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Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)

Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.

bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.

Das nennt man dann wohl Eigentor. Was haben alle die genannten Unis gemeinsam: Sie bestehen eben nicht nur aus einer Business School. Harvard (HSB), Stanford (SGSB), Upenn (Wharton), Berkeley (Haas) - alle sind Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Aber in DACH sollen die Gründerschmieden alle reine Business Schools ohne Techis sein, klar!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)

Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.

bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.

Das nennt man dann wohl Eigentor. Was haben alle die genannten Unis gemeinsam: Sie bestehen eben nicht nur aus einer Business School. Harvard (HSB), Stanford (SGSB), Upenn (Wharton), Berkeley (Haas) - alle sind Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Aber in DACH sollen die Gründerschmieden alle reine Business Schools ohne Techis sein, klar!

Dir ist schon klar dass die Business Schools allesamt abgegrenzt sind von den anderen Departments, oder?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Klar kannst ja mal den durchschnittlichen HSG Absolventen fragen, der bereut sicher alles. Dagegen an der TUM alle besser aufgehoben als in Harvard.

Also entweder hat die Marketing Abteilung zuviel Zeit oder irgendein Ersti wurde vom UnternehmerTUM verstrahlt. Und warum hier so zwanghaft versucht wird Celonis mit dem Erfolg der TUM gleichzusetzen und andersrum versteht wohl auch nur ihr.

Aber hey lets talk about N26

@alle normalen Mitleser: Wer ein Interesse an Wirtschaft hat und an eine TU geht obwohl die Chance besteht an die HSG oder WHU zu gehen macht den wohl größten Fehler noch vor Studienbeginn.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)

Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.

bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.

Das nennt man dann wohl Eigentor. Was haben alle die genannten Unis gemeinsam: Sie bestehen eben nicht nur aus einer Business School. Harvard (HSB), Stanford (SGSB), Upenn (Wharton), Berkeley (Haas) - alle sind Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Aber in DACH sollen die Gründerschmieden alle reine Business Schools ohne Techis sein, klar!

Dir ist schon klar dass die Business Schools allesamt abgegrenzt sind von den anderen Departments, oder?

So wie die Imperial College Business School oder die TUM School of Management? Jede der genannten US Business SCHOOLS ist eine School (= Fakultät) der jeweiligen Volluniversität. Oder ist eine davon eine reine Business School ohne andere Fakultäten wie HSG/ WHU und co?

Ich weiß nicht wer den Studis in DACH den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass eine reine Business School ohne jegliche technische Fakultäten eine gute Gründeruni sein kann...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.

Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.

Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.

Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?

US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)

Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.

bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.

Das nennt man dann wohl Eigentor. Was haben alle die genannten Unis gemeinsam: Sie bestehen eben nicht nur aus einer Business School. Harvard (HSB), Stanford (SGSB), Upenn (Wharton), Berkeley (Haas) - alle sind Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Aber in DACH sollen die Gründerschmieden alle reine Business Schools ohne Techis sein, klar!

Dir ist schon klar dass die Business Schools allesamt abgegrenzt sind von den anderen Departments, oder?

So wie die Imperial College Business School oder die TUM School of Management? Jede der genannten US Business SCHOOLS ist eine School (= Fakultät) der jeweiligen Volluniversität. Oder ist eine davon eine reine Business School ohne andere Fakultäten wie HSG/ WHU und co?

Ich weiß nicht wer den Studis in DACH den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass eine reine Business School ohne jegliche technische Fakultäten eine gute Gründeruni sein kann...

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

Die treffen sich sogar im gleichen Raum durch zB Programme wie den SEAS/MBA zusammen mit der School of Engineering, Undergraduate Technology Innovation Fellows usw. Oder nehmen einfach das Rad und brauchen ganze 5 Minuten über den Fluss zwischen Boston und Cambridge. Harvard ist eben keine Campus Uni, die Med School ist zB ganz woanders. Stanford, Berkeley, Upenn sind alles Campus Unis bei denen alle Schools an einem Fleck sind. Alle der Unis haben eine integrierte Business School und vernetzen ihre Techis mit den MBAs. Mal ganz davon ab, dass dort im MBA auch nur zu 1/3 BWL im undergrad hatten.

