ist das nicht der Rede wert. Andere Unis wie Stanford oder UPenn sind da in ganz anderen Größenordnungen vertreten. Zu beachten ist zudem, dass die HSG - trotz ihrer insgesamt relativ kleinen Größe - eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Europas mit unglaublich vielen Absolventen ist.

Von Mannheim ist momentan niemand im Harvard MBA.

Von der WHU eine Person.

Die CBS hat 20k Studenten und keinen einzigen Bachelorabsolventen und einen Masterabsolventen momentan im Harvard MBA.

Die LSE hat insgesamt 3 Bachelorabsolventen im Harvard MBA momentan.

Also die HSG sticht da schon sehr heraus.

Wieso würde ein LSE Absolvent Harvard MBA machen? Das macht doch 0 Sinn, in Europa braucht man eh kein MBA, und in die US kann man auch ohne MBA transferred werden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Lol ich habe noch nie einen an der TUM gesehen, der an die LSE möchte. In Harvard auf der diesjährigen German American Conference waren circa 1/3 der Leute von der TUM. Aber immer wieder witzig, wenn hier ein paar BWLer von einer deutschen Privatschule über Ivy League philosophieren.

...Celonis hat für das Event Geld gezahlt - wundert nicht, dass da einige TUMler zur Konferenz angereist sind. Im Übrigen aber auch viele HSGler, LMUler usw.
Heißt noch lange nicht, dass die eine Chance hätten, tatsächlich in Harvard zu studieren.

Ehrlicherweise sind viele meiner Bekannten an der TUM - auch die richtig guten, die im Ausland vermutlich eine Chance hätten - dort für Master, teilweise auch für die Promotion geblieben. Vielen fehlt der Drive, aber andererseits ist München auch ne tolle Stadt...

LinkedIn Analyse zeigt ganz klar dass die meisten im Harvard MBA aus dem DACH-Raum inklusive LSE .. von der HSG kommen. Es sind momentan nur 3 ehemalige Undergrads der LSE dort (aller Summer-Schooler rausgerechnet). Von der HSG sind mehr als 3 mal so viele da momentan.

Der Harvard MBA nimmt fast 1000 Leute pro Jahr. Sollten davon 10 Ex-HSGler sein, ist das nicht der Rede wert. Andere Unis wie Stanford oder UPenn sind da in ganz anderen Größenordnungen vertreten. Zu beachten ist zudem, dass die HSG - trotz ihrer insgesamt relativ kleinen Größe - eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Europas mit unglaublich vielen Absolventen ist.

Von Mannheim ist momentan niemand im Harvard MBA.

Von der WHU eine Person.

Die CBS hat 20k Studenten und keinen einzigen Bachelorabsolventen und einen Masterabsolventen momentan im Harvard MBA.

Die LSE hat insgesamt 3 Bachelorabsolventen im Harvard MBA momentan.

Also die HSG sticht da schon sehr heraus.

Wieso würde ein LSE Absolvent Harvard MBA machen? Das macht doch 0 Sinn, in Europa braucht man eh kein MBA, und in die US kann man auch ohne MBA transferred werden.

Wahrscheinlich wegen der Brand. Harvard ist eben noch einmal eine ganz andere Nummer als die LSE.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Hahaha, guter Witz.

Sind BWLer auf einmal die Supermenschen, die BWL studieren, weil ihnen Informatik oder Ing zu leicht ist?
Glaube nicht.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

Okay, liebe potenzielle Studenten, wenn das kein Pitch für die TUM/ ETH etc. ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn ihr auch nur ein Hauch von Innovation oder technischer Tiefe in eurem zukünftigen Startup sehen wollt, dann tut euch sowas nicht an und geht lieber gleich an eine Uni an denen ihr auch Techis habt. Wie übrigens jegliche US Gründungsunis...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Fakt ist, dass man die TUM nicht braucht, um zu gründen - man kann recht einfach technische Mitgründer finden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

Okay, liebe potenzielle Studenten, wenn das kein Pitch für die TUM/ ETH etc. ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn ihr auch nur ein Hauch von Innovation oder technischer Tiefe in eurem zukünftigen Startup sehen wollt, dann tut euch sowas nicht an und geht lieber gleich an eine Uni an denen ihr auch Techis habt. Wie übrigens jegliche US Gründungsunis...

Einschätzung von jemandem an einer anderen TU9:
Die Prämisse ist absolut richtig, aber die Realität sieht einfach komplett anders aus. In der Realität ist es weitaus einfacher für reine MINTler, sich die Businessfunktionen selbst anzueignen, als sich dafür extra einen BWLer ins Team zu holen. Die Start-ups, von denen hier geschwärmt wird - Celonis, Lilium, usw. - wurden eben nicht von BWLern gegründet. BWLer sind in Tech IMMER im Nachteil. Wer wirklich ernsthaft ein Tech Start-Up gründen möchte, studiert deshalb gar nicht erst BWL, sondern Informatik.

Wo die BWLer dagegen definitiv die Nase vorne haben, sind eben Geschäftsinnovationen - mit denen man genauso Geld machen kann. Das haben selbst MINTler kapiert (siehe GetYourGuide von der ETH). Deshalb ist die TUM ohne Zweifel DIE Gründeruni für MINTler, aber mit Sicherheit nicht für BWLer, auch wenn die das gerne so hätten.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

Okay, liebe potenzielle Studenten, wenn das kein Pitch für die TUM/ ETH etc. ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn ihr auch nur ein Hauch von Innovation oder technischer Tiefe in eurem zukünftigen Startup sehen wollt, dann tut euch sowas nicht an und geht lieber gleich an eine Uni an denen ihr auch Techis habt. Wie übrigens jegliche US Gründungsunis...

Einschätzung von jemandem an einer anderen TU9:
Die Prämisse ist absolut richtig, aber die Realität sieht einfach komplett anders aus. In der Realität ist es weitaus einfacher für reine MINTler, sich die Businessfunktionen selbst anzueignen, als sich dafür extra einen BWLer ins Team zu holen. Die Start-ups, von denen hier geschwärmt wird - Celonis, Lilium, usw. - wurden eben nicht von BWLern gegründet. BWLer sind in Tech IMMER im Nachteil. Wer wirklich ernsthaft ein Tech Start-Up gründen möchte, studiert deshalb gar nicht erst BWL, sondern Informatik.

Wo die BWLer dagegen definitiv die Nase vorne haben, sind eben Geschäftsinnovationen - mit denen man genauso Geld machen kann. Das haben selbst MINTler kapiert (siehe GetYourGuide von der ETH). Deshalb ist die TUM ohne Zweifel DIE Gründeruni für MINTler, aber mit Sicherheit nicht für BWLer, auch wenn die das gerne so hätten.

Das stimmt einfach nicht. Einer der Celonis Gründer hat Finance & Information Management studiert. Zwei der Personio Gründer haben Management & Technology studiert. Die Liste kann man beliebig fortführen. Ich glaube du verstehst nicht, dass ein erfolgreiches Team aus unterschiedlichen Charakteren besteht. Du brauchst in einem Tech-Startup meistens einen für die Tech, einen für das Produkt und einen für Business.

Und wenn der Business und Produkt Mensch auch noch was von Tech versteht, dann ist es natürlich umso besser (= Management & Technology). Reine MINT Startups sind bei weitem die Ausnahme und auch oft nicht so erfolgreich, da die unterschiedlichen Perspektiven/ Stärken in einem interdisziplinären Team nötig für den Erfolg sind (in einem Tech Startup).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Fakt ist, dass man die TUM nicht braucht, um zu gründen - man kann recht einfach technische Mitgründer finden.

Wichtig ist, dass man jeden Kommentar mit "Fakt ist..." beginnt.
Verleiht dem ganzen ein wenig mehr Gewicht... Nicht.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

Okay, liebe potenzielle Studenten, wenn das kein Pitch für die TUM/ ETH etc. ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn ihr auch nur ein Hauch von Innovation oder technischer Tiefe in eurem zukünftigen Startup sehen wollt, dann tut euch sowas nicht an und geht lieber gleich an eine Uni an denen ihr auch Techis habt. Wie übrigens jegliche US Gründungsunis...

Einschätzung von jemandem an einer anderen TU9:
Die Prämisse ist absolut richtig, aber die Realität sieht einfach komplett anders aus. In der Realität ist es weitaus einfacher für reine MINTler, sich die Businessfunktionen selbst anzueignen, als sich dafür extra einen BWLer ins Team zu holen. Die Start-ups, von denen hier geschwärmt wird - Celonis, Lilium, usw. - wurden eben nicht von BWLern gegründet. BWLer sind in Tech IMMER im Nachteil. Wer wirklich ernsthaft ein Tech Start-Up gründen möchte, studiert deshalb gar nicht erst BWL, sondern Informatik.

Wo die BWLer dagegen definitiv die Nase vorne haben, sind eben Geschäftsinnovationen - mit denen man genauso Geld machen kann. Das haben selbst MINTler kapiert (siehe GetYourGuide von der ETH). Deshalb ist die TUM ohne Zweifel DIE Gründeruni für MINTler, aber mit Sicherheit nicht für BWLer, auch wenn die das gerne so hätten.

Das stimmt einfach nicht. Einer der Celonis Gründer hat Finance & Information Management studiert. Zwei der Personio Gründer haben Management & Technology studiert. Die Liste kann man beliebig fortführen. Ich glaube du verstehst nicht, dass ein erfolgreiches Team aus unterschiedlichen Charakteren besteht. Du brauchst in einem Tech-Startup meistens einen für die Tech, einen für das Produkt und einen für Business.

Und wenn der Business und Produkt Mensch auch noch was von Tech versteht, dann ist es natürlich umso besser (= Management & Technology). Reine MINT Startups sind bei weitem die Ausnahme und auch oft nicht so erfolgreich, da die unterschiedlichen Perspektiven/ Stärken in einem interdisziplinären Team nötig für den Erfolg sind (in einem Tech Startup).

Bei keinem der TUM Unicorns war ein TUM-BWLer (Management & Technology) im Founding Team. Und als Techie holst du dir da dann lieber einen MBBler rein als einen frischen Absolventen.

Aber das werden die verblendeten TUM-BWLer noch schnell genug merken, dass sie weder den Erfolg der TUM entscheidend bedingen, noch daran teilhaben... und trotzdem den Mund am weitesten aufreißen ;)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Hahaha, guter Witz.

Sind BWLer auf einmal die Supermenschen, die BWL studieren, weil ihnen Informatik oder Ing zu leicht ist?
Glaube nicht.

Der beste Programmierer den ich kenne hatte es nicht mal nötig irgendwas zu studieren, da er seitdem er ein kleines Kind war sämtliche Applikationen programmiert hat.

Die besten Coder werden im Kinderzimmer geboren und nicht im Studium.

  • Mark Zuckerberg studierte Psychologie.
  • Bill Gates studierte Law.

Wo haben sie ihre Tech-Kenntnisse gelernt?

Im Kinderzimmer!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2019:

Kann mir wer sagen, ob die WHU eine feste Kooperation mit der RWTH plant? Ich habe gehört, dass sie ähnlich der TUM die BWLer mit Techis vernetzen wollen bzw. die BWLer auch technische Kurse belegen können sollen?

Wie komme ich allgemein in Kontakt mit richtigen Techis, wenn ich an der WHU oder HSG studiere? Oder wie gründe ich ohne Techis?

Brauchst keine Techies, zumindest nicht Informatiker, da du es dir selbst beibringen kannst.

Das ist doch total lächerlich. Was soll das für eine tolle Tech-Gründung sein, bei der ein BWLer sich die nötige Technik „selbst beibringen kann“. Das Ausmaß an Vermessenheit mancher Beiträge ist erstaunlich.

Gibt genug Gründungen von BWLern, die sich dann einfach aus dem Bekanntenkreis noch Tech-Leute dazugeholt haben. Teilweise sogar Gründungen, wo BWLer einfach nur alles konzeptionell erarbeiten und dann Techies einstellen, wobei das häufiger mal in die Hose geht.

Und abgesehen davon - du kannst dir als WiWi alles mögliche beibringen. In einem Ing/Inf-Studium lernt man 3-5 Jahre lang eine extrem breite quantitative Grundlage und viele Felder kennen. Für ein Start-Up brauchst du vielleicht 5% davon, und es ist ja nicht so, als hätte man als WiWi überhaupt keinen quantitativen Fächer, die als Grundlage dienen können. Ich sage nicht, dass das ein Idealkonzept ist, aber ich habe oft genug gesehen, dass es funktioniert.

Okay, liebe potenzielle Studenten, wenn das kein Pitch für die TUM/ ETH etc. ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn ihr auch nur ein Hauch von Innovation oder technischer Tiefe in eurem zukünftigen Startup sehen wollt, dann tut euch sowas nicht an und geht lieber gleich an eine Uni an denen ihr auch Techis habt. Wie übrigens jegliche US Gründungsunis...

Einschätzung von jemandem an einer anderen TU9:
Die Prämisse ist absolut richtig, aber die Realität sieht einfach komplett anders aus. In der Realität ist es weitaus einfacher für reine MINTler, sich die Businessfunktionen selbst anzueignen, als sich dafür extra einen BWLer ins Team zu holen. Die Start-ups, von denen hier geschwärmt wird - Celonis, Lilium, usw. - wurden eben nicht von BWLern gegründet. BWLer sind in Tech IMMER im Nachteil. Wer wirklich ernsthaft ein Tech Start-Up gründen möchte, studiert deshalb gar nicht erst BWL, sondern Informatik.

Wo die BWLer dagegen definitiv die Nase vorne haben, sind eben Geschäftsinnovationen - mit denen man genauso Geld machen kann. Das haben selbst MINTler kapiert (siehe GetYourGuide von der ETH). Deshalb ist die TUM ohne Zweifel DIE Gründeruni für MINTler, aber mit Sicherheit nicht für BWLer, auch wenn die das gerne so hätten.

Das stimmt einfach nicht. Einer der Celonis Gründer hat Finance & Information Management studiert. Zwei der Personio Gründer haben Management & Technology studiert. Die Liste kann man beliebig fortführen. Ich glaube du verstehst nicht, dass ein erfolgreiches Team aus unterschiedlichen Charakteren besteht. Du brauchst in einem Tech-Startup meistens einen für die Tech, einen für das Produkt und einen für Business.

Und wenn der Business und Produkt Mensch auch noch was von Tech versteht, dann ist es natürlich umso besser (= Management & Technology). Reine MINT Startups sind bei weitem die Ausnahme und auch oft nicht so erfolgreich, da die unterschiedlichen Perspektiven/ Stärken in einem interdisziplinären Team nötig für den Erfolg sind (in einem Tech Startup).

Perspektive eines VCS: Natürlich suchen wir nach komplementären Teams. Es bringt nichts 3 BWLer mit gleichem Skillset im Gründerteam zu haben und das wirst du auch nahezu nie bei nicht-inkubierten, erfolgreichen Startups sehen. Deshalb stimme ich dem Vorposter zu und sehe es auch kritisch, dass die WHU (...) niemals aus der Rocket Ecke rauskommen kann.

Bei eurer Studienwahl müsst ihr euch überlegen, wo und mit welchen Leuten ihr euer Netzwerk aufbauen wollt. Bei TUM, ETH und KIT gehören dazu Techis wie BWLer. Bei WHU, HSG und EBS sind es NUR BWLer. Letzteres mag gut für Finance und Consulting sein, aber mit Sicherheit nicht für Tech-Gründungen. Außerdem würde ich jedem empfehlen Tech-Kurse zu belegen, um ein solides Grundwissen z.B. in ML zu erarbeiten. Das kann man natürlich auch durch Online-Kurse erarbeiten, aber Programme wie Management & Technology an der TUM oder Computer Science Conversion am Imperial ermöglichen es gleich im Studium.

Die WHU ist und bleibt super für nicht-technische Geschäftsinnovationen (Marktplätze etc.), aber momentan schaut es so aus als ob sich der Markt wandelt zu mehr (Deep)Tech Themen. Außerdem sind Tech-Innovationen oft nachhaltiger und haben mehr Impact. Ich würde heute jedem empfehlen an eine TU zu gehen, wenn man gründen möchte - auch als BWLer.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.11.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

Deshalb sind auch die erfolgreichen Teams der TUM gemischt. Celonis hat einen Co-Founder, der Finance & Information Management studiert hat. Personio hat zwei Co-Founder, die Management&Technology studiert haben. Jedes Gründerteam ergänzt sich optimalerweise mit einem unterschiedlichen Skillset. Es kann auch mal sein, dass nur BWLer oder nur MINTler erfolgreich sind, aber das ist die klare Ausnahme und wird dir auch JEDER VC außerhalb dieses Forums bestätigen. Und die Bewerberzahlen (> 50% YoY Growth) sprechen für sich, mit 2,4 kommt keiner mehr in den Bachelor. Und im Master braucht man mindestens Bachelor < 1,8, GMAT und ein gutes Essay.

Hier fühlen sich wohl einige sehr angegriffen und haben Angst um ihre Uni. Es ist noch nicht zu spät, ihr könnt immer noch an die TUM kommen!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Okay, jetzt wird es echt abstrus. Wollt ihr jetzt ernsthaft sagen, dass komplementäre Gründerteams schlecht sind und reine BWLer Teams der Hit. Nur weil auf den genannten Business Schools keine Techis sind?

Ich glaube jeder der vor einer Uniwahl steht sollte einfach mal kurz googeln, was für Skillsets in einem Gründerteam optimalerweise vorhanden sind. Mal ganz davon ab: Nennt mir doch in den USA mal die erfolgreichen Gründerunis - ist davon eine dabei die nicht auch Techis ausbildet? Natürlich kann sich ein reiner BWLer ein paar Frontend Skills aneignen und einen E-Commerce Store eröffnen, aber für Tech-Gründungen reicht das sicher nicht.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Okay, jetzt wird es echt abstrus. Wollt ihr jetzt ernsthaft sagen, dass komplementäre Gründerteams schlecht sind und reine BWLer Teams der Hit. Nur weil auf den genannten Business Schools keine Techis sind?

Ich glaube jeder der vor einer Uniwahl steht sollte einfach mal kurz googeln, was für Skillsets in einem Gründerteam optimalerweise vorhanden sind. Mal ganz davon ab: Nennt mir doch in den USA mal die erfolgreichen Gründerunis - ist davon eine dabei die nicht auch Techis ausbildet? Natürlich kann sich ein reiner BWLer ein paar Frontend Skills aneignen und einen E-Commerce Store eröffnen, aber für Tech-Gründungen reicht das sicher nicht.

Was sollen sie auch sonst sagen? Du hast einen wunden Punkt angesprochen, den die reinen Business Schools nie lösen werden, wenn sie sich nicht einer TU anschließen. Deshalb sehen hier doch die meisten die Zukunft ihrer Uni in Gefahr und wettern so gegen die TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

Deshalb sind auch die erfolgreichen Teams der TUM gemischt. Celonis hat einen Co-Founder, der Finance & Information Management studiert hat. Personio hat zwei Co-Founder, die Management&Technology studiert haben. Jedes Gründerteam ergänzt sich optimalerweise mit einem unterschiedlichen Skillset. Es kann auch mal sein, dass nur BWLer oder nur MINTler erfolgreich sind, aber das ist die klare Ausnahme und wird dir auch JEDER VC außerhalb dieses Forums bestätigen. Und die Bewerberzahlen (> 50% YoY Growth) sprechen für sich, mit 2,4 kommt keiner mehr in den Bachelor. Und im Master braucht man mindestens Bachelor < 1,8, GMAT und ein gutes Essay.

Hier fühlen sich wohl einige sehr angegriffen und haben Angst um ihre Uni. Es ist noch nicht zu spät, ihr könnt immer noch an die TUM kommen!

Die Ausnahme? Was ist denn mit den zig WHU/HHL/HSG BWL Start-Ups, die um ein Vielfaches mehr wert sind als alles, was die TUM jemals produziert hat. Oder Lilium? GetYourGuide (von SECHS MINTlern gegründet)?

Auch die anderen TUMler, die an Unicorns beteiligt waren (D2iQ, Monzo), sind MINTler.

Und natürlich kommst du mit 2,x Abi noch rein, die Class Sizes sind ja auch gewachsen. Kenne sogar einen, der mit 3,x über das Auswahlgespräch genommen wurde.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

Deshalb sind auch die erfolgreichen Teams der TUM gemischt. Celonis hat einen Co-Founder, der Finance & Information Management studiert hat. Personio hat zwei Co-Founder, die Management&Technology studiert haben. Jedes Gründerteam ergänzt sich optimalerweise mit einem unterschiedlichen Skillset. Es kann auch mal sein, dass nur BWLer oder nur MINTler erfolgreich sind, aber das ist die klare Ausnahme und wird dir auch JEDER VC außerhalb dieses Forums bestätigen. Und die Bewerberzahlen (> 50% YoY Growth) sprechen für sich, mit 2,4 kommt keiner mehr in den Bachelor. Und im Master braucht man mindestens Bachelor < 1,8, GMAT und ein gutes Essay.