Aber klar, in DACH ist alles anders und hier sind auf einmal winzige reine BWL Unis ohne andere Fakultäten die Innovationsführer. Bau dir die Welt so wie es dir passt, damit kommt man weit!

Ich und scheinbar die meisten anderen mittlerweile setzen währenddessen auf TUM, ETH und co. Der Erfolg spricht für sich und richtig Gas geben die erst seit 3-4 Jahren, das heißt das meiste steht uns noch bevor.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

Die treffen sich sogar im gleichen Raum durch zB Programme wie den SEAS/MBA zusammen mit der School of Engineering, Undergraduate Technology Innovation Fellows usw. Oder nehmen einfach das Rad und brauchen ganze 5 Minuten über den Fluss zwischen Boston und Cambridge. Harvard ist eben keine Campus Uni, die Med School ist zB ganz woanders. Stanford, Berkeley, Upenn sind alles Campus Unis bei denen alle Schools an einem Fleck sind. Alle der Unis haben eine integrierte Business School und vernetzen ihre Techis mit den MBAs. Mal ganz davon ab, dass dort im MBA auch nur zu 1/3 BWL im undergrad hatten.

Aber klar, in DACH ist alles anders und hier sind auf einmal winzige reine BWL Unis ohne andere Fakultäten die Innovationsführer. Bau dir die Welt so wie es dir passt, damit kommt man weit!

Ich und scheinbar die meisten anderen mittlerweile setzen währenddessen auf TUM, ETH und co. Der Erfolg spricht für sich und richtig Gas geben die erst seit 3-4 Jahren, das heißt das meiste steht uns noch bevor.

Die TUM ist auf jeden Fall momentan eher das Schlusslicht im DACH-Raum mit einer minderwertigen Management School.

Wie es in 10 Jahren aussieht? Wer weiss? Vielleicht haben die WHU und HSG dann bereits 10 mal so viele Startups mit 10M+ Funding wie die TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

Die treffen sich sogar im gleichen Raum durch zB Programme wie den SEAS/MBA zusammen mit der School of Engineering, Undergraduate Technology Innovation Fellows usw. Oder nehmen einfach das Rad und brauchen ganze 5 Minuten über den Fluss zwischen Boston und Cambridge. Harvard ist eben keine Campus Uni, die Med School ist zB ganz woanders. Stanford, Berkeley, Upenn sind alles Campus Unis bei denen alle Schools an einem Fleck sind. Alle der Unis haben eine integrierte Business School und vernetzen ihre Techis mit den MBAs. Mal ganz davon ab, dass dort im MBA auch nur zu 1/3 BWL im undergrad hatten.

Aber klar, in DACH ist alles anders und hier sind auf einmal winzige reine BWL Unis ohne andere Fakultäten die Innovationsführer. Bau dir die Welt so wie es dir passt, damit kommt man weit!

Ich und scheinbar die meisten anderen mittlerweile setzen währenddessen auf TUM, ETH und co. Der Erfolg spricht für sich und richtig Gas geben die erst seit 3-4 Jahren, das heißt das meiste steht uns noch bevor.

Die TUM ist auf jeden Fall momentan eher das Schlusslicht im DACH-Raum mit einer minderwertigen Management School.

Wie es in 10 Jahren aussieht? Wer weiss? Vielleicht haben die WHU und HSG dann bereits 10 mal so viele Startups mit 10M+ Funding wie die TUM.

Na zum Glück hat die TUM jetzt schon mehr Startups mit über 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren produziert als jede andere DACH Uni (siehe vorige Auswertung). Aber hey mit Fakten haben wir es hier ja nicht so genau wenn es nicht zufällig in die Argumentation passt.