Hier fühlen sich wohl einige sehr angegriffen und haben Angst um ihre Uni. Es ist noch nicht zu spät, ihr könnt immer noch an die TUM kommen!

Die Ausnahme? Was ist denn mit den zig WHU/HHL/HSG BWL Start-Ups, die um ein Vielfaches mehr wert sind als alles, was die TUM jemals produziert hat. Oder Lilium? GetYourGuide (von SECHS MINTlern gegründet)?

Auch die anderen TUMler, die an Unicorns beteiligt waren (D2iQ, Monzo), sind MINTler.

Und natürlich kommst du mit 2,x Abi noch rein, die Class Sizes sind ja auch gewachsen. Kenne sogar einen, der mit 3,x über das Auswahlgespräch genommen wurde.

Der Vorposter sagt explizit die Ausnahme und du pickst zwei Startups raus und sagst es wäre die Regel, da merkt man, dass auf jeden Fall kein MINTler diese Beiträge schreibt. Mal ganz davon ab, dass z.B. bei Getyourguide einer der Co-Founder Economics studiert hat und einer einen BWL PhD gemacht hat. Getyourguide ist ein super Beispiel für ein interdisziplinäres Team, danke dafür!

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze, einen E-Commerce Marktplatz kann jeder innerhalb von 2h aufbauen (gilt für nahezu jedes Rocket Startup). Außerdem ging es wie gesagt um nicht-inkubierte Tech-Startups, davon gibt es an den genannten Business Schools sowieso keine. Google doch bitte einmal, was in einem Team für Tech-Gründungen für Skills vorhanden sein sollten. Es kann doch nicht dein Ernst sein abzustreiten, dass es von Vorteil ist, unterschiedliche Skills in einem Team zu haben?!

Und nenn mir doch bitte mal die US-Gründerunis, die nur aus BWLern bestehen? Daher kommen doch die Vorbilder?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Och Leute, hört doch einfach mit diesen Diksussionen auf. Es wird echt lächerlich.
Ich habe als "Nicht-BWL'er" ein Tech-Startup gegründet, hatte aber immerhin die BWL Grundlagen in den ersten Semestern.

War auch ganz hilfreich, dass ich damals auswendig gelernt habe, mit welchem Verfahren und nach welchem Gesetzbuch man heutzutage eine Maschine abschreiben kann; oder was es alles so für Zinsarten gibt... Nicht.

  1. Hatte ich es nach dem Studium wieder komplett vergessen.
  2. Ist so ziemlich alles an BWL-Grundlagen, die man zur Gründung benötigt, heutzutage durchautomatisiert (Buchführung, Planung. etc). Das gilt selbst für den Businessplan.
  3. Der Rest ist hochgradig unternehmensspezifisch und wird vermutlich noch nicht mal in Entrepreneur-Mastern gelehrt. Selbstständigkeit ist also stets Trumpf und zeichnet den wahren Unternehmen aus.
  4. Die Unicorns, die hier immer immer wieder genannt werden, sind Teil eines großen VC-Verbundes mit zig Stellschrauben, Auswahlverfahren, Businessangeln, Konferenzen, usw. Dass da irgendjemend noch auf die Uni schaut ist nen schlechter Witz. Das ist in etwa so wie das DAX-Vorstandsranking, damit jetzt alle zu der Uni rennen um später CEO zu werden.
    4a. Wer wirklich Ahnung hat, wird sowie Gesellschafter und nicht Geschäftsführer. ;-)
  5. Als reiner BWL'er bekommt man eh keine Förderung, sofern man nicht auch schon was produktähnliches vorweisen kann (sie die VCs oben). Soll heißen: Drei föhnfrisierte WHU'ler t viel Plan und null Transfer werden gegen zwei Info-Studienabrecher und einen BWL'er von TU Kaiserslautern (mit Plan) immer den kürzeren ziehen.
  6. Staatliche Föderprogramme (EXIST bspw.) würgen schon direkt am Anfang ab, wenn nicht min. ein "Techi" mit dabei ist.
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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

Deshalb sind auch die erfolgreichen Teams der TUM gemischt. Celonis hat einen Co-Founder, der Finance & Information Management studiert hat. Personio hat zwei Co-Founder, die Management&Technology studiert haben. Jedes Gründerteam ergänzt sich optimalerweise mit einem unterschiedlichen Skillset. Es kann auch mal sein, dass nur BWLer oder nur MINTler erfolgreich sind, aber das ist die klare Ausnahme und wird dir auch JEDER VC außerhalb dieses Forums bestätigen. Und die Bewerberzahlen (> 50% YoY Growth) sprechen für sich, mit 2,4 kommt keiner mehr in den Bachelor. Und im Master braucht man mindestens Bachelor < 1,8, GMAT und ein gutes Essay.

Hier fühlen sich wohl einige sehr angegriffen und haben Angst um ihre Uni. Es ist noch nicht zu spät, ihr könnt immer noch an die TUM kommen!

Die Ausnahme? Was ist denn mit den zig WHU/HHL/HSG BWL Start-Ups, die um ein Vielfaches mehr wert sind als alles, was die TUM jemals produziert hat. Oder Lilium? GetYourGuide (von SECHS MINTlern gegründet)?

Auch die anderen TUMler, die an Unicorns beteiligt waren (D2iQ, Monzo), sind MINTler.

Und natürlich kommst du mit 2,x Abi noch rein, die Class Sizes sind ja auch gewachsen. Kenne sogar einen, der mit 3,x über das Auswahlgespräch genommen wurde.

Zusammengefasst:

An der TUM sind nur die MINTler ernst zu nehmen (die guten darunter).

Für BWL geht man an die WHU/HSG/Mannheim, wobei Mannheim bei Gründungen eher zurückhaltend ist.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Perspektive eines weiteren VCs:

Mich interessiert es nicht was ihr studiert habt, solange ihr es hinkriegt ein gutes Produkt mit begrenzten Ressourcen fertigzustellen.

Ob das durchs eigenständige Lernen des Codens als Teenager, Kontakte oder sonst was pasiert, ist von weniger Relevanz.

Hauptsache es gibt Execution!

Nein nein nein! Ihr könnt das hier nicht einfach mit Fakten kaputt machen.

DOch, liebe Kinder, die WHU-Gründer performen natürlich weiterhin am besten und die TUM-MINT'ler sind zwar auch ganz nett, haben aber nicht den Drive, als dass sie auf den Partys die besten Mädels abbekommen.

Letztere gründen natürlich selber nicht, sondern "lassen gründen".

+1 Auch wenn die Gedanken des Vorposters grundsätzlich eine nette Idee sind handelt es sich letztlich um reinen Idealismus. In der echten Welt kommt es wirklich nicht darauf an dass du unbedingt BWL Skills mitbringst. Du brauchst auch kein gemischtes Team haben, wenn ihr zusammen funktioniert.

Dazu muss man auch sagen dass die Leute die bei uns nach dem Abitur TUM BWL studiert haben nun wirklich nicht die hellsten Leuchten waren. Im Sinne von 2,4 Abi und auch sonst nicht weithin begabt. Bei den MINTlern hingegen da waren schon die richtig guten Cracks mit 1, dabei. Ich kann ja nachvollziehen, dass man gerne am Erfolg teilhaben möchte, wenn es bei der Uni gut läuft, aber den aktuellen Erfolg hat die TUM nun wirklich nicht ihren BWLern zu verdanken.

Deshalb sind auch die erfolgreichen Teams der TUM gemischt. Celonis hat einen Co-Founder, der Finance & Information Management studiert hat. Personio hat zwei Co-Founder, die Management&Technology studiert haben. Jedes Gründerteam ergänzt sich optimalerweise mit einem unterschiedlichen Skillset. Es kann auch mal sein, dass nur BWLer oder nur MINTler erfolgreich sind, aber das ist die klare Ausnahme und wird dir auch JEDER VC außerhalb dieses Forums bestätigen. Und die Bewerberzahlen (> 50% YoY Growth) sprechen für sich, mit 2,4 kommt keiner mehr in den Bachelor. Und im Master braucht man mindestens Bachelor < 1,8, GMAT und ein gutes Essay.

Hier fühlen sich wohl einige sehr angegriffen und haben Angst um ihre Uni. Es ist noch nicht zu spät, ihr könnt immer noch an die TUM kommen!

Die Ausnahme? Was ist denn mit den zig WHU/HHL/HSG BWL Start-Ups, die um ein Vielfaches mehr wert sind als alles, was die TUM jemals produziert hat. Oder Lilium? GetYourGuide (von SECHS MINTlern gegründet)?

Auch die anderen TUMler, die an Unicorns beteiligt waren (D2iQ, Monzo), sind MINTler.

Und natürlich kommst du mit 2,x Abi noch rein, die Class Sizes sind ja auch gewachsen. Kenne sogar einen, der mit 3,x über das Auswahlgespräch genommen wurde.

Der Vorposter sagt explizit die Ausnahme und du pickst zwei Startups raus und sagst es wäre die Regel, da merkt man, dass auf jeden Fall kein MINTler diese Beiträge schreibt. Mal ganz davon ab, dass z.B. bei Getyourguide einer der Co-Founder Economics studiert hat und einer einen BWL PhD gemacht hat. Getyourguide ist ein super Beispiel für ein interdisziplinäres Team, danke dafür!

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze, einen E-Commerce Marktplatz kann jeder innerhalb von 2h aufbauen (gilt für nahezu jedes Rocket Startup). Außerdem ging es wie gesagt um nicht-inkubierte Tech-Startups, davon gibt es an den genannten Business Schools sowieso keine. Google doch bitte einmal, was in einem Team für Tech-Gründungen für Skills vorhanden sein sollten. Es kann doch nicht dein Ernst sein abzustreiten, dass es von Vorteil ist, unterschiedliche Skills in einem Team zu haben?!

Und nenn mir doch bitte mal die US-Gründerunis, die nur aus BWLern bestehen? Daher kommen doch die Vorbilder?

In den USA oder UK ist es sowieso komplett wurscht, was du studierst. Da legst du dich im College ohnehin lange nicht fest und kannst alles mögliche machen.

Ganz ehrlich, so ein Start-Up wie GetYourGuide könnte sowohl von einem reinen BWLer-Team als auch von einem reinen MINTler-Team gegründet worden sein. Und bei Lilium scheint es doch ohne BWLer auch ganz gut zu laufen. In jedem Fall kannst du dir als Techie prinzipiell auch immer noch von extern BWL-Leute dazuholen, wie hier angemerkt, und genauso andersherum. In der Realität werden Gründerteams zu anfangs einfach dadurch bestimmt, mit wem man in der Uni abhängt, nicht welche Skills die Leute haben. Und auch wenn die TUM-BWLer teilweise in MINT-Vorlesungen sitzen, ist da gefühlt immer noch ne Wand dazwischen. CDTM und co. lösen dieses Problem aber ganz gut, indem sie Leute von allen möglichen Fachrichtungen zusammenbringen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

+1

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Zusammengefasst:

An der TUM sind nur die MINTler ernst zu nehmen (die guten darunter).