TUM und ETH sind und bleiben die Powerhäuser für Gründungen in DACH. Sorry an alle die die an einer ausschließlichen Business School festhängen und jetzt überlegen, ob sie einen Marktplatz für Hundefutter gründen wollen. Auf Celonis, Lilium und co kann man zumindest stolz sein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

Die treffen sich sogar im gleichen Raum durch zB Programme wie den SEAS/MBA zusammen mit der School of Engineering, Undergraduate Technology Innovation Fellows usw. Oder nehmen einfach das Rad und brauchen ganze 5 Minuten über den Fluss zwischen Boston und Cambridge. Harvard ist eben keine Campus Uni, die Med School ist zB ganz woanders. Stanford, Berkeley, Upenn sind alles Campus Unis bei denen alle Schools an einem Fleck sind. Alle der Unis haben eine integrierte Business School und vernetzen ihre Techis mit den MBAs. Mal ganz davon ab, dass dort im MBA auch nur zu 1/3 BWL im undergrad hatten.

Aber klar, in DACH ist alles anders und hier sind auf einmal winzige reine BWL Unis ohne andere Fakultäten die Innovationsführer. Bau dir die Welt so wie es dir passt, damit kommt man weit!

Ich und scheinbar die meisten anderen mittlerweile setzen währenddessen auf TUM, ETH und co. Der Erfolg spricht für sich und richtig Gas geben die erst seit 3-4 Jahren, das heißt das meiste steht uns noch bevor.

Sorry to tell you, aber in Stanford oder am MIT haben die undergrads und techies besseres zu tun als sich mit MBAs abzugeben, die in etwa 0 Mehrwert stiften. Selbiges trifft auf meine Bekannten von der TUM zu.

Wenn du BWL oder Econ machen willst, geh irgendwohin, wo die Leute in BWL und Econ gut sind. Die richtig kompetenten Leute halten dich so oder so für einen Trottel, aber zumindest unter deinesgleichen stichst du noch heraus.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 09.12.2019:

Den Floh ins Ohr gesetzt? Die Performance spricht halt für sich. TUM Startups sind signifikant weniger erfolgreich.

Und du scheinst schlecht informiert zu sein. Sie sind in der Tat getrennt. Wie oft trifft ein HBS Student auf einen Harvard Undergrad? Richtig, eigentlich nahezu nie, da die Schools an ganz unterschiedlichen Orten sind:

HBS ist in Boston.
Das Harvard College ist in Cambridge.

Die treffen sich sogar im gleichen Raum durch zB Programme wie den SEAS/MBA zusammen mit der School of Engineering, Undergraduate Technology Innovation Fellows usw. Oder nehmen einfach das Rad und brauchen ganze 5 Minuten über den Fluss zwischen Boston und Cambridge. Harvard ist eben keine Campus Uni, die Med School ist zB ganz woanders. Stanford, Berkeley, Upenn sind alles Campus Unis bei denen alle Schools an einem Fleck sind. Alle der Unis haben eine integrierte Business School und vernetzen ihre Techis mit den MBAs. Mal ganz davon ab, dass dort im MBA auch nur zu 1/3 BWL im undergrad hatten.

Aber klar, in DACH ist alles anders und hier sind auf einmal winzige reine BWL Unis ohne andere Fakultäten die Innovationsführer. Bau dir die Welt so wie es dir passt, damit kommt man weit!

Ich und scheinbar die meisten anderen mittlerweile setzen währenddessen auf TUM, ETH und co. Der Erfolg spricht für sich und richtig Gas geben die erst seit 3-4 Jahren, das heißt das meiste steht uns noch bevor.

Die TUM ist auf jeden Fall momentan eher das Schlusslicht im DACH-Raum mit einer minderwertigen Management School.

Wie es in 10 Jahren aussieht? Wer weiss? Vielleicht haben die WHU und HSG dann bereits 10 mal so viele Startups mit 10M+ Funding wie die TUM.

Na zum Glück hat die TUM jetzt schon mehr Startups mit über 10 Mio Funding in den letzten 10 Jahren produziert als jede andere DACH Uni (siehe vorige Auswertung). Aber hey mit Fakten haben wir es hier ja nicht so genau wenn es nicht zufällig in die Argumentation passt.

TUM und ETH sind und bleiben die Powerhäuser für Gründungen in DACH. Sorry an alle die die an einer ausschließlichen Business School festhängen und jetzt überlegen, ob sie einen Marktplatz für Hundefutter gründen wollen. Auf Celonis, Lilium und co kann man zumindest stolz sein.

Ich studiere an keiner der Unis, die hier diskutiert werden, aber wen juckt's? Hast du wirklich genug Freizeit, hier ständig den gleichen Mist für irgendwelche anonymen Leute runterzubeten? Wenn du überzeugt von der TUM bist, dann sei doch stolz auf deine Uni und lass die anderen halt reden. Was versuchst du hier Leute von irgendwas zu überzeugen, was weder für dich, noch für sie einen Unterschied macht?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

SAP hat heute auch einfach mal über 100 Mio € in die KI Forschung der TUM gesteckt. Denke der Thread kann zu.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

Inwiefern ist die Anzahl der Founder relevant?

Im Schnitt sind die Gründungen der TUM ziemlich unerfolgreich im Vergleich zu anderen Unis. Liegt wohl daran, dass an der TUM viele Low-Performer gründen, weil es dort so viele gibt.

Ein paar schaffen dann halt dann trotzdem den Durchbruch: Lilium zum Beispiel hat das Potential mal ein Unicorn zu werden -> Der Gründer war im Bachelor an einer FH. An der TUM kommt allerdings fast jeder in den Master. Das erklärt die Statistik der wenigen erfolgreichen Gründungen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

... und in zehn Jahren die meisten deutschen Unternehmen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

Inwiefern ist die Anzahl der Founder relevant?

Im Schnitt sind die Gründungen der TUM ziemlich unerfolgreich im Vergleich zu anderen Unis. Liegt wohl daran, dass an der TUM viele Low-Performer gründen, weil es dort so viele gibt.

Ein paar schaffen dann halt dann trotzdem den Durchbruch: Lilium zum Beispiel hat das Potential mal ein Unicorn zu werden -> Der Gründer war im Bachelor an einer FH. An der TUM kommt allerdings fast jeder in den Master. Das erklärt die Statistik der wenigen erfolgreichen Gründungen.

Da ist aber wer verbittert. Tut mir Leid, dass du es nicht in den Master geschafft hast. Immerhin stellt die TUM am meisten Startups mit über 10m Funding. Gründe du doch einfach den nächsten Marktplatz für Babywindeln. An der TUM machen wir dann Lilium, Celonis, Personio und co.

Übrigens hat SAP gerade 100m + in die TUM gesteckt, größte deutsche Hochschulkooperation nach der Schwarz Spende mit ... der TUM ;-)

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

Inwiefern ist die Anzahl der Founder relevant?

Im Schnitt sind die Gründungen der TUM ziemlich unerfolgreich im Vergleich zu anderen Unis. Liegt wohl daran, dass an der TUM viele Low-Performer gründen, weil es dort so viele gibt.

Ein paar schaffen dann halt dann trotzdem den Durchbruch: Lilium zum Beispiel hat das Potential mal ein Unicorn zu werden -> Der Gründer war im Bachelor an einer FH. An der TUM kommt allerdings fast jeder in den Master. Das erklärt die Statistik der wenigen erfolgreichen Gründungen.

Lol wie hier so ein HSGler im ganzen Forum gegen die TUM wettert. Blöd nur dass das CDTM (Institut der TUM) nach der Analyse oben am meisten erfolgreiche Startups pro Student und die TUM am meisten erfolgreiche Startups insgesamt stellt. Und die Startups sind auch noch meistens wirklich innovativ und Weltmarktführer. Nicht so ein Copycat Mist.

Komm doch gerne mal an die TUM und schau was dort abgeht. Du wirst nur ausgelacht dass du an der HSG studiert hast und nicht an der ETH, TUM usw..