Für BWL geht man an die WHU/HSG/Mannheim, wobei Mannheim bei Gründungen eher zurückhaltend ist.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Mir tut es ein bisschen leid für den einen HSG/WHUler, der hier auf alles oder nichts versucht Argumente gegen die TUM zu finden. Geh doch zurück zu Accounting, davon hast du auch Ahnung.

Celonis, Personio und co machen vor wie gut das Zusammenspiel aus BWL und MINT an der TUM funktioniert. Bin gespannt was da noch kommt! TUM BWL ist genau die richtige Mischung für Business Leute in einem Tech Startup, wie die Erfolgsbeispiele eindrucksvoll zeigen. Und dabei hat der TUM Hype erst vor 2-3 Jahren angefangen, also kommt wahrscheinlich die große Welle erst noch. Die reinen Business School Copycats wirken eher als hätten sie ihren Zenit schon überschritten. Deshalb wird sich hier auch an jeden Strohhalm geklammert.

Kleiner Tipp, E-Commerce für vegane Hundenahrung ist was die Welt braucht, das hört sich doch nach WHU Ausgründung an! Kann ja jeder für sich entscheiden, ob er nicht lieber an Celonis, Personio, Lilium und co arbeitet.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Zusammengefasst:

An der TUM sind nur die MINTler ernst zu nehmen (die guten darunter).

Für BWL geht man an die WHU/HSG/Mannheim, wobei Mannheim bei Gründungen eher zurückhaltend ist.

Stimme ich zu: Wer Accountant werden will, geht an die WHU/ HSG/ Mannheim. In Management&Technology an der TUM macht man bis zu 75% MINT, danke für die Lorbeeren.

Wer heute noch reine BWL studiert ohne Tech-Skills zu akquirieren und gleichzeitig in der Tech-Szene arbeiten möchte, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Mich zum Beispiel. Ich habe keine Lust ein Unternehmen zu gründen, das gesellschaftlich keine Relevanz hat, oftmals nicht nachhaltig ist und einfach nur eine Copycat eines US Unternehmens ist. Da sind mir Startups wie Celonis und Lilium lieber, die nachhaltig Werte schaffen durch Technologie und Weltmarktführer sind. Und ja, zum Beispiel Celonis hat einen Tech-BWLer dabei. Damit können wir uns international behaupten, nicht mit der billigen Kopie eines E-Commerce Stores.

Mal ganz davon ab, dass sich erst in den nächsten Jahren zeigen wird, ob die ganzen Rocket und Co Gründungen der WHU auch Geld verdienen können. Bis jetzt ist die Börsenperformance desaströs, Celonis ist schon lange Cashflow positiv.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Kann mir mal jemand 3 HSG-Startups nennen die E-Commerce Startups sind? Ich finde irgendwie keine ... oder ist N26 als E-Commerce zu klassifizieren?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Mich zum Beispiel. Ich habe keine Lust ein Unternehmen zu gründen, das gesellschaftlich keine Relevanz hat, oftmals nicht nachhaltig ist und einfach nur eine Copycat eines US Unternehmens ist. Da sind mir Startups wie Celonis und Lilium lieber, die nachhaltig Werte schaffen durch Technologie und Weltmarktführer sind. Und ja, zum Beispiel Celonis hat einen Tech-BWLer dabei. Damit können wir uns international behaupten, nicht mit der billigen Kopie eines E-Commerce Stores.

Mal ganz davon ab, dass sich erst in den nächsten Jahren zeigen wird, ob die ganzen Rocket und Co Gründungen der WHU auch Geld verdienen können. Bis jetzt ist die Börsenperformance desaströs, Celonis ist schon lange Cashflow positiv.

Was ist an Celonis denn so tech-intensiv? Das ist B2B Software.

Salesforce ist auch B2B Software und wurde von einem BWLer gegründet, der im Kinderzimmer programmieren gelernt hat.

Die absoluten Top Programmierer werden im Kinderzimmer geboren! (Mark Zuckerberg, Bill Gates, Marc Benioff) Die können studieren was sie wollen!

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Mich zum Beispiel. Ich habe keine Lust ein Unternehmen zu gründen, das gesellschaftlich keine Relevanz hat, oftmals nicht nachhaltig ist und einfach nur eine Copycat eines US Unternehmens ist. Da sind mir Startups wie Celonis und Lilium lieber, die nachhaltig Werte schaffen durch Technologie und Weltmarktführer sind. Und ja, zum Beispiel Celonis hat einen Tech-BWLer dabei. Damit können wir uns international behaupten, nicht mit der billigen Kopie eines E-Commerce Stores.

Mal ganz davon ab, dass sich erst in den nächsten Jahren zeigen wird, ob die ganzen Rocket und Co Gründungen der WHU auch Geld verdienen können. Bis jetzt ist die Börsenperformance desaströs, Celonis ist schon lange Cashflow positiv.

Es ist immer wieder der gleiche Blödsinn. Wo ist Lilium in Sachen "gesellschaftlicher Relevanz" im Vorteil (über Celonis brauchen wir gar nicht reden)? Im besten Fall (bis 2025 sehen wir ja wohl noch nix) werden die Kollegen eine zeitsparende Mobilitätsmöglichkeit für gewisse Märkte anbieten, und damit die urbane Mobilität voranbringen, vielleicht revolutionieren.
Und jetzt? Genauso kannst du sagen, dass HelloFresh den Nahrungskonsum von Leuten entscheidend verändert. E-Commerce Plätze haben die Art revolutioniert, wie Güter gehandelt werden. Es hat letztlich alles eine gesellschaftliche Relevanz.

Wer aber wirklich von "gesellschaftlicher Relevanz" sprechen möchte, muss sich fundamentaleren Themen als Mobilität, Nahrung, Konsum zuwenden - z.B. Gesundheit & Umwelt.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Mich zum Beispiel. Ich habe keine Lust ein Unternehmen zu gründen, das gesellschaftlich keine Relevanz hat, oftmals nicht nachhaltig ist und einfach nur eine Copycat eines US Unternehmens ist. Da sind mir Startups wie Celonis und Lilium lieber, die nachhaltig Werte schaffen durch Technologie und Weltmarktführer sind. Und ja, zum Beispiel Celonis hat einen Tech-BWLer dabei. Damit können wir uns international behaupten, nicht mit der billigen Kopie eines E-Commerce Stores.

Mal ganz davon ab, dass sich erst in den nächsten Jahren zeigen wird, ob die ganzen Rocket und Co Gründungen der WHU auch Geld verdienen können. Bis jetzt ist die Börsenperformance desaströs, Celonis ist schon lange Cashflow positiv.

Was ist an Celonis denn so tech-intensiv? Das ist B2B Software.

Salesforce ist auch B2B Software und wurde von einem BWLer gegründet, der im Kinderzimmer programmieren gelernt hat.

Die absoluten Top Programmierer werden im Kinderzimmer geboren! (Mark Zuckerberg, Bill Gates, Marc Benioff) Die können studieren was sie wollen!

Sag mal recherchierst du eine Sache bevor du sie hier schreibst? Auch Salesforce wurde von einem interdisziplinären Team gegründet mit Techis und BWLern. Marc Benioff war einer von vier Foundern und der BWLer im Bund. Salesforce wurde NICHT von vier BWLern gegründet, sondern von einem gemischten Team. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob du für oder gegen die TUM argumentierst, da alle deine "Argumente" für die TUM sprechen, obwohl sie eigentlich dagegen gedacht sind :-D Wie du schon gesagt hast ist Celonis (wie auch Salesforce) B2B Software, sogar relativ komplex. Ich denke nicht, dass wir hier über die Tech von beiden Unternehmen diskutieren müssen, da du dich jetzt schon mehrmals disqualifiziert hast.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Es ist halt Fakt dass die besten Programmierer alle self-taught sind.

Im Grunde genommen ist keinerlei Studium notwendig um ein sehr komplexes Tech-Startup zu gründen, da man sich alles selber beibringen kann.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.12.2019:

Die WHU/ HSG/ HHL Startups haben meistens eine technische Tiefe von einer Pfütze

Wen juckt es? Dass "faszinierende" DeepTech-Start-ups "höherwertiger" wären als ein e-Commerce Laden, ist naiver Unsinn. Am Ende kann dein Produkt noch so genial sein, wenn du nicht genug Abnehmer hast, wirst du trotzdem kein Milliardenunternehmen.

Mich zum Beispiel. Ich habe keine Lust ein Unternehmen zu gründen, das gesellschaftlich keine Relevanz hat, oftmals nicht nachhaltig ist und einfach nur eine Copycat eines US Unternehmens ist. Da sind mir Startups wie Celonis und Lilium lieber, die nachhaltig Werte schaffen durch Technologie und Weltmarktführer sind. Und ja, zum Beispiel Celonis hat einen Tech-BWLer dabei. Damit können wir uns international behaupten, nicht mit der billigen Kopie eines E-Commerce Stores.

Mal ganz davon ab, dass sich erst in den nächsten Jahren zeigen wird, ob die ganzen Rocket und Co Gründungen der WHU auch Geld verdienen können. Bis jetzt ist die Börsenperformance desaströs, Celonis ist schon lange Cashflow positiv.

Es ist immer wieder der gleiche Blödsinn. Wo ist Lilium in Sachen "gesellschaftlicher Relevanz" im Vorteil (über Celonis brauchen wir gar nicht reden)? Im besten Fall (bis 2025 sehen wir ja wohl noch nix) werden die Kollegen eine zeitsparende Mobilitätsmöglichkeit für gewisse Märkte anbieten, und damit die urbane Mobilität voranbringen, vielleicht revolutionieren.
Und jetzt? Genauso kannst du sagen, dass HelloFresh den Nahrungskonsum von Leuten entscheidend verändert. E-Commerce Plätze haben die Art revolutioniert, wie Güter gehandelt werden. Es hat letztlich alles eine gesellschaftliche Relevanz.

Wer aber wirklich von "gesellschaftlicher Relevanz" sprechen möchte, muss sich fundamentaleren Themen als Mobilität, Nahrung, Konsum zuwenden - z.B. Gesundheit & Umwelt.