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Deutschland hat ein neues Unicorn!

WeFox (HSG Gründer)

Es ist schön zu sehen wie sich Deutschland zur Startup Hochburg entwickelt, ganz egal von welchen Unis die Gründer kommen.

Allerdings ist es beachtlich, dass zwei Founder-CEOs von den deutschen Unicorns von der HSG kommen, wobei noch ein HSGler bei GetYourGuide dabei ist.

Somit sind bei 25% aller deutschen Unicorns (12 Stück) HSGler im Gründerteam.

3 der 12 deutschen Unicorns sind Spinoffs von Grossunternehmen. Also gibt es nur 9 echte Unicorn Startups in Deutschland. Und bei 3 von den 9 sind HSGler Gründer dabei, wobei bei 2 davon HSGler Founder CEOs sind.

Irgendwas scheint die HSG richtig zu machen.

In 5 Jahren sind die meisten der deutschen Unicorns von der TUM.

Lass den HSG Pusher doch. Lilium ist spätestens Q1 2020 Unicorn und dann ist die TUM jetzt schon vorne nach Anzahl der Founder. Obwohl dann wahrscheinlich eine andere Metrik genommen wird, um die HSG zu pushen :D Und Personio steht mit dem Accel Investment von heute auch in den Startlöchern, sogar mit 2 TUM BWL Gründern.

Inwiefern ist die Anzahl der Founder relevant?

Im Schnitt sind die Gründungen der TUM ziemlich unerfolgreich im Vergleich zu anderen Unis. Liegt wohl daran, dass an der TUM viele Low-Performer gründen, weil es dort so viele gibt.

Ein paar schaffen dann halt dann trotzdem den Durchbruch: Lilium zum Beispiel hat das Potential mal ein Unicorn zu werden -> Der Gründer war im Bachelor an einer FH. An der TUM kommt allerdings fast jeder in den Master. Das erklärt die Statistik der wenigen erfolgreichen Gründungen.

Da ist aber wer verbittert. Tut mir Leid, dass du es nicht in den Master geschafft hast. Immerhin stellt die TUM am meisten Startups mit über 10m Funding. Gründe du doch einfach den nächsten Marktplatz für Babywindeln. An der TUM machen wir dann Lilium, Celonis, Personio und co.

Übrigens hat SAP gerade 100m + in die TUM gesteckt, größte deutsche Hochschulkooperation nach der Schwarz Spende mit ... der TUM ;-)

Die TUM hat nicht die meisten Startups mit über 10 Millionen Funding im deutschen Raum. Das hat die HSG. Teste es doch selber auf Crunchbase. Ziemlich beachtlich für ihre geringe Grösse im Gegensatz zur TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Leute von der TUM leben in ihrer eigenen verblendeten Welt. Wo sind denn die Innovationen und Weltmarktführer?

Einigen wir uns drauf. Die TUM ist wesentlich schlechter als sie im Forum dargestellt wird. Und erfolgreiche Startups kommen auch fast keine von der TUM.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Was ist das denn für ein beliebiges Ranking? Wieso nicht 20, 30, 100 Millionen? Und es sollte wohl jedem klar sein, dass es massive Unterschiede zwischen einem Unternehmen mit 500 Millionen Funding und einem Start-up mit gerade so 10 mio gibt. Was für ein Unsinn...

Da der VP von Crunchbase spricht - Crunchbase stellt praktischerweise eine Gesamtsumme an Funding zusammen, wo alle Start-ups - von klein bis groß enthalten sind. Das ist die Kennzahl, die man sich hier sinnvollerweise anschauen sollte...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Gerade nachgeschaut mit folgenden Filtern auf Crunchbase: Founded Date nach 01/01/09, Funding Amount über 10m $:

  • TUM 45 Startups
  • HSG 37 Startups

Aber egal, Hauptsache HSG!!!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Ich glaube die Zahlen sprechen für sich. Allein diese Woche Investment bei Personio mit TUM BWL Foundern und 400m Bewertung sowie die 100m € SAP Investment in die TUM sprechen für sich. Das ist ungefähr der Jahresetat der HSG, was die TUM diese Woche akquiriert hat...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Leute von der TUM leben in ihrer eigenen verblendeten Welt. Wo sind denn die Innovationen und Weltmarktführer?