Ich glaube jeder wird dir bestätigen, dass Lilium mehr für den Standort Deutschland und unsere Zukunft bedeuten kann als Hellofresh, Foodpanda, Westwing, home24 und wie die anderen WHU Klone alle heißen zusammen. Jeder aus dem
Ausland lacht über die Copycats, Lilium und co lachen über die anderen. Und in Sachen Gesundheit & Umwelt: Schau dir doch einfach mal die anderen größeren TUM Ausgründungen an aus welchen Bereichen die kommen. Zumal Mobilität mit der größte Treiber der Umwelt ist.

Aber lassen wir doch einfach Experten entscheiden: Wie viele Deutsche Zukunftspreise des Bundespräsidenten hat die WHU, HSG und Mannheim zusammen gewonnen? 0. Wie viele Deutsche Zukunftspreise hat die TUM in den letzten zwei Jahren gewonnen? 2 (Franka Emika, Celonis).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Keine Sau fühlt sich angegriffen von der TUM... Hier geht es eher darum, dass TUM-BWL obsolet ist.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Keine Sau fühlt sich angegriffen von der TUM... Hier geht es eher darum, dass TUM-BWL obsolet ist.

Wer denkt dass er mit TUM-BWL zum Programmierer oder sonst irgendwie befähigt wird, danach komplexe Software oder Hardware zu entwickeln, der lebt in einer Illusion.

Dazu sind nicht die meisten Voll-Ingenieure in der Lage. Besonders im Engineering-Bereich ist die Qualität zwischen einzelnen Personen gewaltig und es kommt fast ausschliesslich auf die Skills und nicht auf die Studieninhalte an (besonders der Fall im Bereich der Informatik).

Ich stimme allerdings dem Vorposter zu, der meinte dass Startups wie Lilium und Celonis besser für Deutschland als Wirtschaftsstandort sind als viele der Rocket-Copycat-Startups. Aber dafür muss man keineswegs an die TUM gehen. Der einzige Sinn von Unis für Gründer ist das Netzwerk.

Somit wäre die beste Empfehlung: Bist du ein sehr begabter Coder und weisst dass du in einem Informatikstudium nichts grossartig Neues lernen würdest, aber du brauchst trotzdem ein Top-Netzwerk, dann gehe an eine Uni mit einem gutem VC Netzwerk.

Wenn du ein puren Wirtschaftsbackground hast und Tech Startups gründen willst, gehe an die TUM und versuche dich mit den Top 1% der Engineering-Studenten zu vernetzen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Unfassbar wie sich die TUM Leute hier abfeiern. Als würde es draußen irgendwen kratzen welches Tech Zeug ihr nebenbei lernt. Ungefähr so spannend wie ein Coding Nano Degree. Aber gut bei Deloitte Digital bestimmt der heiße Scheiß. Ein Blick auf LinkedIn sollte reichen. Celonis scheint wohl auch der heilige Grahl, komisch dass es bei N26 trotzdem nochmal besser läuft (aber ist ja kein TUM).

Für alle anderen gilt: Sucht nach der Uni der am besten passt, gründen könnt ihr eigentlich von überall. Und wie man oben sieht auch sehr gut von den besten BWL Unis im deutschsprachigen Raum.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Es ist halt Fakt dass die besten Programmierer alle self-taught sind.

Im Grunde genommen ist keinerlei Studium notwendig um ein sehr komplexes Tech-Startup zu gründen, da man sich alles selber beibringen kann.

Dann zeig mir doch mal die Startups mit einem sehr komplexen Tech Produkt bei denen die Gründer alle BWLer sind?

TUM BWL macht dich auch nicht zum Programmierer, das behauptet hier keiner. Ein Informatik Studium übrigens auch nicht. Aber TUM BWL befähigt Business Leute mit Tech Expertise. Immerhin können bis zu 75% MINT im Studium absolviert werden und danach ist man perfekt geeignet, um im Tech Startup für Business oder Produkt zuständig zu sein. Es gibt auch TUM BWLer, die danach CTOs werden, aber das ist klar die Minderheit. Kein Techi hat Lust mit einem reinen BWLer mit 0 Tech Expertise zusammenzuarbeiten.

Schau dir doch einfach mal das Team von Personio und co an. Genau das ist die Idee: TUM BWLer + MINTler ist die Kombination für ein Tech Startup in Deutschland. Die WHU sollte sich mit der RWTH und die HSG mit der ETH zusammenschließen, dann können die auch ihre BWLer vorbereiten auf Tech und nicht nur auf Copycats.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Es ist halt Fakt dass die besten Programmierer alle self-taught sind.

Im Grunde genommen ist keinerlei Studium notwendig um ein sehr komplexes Tech-Startup zu gründen, da man sich alles selber beibringen kann.

Dann zeig mir doch mal die Startups mit einem sehr komplexen Tech Produkt bei denen die Gründer alle BWLer sind?

TUM BWL macht dich auch nicht zum Programmierer, das behauptet hier keiner. Ein Informatik Studium übrigens auch nicht. Aber TUM BWL befähigt Business Leute mit Tech Expertise. Immerhin können bis zu 75% MINT im Studium absolviert werden und danach ist man perfekt geeignet, um im Tech Startup für Business oder Produkt zuständig zu sein. Es gibt auch TUM BWLer, die danach CTOs werden, aber das ist klar die Minderheit. Kein Techi hat Lust mit einem reinen BWLer mit 0 Tech Expertise zusammenzuarbeiten.

Schau dir doch einfach mal das Team von Personio und co an. Genau das ist die Idee: TUM BWLer + MINTler ist die Kombination für ein Tech Startup in Deutschland. Die WHU sollte sich mit der RWTH und die HSG mit der ETH zusammenschließen, dann können die auch ihre BWLer vorbereiten auf Tech und nicht nur auf Copycats.

Nenne mal 3 HSG Copycat Startups. Fände ich interessant zu wissen welche das sind. Mir fallen keine ein.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Nenne mal 3 HSG Copycat Startups. Fände ich interessant zu wissen welche das sind. Mir fallen keine ein.

N26

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Nenne mal 3 HSG Copycat Startups. Fände ich interessant zu wissen welche das sind. Mir fallen keine ein.

N26

CEO und Mitgründer: St. Gallen
CFO und Mitgründer: Uni Wien

Also zu 50% St. Gallen immerhin :)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Nenne mal 3 HSG Copycat Startups. Fände ich interessant zu wissen welche das sind. Mir fallen keine ein.

N26

CEO und Mitgründer: St. Gallen
CFO und Mitgründer: Uni Wien

Also zu 50% St. Gallen immerhin :)

N26 ist Copycat von was?

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ist das geil hier. Überlebenskampf der Business Schools. Fühlen sich alle angegriffen von der TUM und versuchen jetzt ihre Entscheidung für einen sinnlosen Management Master zu rationalisieren.

Ich schnapp mir Popcorn...

Es ist halt Fakt dass die besten Programmierer alle self-taught sind.

Im Grunde genommen ist keinerlei Studium notwendig um ein sehr komplexes Tech-Startup zu gründen, da man sich alles selber beibringen kann.

Dann zeig mir doch mal die Startups mit einem sehr komplexen Tech Produkt bei denen die Gründer alle BWLer sind?

TUM BWL macht dich auch nicht zum Programmierer, das behauptet hier keiner. Ein Informatik Studium übrigens auch nicht. Aber TUM BWL befähigt Business Leute mit Tech Expertise. Immerhin können bis zu 75% MINT im Studium absolviert werden und danach ist man perfekt geeignet, um im Tech Startup für Business oder Produkt zuständig zu sein. Es gibt auch TUM BWLer, die danach CTOs werden, aber das ist klar die Minderheit. Kein Techi hat Lust mit einem reinen BWLer mit 0 Tech Expertise zusammenzuarbeiten.

Schau dir doch einfach mal das Team von Personio und co an. Genau das ist die Idee: TUM BWLer + MINTler ist die Kombination für ein Tech Startup in Deutschland. Die WHU sollte sich mit der RWTH und die HSG mit der ETH zusammenschließen, dann können die auch ihre BWLer vorbereiten auf Tech und nicht nur auf Copycats.

Nenne mal 3 HSG Copycat Startups. Fände ich interessant zu wissen welche das sind. Mir fallen keine ein.

Foodpanda

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Wiesenl0oser

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Bin kein WHUler (HSGler) und ja, viele Rocket Startups sind Klone. Trotzdem muss man sagen, dass es sehr wahrscheinlich ohne Rocket und die ganze WHU-Mafia wohl keine (relevante) Startup-Szene in Deutschland gebe. Die ganzen ex-Rocketler sitzen jetzt immerhin auch in den VC-Funds drinne.

Im übrigen geht der Trend generell Richtung Programmieren / Business Analytics auch für normale BWL Studiengänge. Im HSG BWL Bachelor kann man sich jetzt auch bzgl. Programmieren vertiefen. In 2-3 Jahren launchen dann die entsprechenden Bachelor / Masterstudiengänge. Dann fällt diese ganze Argumentation pro TUM-BWL in sich zusammen, lediglich der Standortvorteil bleibt. Aber ich kann als HSGler auch einfach mal schnell nach Zürich fahren (<1h) und als WHUler zur RWTH.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Heute mal das Handelsblatt aufschlagen. Ist ein riesiger Artikel zur Start-Up Fabrik TUM drin und das jetzt die nächste Stufe mit > 200 Startups pro Jahr von aktuell 80 pro Jahr gezündet wird.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Heute mal das Handelsblatt aufschlagen. Ist ein riesiger Artikel zur Start-Up Fabrik TUM drin und das jetzt die nächste Stufe mit > 200 Startups pro Jahr von aktuell 80 pro Jahr gezündet wird.

Not bad: „Das Ziel ist, nicht einfach nur ein Heim der Entrepreneure zu sein, sondern die gesamte Universität und ihr Umfeld zum Ökosystem für Start-ups zu machen.“ Und die UnternehmerTUM baut ein zweites Gebäude für 30 Mio € und Büros für 250 mehr Startups. Das schaut echt gut aus, was in München vorangetrieben wird. Zumal ja mit Celonis, Flixbus, Lilium etc. schon jetzt sehr gute Startups daraus entstanden sind.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Heute mal das Handelsblatt aufschlagen. Ist ein riesiger Artikel zur Start-Up Fabrik TUM drin und das jetzt die nächste Stufe mit > 200 Startups pro Jahr von aktuell 80 pro Jahr gezündet wird.

Not bad: „Das Ziel ist, nicht einfach nur ein Heim der Entrepreneure zu sein, sondern die gesamte Universität und ihr Umfeld zum Ökosystem für Start-ups zu machen.“ Und die UnternehmerTUM baut ein zweites Gebäude für 30 Mio € und Büros für 250 mehr Startups. Das schaut echt gut aus, was in München vorangetrieben wird. Zumal ja mit Celonis, Flixbus, Lilium etc. schon jetzt sehr gute Startups daraus entstanden sind.