Einigen wir uns drauf. Die TUM ist wesentlich schlechter als sie im Forum dargestellt wird. Und erfolgreiche Startups kommen auch fast keine von der TUM.

Naja, das stimmt so auch nicht. Fakt ist, dass in diesem Thread durchaus etwas übertrieben wird, was den absoluten Erfolg der TUM-Startups angeht. Vor allem wird aber ständig bequemerweise ignoriert, dass TUM-BWLer fast keinen Beitrag zu den existierenden Erfolgen geleistet haben, das waren fast alles MINTler. Das einzige nennenswerte Unternehmen, was mehrheitlich von TUM-BWLern gegründet wurde, ist Personio, und die sind noch weit weg vom Unicornstatus, während HSG und WHU mehrere ausschließlich oder mehrheitlich von BWLern gegründete Unicorns vorweisen können.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Leute von der TUM leben in ihrer eigenen verblendeten Welt. Wo sind denn die Innovationen und Weltmarktführer?

Einigen wir uns drauf. Die TUM ist wesentlich schlechter als sie im Forum dargestellt wird. Und erfolgreiche Startups kommen auch fast keine von der TUM.

Naja, das stimmt so auch nicht. Fakt ist, dass in diesem Thread durchaus etwas übertrieben wird, was den absoluten Erfolg der TUM-Startups angeht. Vor allem wird aber ständig bequemerweise ignoriert, dass TUM-BWLer fast keinen Beitrag zu den existierenden Erfolgen geleistet haben, das waren fast alles MINTler. Das einzige nennenswerte Unternehmen, was mehrheitlich von TUM-BWLern gegründet wurde, ist Personio, und die sind noch weit weg vom Unicornstatus, während HSG und WHU mehrere ausschließlich oder mehrheitlich von BWLern gegründete Unicorns vorweisen können.

Bei der Argumentation wird bequemerweise immer Celonis vergessen. Dort hat ein Mitgründer Finance and Information Management studiert. Das Programm gibt es mittlerweile nicht mehr, da es in TUM BWL aufgegangen ist.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Leute von der TUM leben in ihrer eigenen verblendeten Welt. Wo sind denn die Innovationen und Weltmarktführer?

Einigen wir uns drauf. Die TUM ist wesentlich schlechter als sie im Forum dargestellt wird. Und erfolgreiche Startups kommen auch fast keine von der TUM.

Naja, das stimmt so auch nicht. Fakt ist, dass in diesem Thread durchaus etwas übertrieben wird, was den absoluten Erfolg der TUM-Startups angeht. Vor allem wird aber ständig bequemerweise ignoriert, dass TUM-BWLer fast keinen Beitrag zu den existierenden Erfolgen geleistet haben, das waren fast alles MINTler. Das einzige nennenswerte Unternehmen, was mehrheitlich von TUM-BWLern gegründet wurde, ist Personio, und die sind noch weit weg vom Unicornstatus, während HSG und WHU mehrere ausschließlich oder mehrheitlich von BWLern gegründete Unicorns vorweisen können.

Bei der Argumentation wird bequemerweise immer Celonis vergessen. Dort hat ein Mitgründer Finance and Information Management studiert. Das Programm gibt es mittlerweile nicht mehr, da es in TUM BWL aufgegangen ist.

Rechne mal aus dem Total Funding der TUM Lilium, Monzo, D2iQ, Konux usw. raus, da bleibt nicht mehr viel übrig. Der eine TUM-BWLer bei Celonis - geschenkt, aber eine massive Erfolgsstatistik ist das jetzt wirklich nicht.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

Nur, dass die TUM die HSG auch in Sachen Total Funding schlägt...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

Nur, dass die TUM die HSG auch in Sachen Total Funding schlägt...