Flixbus TUM? Ich bitte dich ...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Heute mal das Handelsblatt aufschlagen. Ist ein riesiger Artikel zur Start-Up Fabrik TUM drin und das jetzt die nächste Stufe mit > 200 Startups pro Jahr von aktuell 80 pro Jahr gezündet wird.

Not bad: „Das Ziel ist, nicht einfach nur ein Heim der Entrepreneure zu sein, sondern die gesamte Universität und ihr Umfeld zum Ökosystem für Start-ups zu machen.“ Und die UnternehmerTUM baut ein zweites Gebäude für 30 Mio € und Büros für 250 mehr Startups. Das schaut echt gut aus, was in München vorangetrieben wird. Zumal ja mit Celonis, Flixbus, Lilium etc. schon jetzt sehr gute Startups daraus entstanden sind.

Flixbus TUM? Ich bitte dich ...

Im Artikel oben geht es eher um den Standort München als von TUM-Studenten gegründete Start-Ups... insofern passt Flixbus schon ganz gut dazu. Hat aber in diesem Thread eigentlich nichts verloren, weil es hier um Gründungen von Studis/Alumni geht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.12.2019:

Heute mal das Handelsblatt aufschlagen. Ist ein riesiger Artikel zur Start-Up Fabrik TUM drin und das jetzt die nächste Stufe mit > 200 Startups pro Jahr von aktuell 80 pro Jahr gezündet wird.

Not bad: „Das Ziel ist, nicht einfach nur ein Heim der Entrepreneure zu sein, sondern die gesamte Universität und ihr Umfeld zum Ökosystem für Start-ups zu machen.“ Und die UnternehmerTUM baut ein zweites Gebäude für 30 Mio € und Büros für 250 mehr Startups. Das schaut echt gut aus, was in München vorangetrieben wird. Zumal ja mit Celonis, Flixbus, Lilium etc. schon jetzt sehr gute Startups daraus entstanden sind.

Das mit dem zweiten Gebäude ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht etwas unfassbar Besonderes. Z.B. hat Zeiss am Campus Nord des KIT für einen Innovation Hub die gleiche Summe investiert, der Anfang nächsten Jahres eröffnen soll (https://www.zeiss.de/corporate/ueber-zeiss/zeiss-in-deutschland/hightech-standort-karlsruhe-kit.html).

Im aktuellen Bericht zum Startup Monitor ist die TUM zwar immer noch auf 1, aber der Anteil hat sich von 3,9 auf 3,2% im Vergleich zum letzten Jahr verringert ((https://deutscherstartupmonitor.de/fileadmin/dsm/dsm-19/files/Deutscher_Start-Monitor_2019.pdf). Dies soll natürlich nicht darüber hinweg täuschen, dass die TUM immer noch das Maß aller Dinger ist, was Gründungen angeht.

Viele bedeutende Gründungen passieren auch nicht direkt im universitären Umfeld. Teamviewer ist so ein Beispiel. Die sind gerade dabei in den MDax aufzusteigen und sind mit über 5 Mrd. Euro bewertet, also mehr als doppelt so wertvoll wie Celonis.

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WiWi Gast

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Und Teamviewer sitzt in der schwäbischen Provinz (in Göppingen, bei Stuttgart).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

Somit liegt das wertstiftende Wissen in der BWL und nicht in der Technik, was auch am LinkedIn Profil des Gründers ersichtlich wird.

Die einzige wahre Tech-Startup der TUM welches einen kleinen Bekanntheitsgrad hat ist Lilium. Ansonsten gibt es nicht viel.

Celonis ist eher ein Mittelding zwischen BWL und Technik.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

Somit liegt das wertstiftende Wissen in der BWL und nicht in der Technik, was auch am LinkedIn Profil des Gründers ersichtlich wird.

Die einzige wahre Tech-Startup der TUM welches einen kleinen Bekanntheitsgrad hat ist Lilium. Ansonsten gibt es nicht viel.

Celonis ist eher ein Mittelding zwischen BWL und Technik.

Mal sind die erfolgreichen TUM Startups zu nah an der BWL, mal kommen sie alle durch MINTler. Aber erfolgreich bleiben sie und das kannst du drehen und wenden wie du magst...

Übrigens an den Vorposter oben: Flixbus hat an der UnternehmerTUM mehrere Programme belegt und der hauseigene VC (UVC Partners) war der erste institutionelle Investor. Denke das ist genügend Nähe zur TUM ;-)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

Somit liegt das wertstiftende Wissen in der BWL und nicht in der Technik, was auch am LinkedIn Profil des Gründers ersichtlich wird.

Die einzige wahre Tech-Startup der TUM welches einen kleinen Bekanntheitsgrad hat ist Lilium. Ansonsten gibt es nicht viel.

Celonis ist eher ein Mittelding zwischen BWL und Technik.

Mal sind die erfolgreichen TUM Startups zu nah an der BWL, mal kommen sie alle durch MINTler. Aber erfolgreich bleiben sie und das kannst du drehen und wenden wie du magst...

Übrigens an den Vorposter oben: Flixbus hat an der UnternehmerTUM mehrere Programme belegt und der hauseigene VC (UVC Partners) war der erste institutionelle Investor. Denke das ist genügend Nähe zur TUM ;-)

Kannst du bitte noch dem Handelsblatt Bescheid sagen, dass alle TUM Startups blöd sind und sowieso die WHU, HSG und co viel besser? Irgendwie kommt das außerhalb von wiwi-treff nicht an. Dass das Budget der UnternehmerTUM seit diesem Jahr nahezu so groß wie das der WHU ist mit > 50% YoY Growth und die TUM voll auf Startups setzt mit anvisierten 200 Ausgründungen pro Jahr von aktuell schon 80, ist laut wiwi-treff unbedeutend!

Die UnternehmerTUM hat seit 2015 ihr eigenes Gebäude, jetzt kommt ein zweites für 250 Startups dazu. Die ganzen Startups aus der ersten Welle tauchen jetzt erst langsam in der Öffentlichkeit auf (z.B. Personio). Und das Wachstum beschleunigt sich nur, also ich setze auf die TUM :-)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

Somit liegt das wertstiftende Wissen in der BWL und nicht in der Technik, was auch am LinkedIn Profil des Gründers ersichtlich wird.

Die einzige wahre Tech-Startup der TUM welches einen kleinen Bekanntheitsgrad hat ist Lilium. Ansonsten gibt es nicht viel.

Celonis ist eher ein Mittelding zwischen BWL und Technik.

Mal sind die erfolgreichen TUM Startups zu nah an der BWL, mal kommen sie alle durch MINTler. Aber erfolgreich bleiben sie und das kannst du drehen und wenden wie du magst...

Übrigens an den Vorposter oben: Flixbus hat an der UnternehmerTUM mehrere Programme belegt und der hauseigene VC (UVC Partners) war der erste institutionelle Investor. Denke das ist genügend Nähe zur TUM ;-)

Natürlich sind sie erfolgreich. Genauso wie die Rocket-'Copycats' und die vielen anderen Berliner BWL Start-ups. Das Rad wird aber in beiden Fällen nicht neu erfunden, darum geht's hier.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wie definierst du erfolgreich?
Kurzfristig über den Total Shareholder Return über Pitchen und Exits ja. Nachhaltig über operative Wertsteigerungen und Dividende nein.
Ich kenne tatsächlich kein nennenswertes Rocket Unternehmen, welches bis auf unbereinigte Sondereffekte ein positives Geschäftsjahr hatte. Die Rocket Aktie hängt seit September 2015 auf einem Niveau, nachdem diese seit dem IPO abgestürzt ist. (Dividende wurde ebenfalls noch nicht ausgezahlt).

EBIT seit 2014 negativ

Das erfolgreiche an den Copycats ist ggfs. eine gut verkaufte Skalierbarkeit die noch einige Investoren anzieht und begeistert, da es nicht viele alternativen gibt und die Anzahl guter Startups in DE rückläufig ist bei steigenden Zahlen in der VC Szene - über mehrere Jahre erfolgreich war bisher kein Startup aus der Ecke

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:

Personio ist ne kleine HR Software die jeder Programmierer mit paar Jahren Erfahrung programmieren kann. Es gibt solche Software tausend mal.

Aha.
Jemand der so argumentiert, der hat den IT Markt noch nicht verstanden.

Die Kernfunktion von Google kann auch jeder fähige Entwickler in ner Woche nachbauen. Lohnt sich nur nicht, weil niemand vom bekannten und etablierten System wechselt.

Personio ist nicht übermäßig innovativ. Sie haben aber die Lücke gesehen (nämlich dass 99% der bestehenden HR Software überteurter Müll ist) und haben sich dort mit einer guten und relativ günstigen Service Plattform reingesetzt.

Somit liegt das wertstiftende Wissen in der BWL und nicht in der Technik, was auch am LinkedIn Profil des Gründers ersichtlich wird.

Die einzige wahre Tech-Startup der TUM welches einen kleinen Bekanntheitsgrad hat ist Lilium. Ansonsten gibt es nicht viel.

Celonis ist eher ein Mittelding zwischen BWL und Technik.

Mal sind die erfolgreichen TUM Startups zu nah an der BWL, mal kommen sie alle durch MINTler. Aber erfolgreich bleiben sie und das kannst du drehen und wenden wie du magst...

Übrigens an den Vorposter oben: Flixbus hat an der UnternehmerTUM mehrere Programme belegt und der hauseigene VC (UVC Partners) war der erste institutionelle Investor. Denke das ist genügend Nähe zur TUM ;-)

Natürlich sind sie erfolgreich. Genauso wie die Rocket-'Copycats' und die vielen anderen Berliner BWL Start-ups. Das Rad wird aber in beiden Fällen nicht neu erfunden, darum geht's hier.

Celonis baut eine eigene Sparte auf, die es vorher nicht gab („Process Mining“), Lilium baut eVTOL Jets, die es noch nicht gibt und Franka Emika baut Cobots, die mit dem Menschen zusammenarbeiten können. Alle drei sind Technologie- und Weltmarktführer. Die Liste ist beliebig lang. Kannst du das für EINES der Copycat WHU/ Rocket Startups behaupten?

Davon ab ist die Börsenperformance der meisten Rocket Geschichten sehr schlecht und ein Grab für externe Investoren abseits von Rocket (Rocket selbst, home24, Westwing, Jumia, GFG alle weit unter dem Ausgabekurs). Außer Hellofresh performen alle desaströs. Mittlerweile hat Rocket drei Unicorns verloren, da sie nur noch ein Bruchteil Wert sind (Jumia, home24, GFG).

Kann ja jeder für sich entscheiden, aber ich weiß auf welche Startups/ Uni ich setze. Und das Wort erfolgreich mit den Rocket Copycats ist schwierig ;-)

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WiWi Gast

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Wiesenlooser schrieb am 02.12.2019:

Im übrigen geht der Trend generell Richtung >Programmieren / Business Analytics auch für >normale BWL Studiengänge.

Wenn mit normale BWL Winfo gemeint ist, ja

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Celonis ist eine Softwareschmiede, welche aktiv damit wirbst, dass sie die ersten fünf Jahre weder Investorengelder noch VC allgemein angenommen haben, sondern sich allein durch Kundenaufträge finanziert haben.

Was genau soll jetzt das "Netzwerk" einer Uni (was ist das überhaupt) dazu beigetragen haben? Und wehe es kommt jetzt einer an und behauptet, dass er bei großen Unternehmen Aufträge bekommt, weil er hier oder dort studiert hätte - oder da "wen kennt".

Diese Diskussion ist schon längst in eine Ersti-Träumerei abgedriftet.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Celonis ist eine Softwareschmiede, welche aktiv damit wirbst, dass sie die ersten fünf Jahre weder Investorengelder noch VC allgemein angenommen haben, sondern sich allein durch Kundenaufträge finanziert haben.

Was genau soll jetzt das "Netzwerk" einer Uni (was ist das überhaupt) dazu beigetragen haben? Und wehe es kommt jetzt einer an und behauptet, dass er bei großen Unternehmen Aufträge bekommt, weil er hier oder dort studiert hätte - oder da "wen kennt".

Diese Diskussion ist schon längst in eine Ersti-Träumerei abgedriftet.

Darum geht es hier eigentlich nicht. Hier geht es rein darum, wo man am besten studieren sollte, um in einem bestimmten Bereich zu gründen. Wurde schon längst geklärt, dass von der Uni bereitgestellte Infrastruktur dafür nicht zwingend relevant ist. Dir hilft ein enges Netzwerk zu (reichen) Alumni und VCs zehnmal mehr als irgendein Inkubator oder Entrepreneurshipprogramm an der Uni.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

Celonis hat über 90% Marktanteil, Google einfach mal „Celonis Marktanteil“. Lilium wird Ende diesen/ Anfang nächsten Jahres 500 Mio aufnehmen und ist das höchstfinanzierteste eVTOL Startup. Franka Emika konkurriert nicht mit Kuka, sondern wurde ursprünglich von Kuka finanziert und hat sich dann freigekauft. Zwei der Unternehmen wurden übrigens mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet.

Du scheinst dich echt nicht auszukennen, was sollen die Kommentare?

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Celonis ist eine Softwareschmiede, welche aktiv damit wirbst, dass sie die ersten fünf Jahre weder Investorengelder noch VC allgemein angenommen haben, sondern sich allein durch Kundenaufträge finanziert haben.

Was genau soll jetzt das "Netzwerk" einer Uni (was ist das überhaupt) dazu beigetragen haben? Und wehe es kommt jetzt einer an und behauptet, dass er bei großen Unternehmen Aufträge bekommt, weil er hier oder dort studiert hätte - oder da "wen kennt".

Diese Diskussion ist schon längst in eine Ersti-Träumerei abgedriftet.

Darum geht es hier eigentlich nicht. Hier geht es rein darum, wo man am besten studieren sollte, um in einem bestimmten Bereich zu gründen. Wurde schon längst geklärt, dass von der Uni bereitgestellte Infrastruktur dafür nicht zwingend relevant ist. Dir hilft ein enges Netzwerk zu (reichen) Alumni und VCs zehnmal mehr als irgendein Inkubator oder Entrepreneurshipprogramm an der Uni.

Die UnternehmerTUM hat über 200 Mitarbeiter, 1.000 Unternehmenspartner und einen Fund mit über 100 Mio €. Die Aufsichtsratsvorsitzende ist Susanne Klatten.

Was passiert denkst du, wenn ein Startup eine C-Level Intro an Siemens bekommt anstatt dem Sekretariat zu schreiben? Oder wenn ein Startup mit BMW zusammenarbeiten will und Susanne Klatten das Ganze unterstützt? Nahezu alle DAX Unternehmen, Tech Firmen (Google, Microsoft, IBM etc.) sind dort engagiert.

Davon ab findest du dort Peers (andere Gründer) für den Erfahrungsaustausch, Experten zu Technologien etc. (z.B. AI), potenzielle Kunden, Räumlichkeiten und Infrastruktur (z.B. MakerSpace für Hardware Prototyping wo auch der Hyperloop Pod gebaut wird), Talente (potenzielle Mitarbeiter), Coaching (z.B. zu Recruiting) und Funding (Grants, Equity etc).

Ist das Ganze also zwingend notwendig für das Entstehen und den Erfolg eines Startups? Nein. Steigert es die Anzahl an Gründungen und die Erfolgschancen dieser signifikant? Ja.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

Celonis hat über 90% Marktanteil, Google einfach mal „Celonis Marktanteil“. Lilium wird Ende diesen/ Anfang nächsten Jahres 500 Mio aufnehmen und ist das höchstfinanzierteste eVTOL Startup. Franka Emika konkurriert nicht mit Kuka, sondern wurde ursprünglich von Kuka finanziert und hat sich dann freigekauft. Zwei der Unternehmen wurden übrigens mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet.

Du scheinst dich echt nicht auszukennen, was sollen die Kommentare?

Ein Start-Up, das sein Produkt noch nicht mal auf dem Markt hat und keinen Cent Umsatz produziert, ist garantiert kein Weltmarktführer. Punkt aus, langsam wird's echt abstrus hier.

Abgesehen davon - die Schätzung eines Celonis-Gründers, sein Unternehmen habe 90% Marktanteil in einem Bereich, der so schwach definiert ist, würde ich generell mit Vorsicht behandeln. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat (und nicht nur irgendwelche BWL-Metrics bei Google eintippt ;)), weiß, dass es einige Firmen in den Staaten gibt - wie vom Vorposter erwähnt z.B. UiPath, die im Endeffekt etwas sehr Ähnliches machen. Prozessabbildung- und optimierung ist an sich ein weitgefasster Bereich, in dem Grenzen teilweise verschwimmen. Celonis mag einen hohen Marktanteil in genau der Nische INNERHALB von Process Mining & Optimization haben, die sie bedienen - eher deskriptiv als optimierend - aber in der Branche hast du heutzutage soviele Läden, die Process Mining in ihren RPA-Produkten praktisch mit integriert haben.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Glaube, man sollte die Aussage von Gründern über den Erfolg ihrer eigenen Unternehmen generell etwas kritisch sehen :D

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

Celonis hat über 90% Marktanteil, Google einfach mal „Celonis Marktanteil“. Lilium wird Ende diesen/ Anfang nächsten Jahres 500 Mio aufnehmen und ist das höchstfinanzierteste eVTOL Startup. Franka Emika konkurriert nicht mit Kuka, sondern wurde ursprünglich von Kuka finanziert und hat sich dann freigekauft. Zwei der Unternehmen wurden übrigens mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet.

Du scheinst dich echt nicht auszukennen, was sollen die Kommentare?

Ein Start-Up, das sein Produkt noch nicht mal auf dem Markt hat und keinen Cent Umsatz produziert, ist garantiert kein Weltmarktführer. Punkt aus, langsam wird's echt abstrus hier.

Abgesehen davon - die Schätzung eines Celonis-Gründers, sein Unternehmen habe 90% Marktanteil in einem Bereich, der so schwach definiert ist, würde ich generell mit Vorsicht behandeln. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat (und nicht nur irgendwelche BWL-Metrics bei Google eintippt ;)), weiß, dass es einige Firmen in den Staaten gibt - wie vom Vorposter erwähnt z.B. UiPath, die im Endeffekt etwas sehr Ähnliches machen. Prozessabbildung- und optimierung ist an sich ein weitgefasster Bereich, in dem Grenzen teilweise verschwimmen. Celonis mag einen hohen Marktanteil in genau der Nische INNERHALB von Process Mining & Optimization haben, die sie bedienen - eher deskriptiv als optimierend - aber in der Branche hast du heutzutage soviele Läden, die Process Mining in ihren RPA-Produkten praktisch mit integriert haben.

Zum Glück haben wir im wiwi-treff solche Experten, die natürlich wahrscheinlich dem besten Investor weltweit, Accel Partners, überlegen sind und eine bessere Analyse für Celonis darlegen. Celonis und UiPath haben eine Sales Partnerschaft genauso wie Celonis und SAP (kann man auch über Google herausfinden), das würden sie wohl kaum tun, wenn sie Konkurrenzprodukte anbieten. Auch wenn sich das natürlich jederzeit ändern kann.

Was ist eigentlich falsch mit dir? Wie kann man denn Celonis den zweifelsohne verdienten Erfolg absprechen? Wir brauchen mehr solcher Startups in Deutschland, die für ihren Bereich führend sind, Talente anlocken und den Standort voranbringen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Celonis ist eine Softwareschmiede, welche aktiv damit wirbst, dass sie die ersten fünf Jahre weder Investorengelder noch VC allgemein angenommen haben, sondern sich allein durch Kundenaufträge finanziert haben.

Was genau soll jetzt das "Netzwerk" einer Uni (was ist das überhaupt) dazu beigetragen haben? Und wehe es kommt jetzt einer an und behauptet, dass er bei großen Unternehmen Aufträge bekommt, weil er hier oder dort studiert hätte - oder da "wen kennt".

Diese Diskussion ist schon längst in eine Ersti-Träumerei abgedriftet.

Darum geht es hier eigentlich nicht. Hier geht es rein darum, wo man am besten studieren sollte, um in einem bestimmten Bereich zu gründen. Wurde schon längst geklärt, dass von der Uni bereitgestellte Infrastruktur dafür nicht zwingend relevant ist. Dir hilft ein enges Netzwerk zu (reichen) Alumni und VCs zehnmal mehr als irgendein Inkubator oder Entrepreneurshipprogramm an der Uni.

Die UnternehmerTUM hat über 200 Mitarbeiter, 1.000 Unternehmenspartner und einen Fund mit über 100 Mio €. Die Aufsichtsratsvorsitzende ist Susanne Klatten.

Was passiert denkst du, wenn ein Startup eine C-Level Intro an Siemens bekommt anstatt dem Sekretariat zu schreiben? Oder wenn ein Startup mit BMW zusammenarbeiten will und Susanne Klatten das Ganze unterstützt? Nahezu alle DAX Unternehmen, Tech Firmen (Google, Microsoft, IBM etc.) sind dort engagiert.