HSG -> 4.7 Milliarden Funding
TUM -> 3.9 Milliarden Funding

Wo schlägt die TUM die HSG?

Die WHU schlägt alle DACH Unis was Funding angeht aufgrund ihrer ehemaligen Unicorns! Die TUM ist eine staatliche Massenuni mit 40k+ Studenten und einem eher armen Netzwerk (arme Studenten).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

Nur, dass die TUM die HSG auch in Sachen Total Funding schlägt...

HSG -> 4.7 Milliarden Funding
TUM -> 3.9 Milliarden Funding

Wo schlägt die TUM die HSG?

Die WHU schlägt alle DACH Unis was Funding angeht aufgrund ihrer ehemaligen Unicorns! Die TUM ist eine staatliche Massenuni mit 40k+ Studenten und einem eher armen Netzwerk (arme Studenten).

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

Stimmt keineswegs. Wer Unicorns (auch Tech) gründen will und ein Top-Netzwerk haben will sollte nicht an die TUM!

Personio (schon mal gar nicht) und Celonis sind beides keine richtigen Tech-Innovationen! (sind typische BWL Innovationen).

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

Stimmt keineswegs. Wer Unicorns (auch Tech) gründen will und ein Top-Netzwerk haben will sollte nicht an die TUM!

Personio (schon mal gar nicht) und Celonis sind beides keine richtigen Tech-Innovationen! (sind typische BWL Innovationen).

Eine Software für Process Mining (Celonis) vs. ein Lieferdienst für Essen (Hellofresh): Natürlich beides BWL Innovationen seit dem
Troll bewusst ist, dass auch bei Celonis ein TUM BWLer dabei ist und die Story „der Erfolg beruht auf MINTlern“ nicht mehr zieht.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob du absichtlich die HSG hier im schlechten Licht erscheinen lässt. Kannst du dich nicht weiter damit beschäftigen US Startups zu klonen? Das lernt man doch dort. Zum Glück sind solche Leute nicht an der TUM.

antworten
WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

Stimmt keineswegs. Wer Unicorns (auch Tech) gründen will und ein Top-Netzwerk haben will sollte nicht an die TUM!

Personio (schon mal gar nicht) und Celonis sind beides keine richtigen Tech-Innovationen! (sind typische BWL Innovationen).

Blöd dass das erfolgreichste und aussichtsreichste Tech Unicorn mit Celonis zu 100% aus der TUM kommt. Bleib du doch lieber bei Versicherungsmaklern (wefox) und co.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

Stimmt keineswegs. Wer Unicorns (auch Tech) gründen will und ein Top-Netzwerk haben will sollte nicht an die TUM!

Personio (schon mal gar nicht) und Celonis sind beides keine richtigen Tech-Innovationen! (sind typische BWL Innovationen).

Blöd dass das erfolgreichste und aussichtsreichste Tech Unicorn mit Celonis zu 100% aus der TUM kommt. Bleib du doch lieber bei Versicherungsmaklern (wefox) und co.

Bitte nicht unfair sein. Die HSG/ WHU haben auch 4 Wirtschaftsinformatik Professoren, da können auch super Tech Innovationen entstehen und bald wird auch noch ein Online Coding Bootcamp integriert. Dann ist die HSG bestimmt auf einer Liga mit TUM und ETH!

Währenddessen wirbt die TUM 100 Mio von SAP ein, hat ein Klatten-finanziertes Entrepreneurship Center mit einem Budget, das alleine 50% des gesamten WHU Budgets ausmacht, sticht Mannheim bei der Schwarz Spende von > 1 Mrd aus und hat einen eigenen VC mit über 100 Mio Kapital. Das alles ist in den letzten 2-3 Jahren entstanden und die TUM stellt heute schon am meisten erfolgreiche Startups in Deutschland. Ich weiß auf jeden Fall auf wen ich setze.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Schon mal daran gedacht, dass IHR ein Unternehmen gründet, nicht die Universität?
Ich verstehe nicht, warum eine Universität wichtig sein soll beim Gründen. Hast du eine Idee die die auch verkaufen kannst, findest du automatisch Investoren.