Davon ab findest du dort Peers (andere Gründer) für den Erfahrungsaustausch, Experten zu Technologien etc. (z.B. AI), potenzielle Kunden, Räumlichkeiten und Infrastruktur (z.B. MakerSpace für Hardware Prototyping wo auch der Hyperloop Pod gebaut wird), Talente (potenzielle Mitarbeiter), Coaching (z.B. zu Recruiting) und Funding (Grants, Equity etc).

Ist das Ganze also zwingend notwendig für das Entstehen und den Erfolg eines Startups? Nein. Steigert es die Anzahl an Gründungen und die Erfolgschancen dieser signifikant? Ja.

Danke für den Beitrag. Ich kann dem Handelsblatt Artikel nur zustimmen: Wir müssen unseren eigenen Weg gehen in Europa und die TUM baut da gerade was echt geiles auf. Hoffentlich gibt es auch noch andere technische Unis die den Zahn der Zeit erkannt haben.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Ein Start-Up, das sein Produkt noch nicht mal auf dem Markt hat und keinen Cent Umsatz produziert, ist garantiert kein Weltmarktführer. Punkt aus, langsam wird's echt abstrus hier.

Abgesehen davon - die Schätzung eines Celonis-Gründers, sein Unternehmen habe 90% Marktanteil in einem Bereich, der so schwach definiert ist, würde ich generell mit Vorsicht behandeln. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat (und nicht nur irgendwelche BWL-Metrics bei Google eintippt ;)), weiß, dass es einige Firmen in den Staaten gibt - wie vom Vorposter erwähnt z.B. UiPath, die im Endeffekt etwas sehr Ähnliches machen. Prozessabbildung- und optimierung ist an sich ein weitgefasster Bereich, in dem Grenzen teilweise verschwimmen. Celonis mag einen hohen Marktanteil in genau der Nische INNERHALB von Process Mining & Optimization haben, die sie bedienen - eher deskriptiv als optimierend - aber in der Branche hast du heutzutage soviele Läden, die Process Mining in ihren RPA-Produkten praktisch mit integriert haben.

+++1

Mal sehen was aus der TUM und ihren Startups wirklich wird mit der Zeit.

Die WHU und HSG haben jedenfalls schon erfolgreichere Startups hervor gebracht.

Und die HSG führt momentan ein gesamtes Informatik-Department ein um den “entrepreneurial spirit” weiter zu fördern.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

Celonis hat über 90% Marktanteil, Google einfach mal „Celonis Marktanteil“. Lilium wird Ende diesen/ Anfang nächsten Jahres 500 Mio aufnehmen und ist das höchstfinanzierteste eVTOL Startup. Franka Emika konkurriert nicht mit Kuka, sondern wurde ursprünglich von Kuka finanziert und hat sich dann freigekauft. Zwei der Unternehmen wurden übrigens mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet.

Du scheinst dich echt nicht auszukennen, was sollen die Kommentare?

Ein Start-Up, das sein Produkt noch nicht mal auf dem Markt hat und keinen Cent Umsatz produziert, ist garantiert kein Weltmarktführer. Punkt aus, langsam wird's echt abstrus hier.

Abgesehen davon - die Schätzung eines Celonis-Gründers, sein Unternehmen habe 90% Marktanteil in einem Bereich, der so schwach definiert ist, würde ich generell mit Vorsicht behandeln. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat (und nicht nur irgendwelche BWL-Metrics bei Google eintippt ;)), weiß, dass es einige Firmen in den Staaten gibt - wie vom Vorposter erwähnt z.B. UiPath, die im Endeffekt etwas sehr Ähnliches machen. Prozessabbildung- und optimierung ist an sich ein weitgefasster Bereich, in dem Grenzen teilweise verschwimmen. Celonis mag einen hohen Marktanteil in genau der Nische INNERHALB von Process Mining & Optimization haben, die sie bedienen - eher deskriptiv als optimierend - aber in der Branche hast du heutzutage soviele Läden, die Process Mining in ihren RPA-Produkten praktisch mit integriert haben.

Zum Glück haben wir im wiwi-treff solche Experten, die natürlich wahrscheinlich dem besten Investor weltweit, Accel Partners, überlegen sind und eine bessere Analyse für Celonis darlegen. Celonis und UiPath haben eine Sales Partnerschaft genauso wie Celonis und SAP (kann man auch über Google herausfinden), das würden sie wohl kaum tun, wenn sie Konkurrenzprodukte anbieten. Auch wenn sich das natürlich jederzeit ändern kann.

Was ist eigentlich falsch mit dir? Wie kann man denn Celonis den zweifelsohne verdienten Erfolg absprechen? Wir brauchen mehr solcher Startups in Deutschland, die für ihren Bereich führend sind, Talente anlocken und den Standort voranbringen.

Es bezweifelt hier niemand, dass Celonis extrem erfolgreich werden kann, mit dem, was sie machen, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich garantiert selbst Geld reingesteckt. Aber die Jungs erfinden das Rad wirklich nicht neu - genausowenig wie die Leute von HelloFresh usw.

Der Thread hier ist doch schon lange in die Sinnlosigkeit abgedriftet. Wer gründen möchte, kann dies von vielen Unis aus schaffen. Statistisch gesehen macht es dafür am meisten Sinn, entweder MINT an der ETH oder BWL and der WHU/HSG zu studieren. Die TUM entwickelt sich hervorragend, man darf gespannt sein, ob sie die ETH vom Spitzenplatz verdrängen kann. Kann man sicherlich mal in zwei, drei Jahren wieder aufgreifen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Was für ein BS hier verbreitet wird. Weder Celonis, noch Lilium oder Franka Emika sind in einer breiten Technologiesparte Weltmarktführer.

Glaubst du wirklich, Celonis hat Process Mining erfunden? UiPath ist z.B. schon fast 10 Jahre länger dabei, und die machen gleichzeitig noch RPA.

Lilium hat noch nichtmal ein vollständig erprobtes Produkt und das wird sich nach deren Angaben mindestens ein halbes Jahrzehnt nicht ändern.

Und Franka Emika macht etwas, was Kuka und co. schon lange machen, ein bisschen spezialisierter.

Celonis hat über 90% Marktanteil, Google einfach mal „Celonis Marktanteil“. Lilium wird Ende diesen/ Anfang nächsten Jahres 500 Mio aufnehmen und ist das höchstfinanzierteste eVTOL Startup. Franka Emika konkurriert nicht mit Kuka, sondern wurde ursprünglich von Kuka finanziert und hat sich dann freigekauft. Zwei der Unternehmen wurden übrigens mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten ausgezeichnet.

Du scheinst dich echt nicht auszukennen, was sollen die Kommentare?

Ein Start-Up, das sein Produkt noch nicht mal auf dem Markt hat und keinen Cent Umsatz produziert, ist garantiert kein Weltmarktführer. Punkt aus, langsam wird's echt abstrus hier.

Abgesehen davon - die Schätzung eines Celonis-Gründers, sein Unternehmen habe 90% Marktanteil in einem Bereich, der so schwach definiert ist, würde ich generell mit Vorsicht behandeln. Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigt hat (und nicht nur irgendwelche BWL-Metrics bei Google eintippt ;)), weiß, dass es einige Firmen in den Staaten gibt - wie vom Vorposter erwähnt z.B. UiPath, die im Endeffekt etwas sehr Ähnliches machen. Prozessabbildung- und optimierung ist an sich ein weitgefasster Bereich, in dem Grenzen teilweise verschwimmen. Celonis mag einen hohen Marktanteil in genau der Nische INNERHALB von Process Mining & Optimization haben, die sie bedienen - eher deskriptiv als optimierend - aber in der Branche hast du heutzutage soviele Läden, die Process Mining in ihren RPA-Produkten praktisch mit integriert haben.

Zum Glück haben wir im wiwi-treff solche Experten, die natürlich wahrscheinlich dem besten Investor weltweit, Accel Partners, überlegen sind und eine bessere Analyse für Celonis darlegen. Celonis und UiPath haben eine Sales Partnerschaft genauso wie Celonis und SAP (kann man auch über Google herausfinden), das würden sie wohl kaum tun, wenn sie Konkurrenzprodukte anbieten. Auch wenn sich das natürlich jederzeit ändern kann.

Was ist eigentlich falsch mit dir? Wie kann man denn Celonis den zweifelsohne verdienten Erfolg absprechen? Wir brauchen mehr solcher Startups in Deutschland, die für ihren Bereich führend sind, Talente anlocken und den Standort voranbringen.

Es bezweifelt hier niemand, dass Celonis extrem erfolgreich werden kann, mit dem, was sie machen, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich garantiert selbst Geld reingesteckt. Aber die Jungs erfinden das Rad wirklich nicht neu - genausowenig wie die Leute von HelloFresh usw.

Der Thread hier ist doch schon lange in die Sinnlosigkeit abgedriftet. Wer gründen möchte, kann dies von vielen Unis aus schaffen. Statistisch gesehen macht es dafür am meisten Sinn, entweder MINT an der ETH oder BWL and der WHU/HSG zu studieren. Die TUM entwickelt sich hervorragend, man darf gespannt sein, ob sie die ETH vom Spitzenplatz verdrängen kann. Kann man sicherlich mal in zwei, drei Jahren wieder aufgreifen.

Lol schon ein hartes Stück Celonis mit einer Rocket-Copycat wie Hellofresh gleichzustellen, da merkt man, dass du in deiner BWL Bubble verblendet bist.

Die Story mit ETH/ WHU/ HSG wird auch nicht wahrer, wenn man sie 10 mal wiederholt. Es tut mir leid, dass du eine falsche Uniwahl getroffen hast, aber warum musst du andere mit falschen Infos ausstatten? Die TUM ist gerade DIE deutsche Hoffnung in Sachen Gründungen (siehe zB Handelsblatt Artikel, Celonis, Lilium, Franka Emika). Wir brauchen keine Copycats, wir brauchen Innovation. ETH ist auch super für innovative Gründungen. HSG/ WHU sind gut für reine BWL Gründungen und Copycats (zB Foodpanda, Hellofresh, home24).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

So geil dass jedes mal ein Typ hier die HSG pusht auch wenn alles dagegen spricht. Jetzt wird auch noch versucht Celonis den Erfolg abzusprechen haha

Ich glaube jeder hat gecheckt, dass es zukünftig mehr Sinn macht auf eine TU (sei es TUM, KIT oder sonst was) zu gehen. Die Produkte werden technisch komplexer und Copycats braucht eh niemand.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)

Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.

bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.

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