Mein Cousin hat Jura an der LMU studiert und ist in den Top-50 Europas in seiner Alterklasse.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

Stimmt keineswegs. Wer Unicorns (auch Tech) gründen will und ein Top-Netzwerk haben will sollte nicht an die TUM!

Personio (schon mal gar nicht) und Celonis sind beides keine richtigen Tech-Innovationen! (sind typische BWL Innovationen).

Eine Software für Process Mining (Celonis) vs. ein Lieferdienst für Essen (Hellofresh): Natürlich beides BWL Innovationen seit dem
Troll bewusst ist, dass auch bei Celonis ein TUM BWLer dabei ist und die Story „der Erfolg beruht auf MINTlern“ nicht mehr zieht.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob du absichtlich die HSG hier im schlechten Licht erscheinen lässt. Kannst du dich nicht weiter damit beschäftigen US Startups zu klonen? Das lernt man doch dort. Zum Glück sind solche Leute nicht an der TUM.

Naja, mal wieder bisschen runterkommen. Celonis ist so high-tech wie SAP. Wie innovativ das wirklich ist, kann jeder selbst entscheiden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Schon mal daran gedacht, dass IHR ein Unternehmen gründet, nicht die Universität?
Ich verstehe nicht, warum eine Universität wichtig sein soll beim Gründen. Hast du eine Idee die die auch verkaufen kannst, findest du automatisch Investoren.

Mein Cousin hat Jura an der LMU studiert und ist in den Top-50 Europas in seiner Alterklasse.

Stimmt nur teilweise. In Bezug auf die Typen der Innovationen ist es egal wo du warst. WiWis können genauso High-Tech-Startups gründen.

Das beste VC-Netzwerk hast du an der HSG und WHU. Musst dir nur anschauen wer die VCs in Berlin usw. führt. Das macht es wesentlich leichter Geld einzusammeln.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Leute die dich aus deiner Traumwelt holen und mit Fakten konfrontieren? Ja scheint in dem Thread hier wirklich so als wären die stark vertreten an der TUM

PS: Bin nicht der Vorposter aber muss einfach mal gesagt werden, ist einfach zu absurd was hier abgeht

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

Nur, dass die TUM die HSG auch in Sachen Total Funding schlägt...

HSG -> 4.7 Milliarden Funding
TUM -> 3.9 Milliarden Funding

Wo schlägt die TUM die HSG?

Die WHU schlägt alle DACH Unis was Funding angeht aufgrund ihrer ehemaligen Unicorns! Die TUM ist eine staatliche Massenuni mit 40k+ Studenten und einem eher armen Netzwerk (arme Studenten).

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Ich glaube beim besten Willen nicht, dass hier mehrere TUMler unterwegs sind. Kenne mehr als ein Dutzend Studenten, sowohl aus WiWi als auch Info/Mathe dort und NIEMAND von denen würde auf diese Art und Weise hier pro-TUM schreiben... das ist vermutlich einfach ein übermotivierter BWL-Ersti, der offenbar irgendwas zu kompensieren hat (und wenn es nur das Fehlen von Freizeitbeschäftigungen ist). Der Thread hier hat seine Sinnhaftigkeit für mich schon lange verloren.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Leute die dich aus deiner Traumwelt holen und mit Fakten konfrontieren? Ja scheint in dem Thread hier wirklich so als wären die stark vertreten an der TUM

PS: Bin nicht der Vorposter aber muss einfach mal gesagt werden, ist einfach zu absurd was hier abgeht

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

Jemand von der TUM hat das gesamte Internet nach Funding und TUM-Gründer-Daten durchforstet um sie bei Crunchbase zu haben. Dabei hat er al die anderen Unis die auf den LinkedIn Profilen auftauchen absichtlich ausgelassen.

Bei den meisten TUM-Startups kam der Erfolg vorallem aufgrund der anderen Gründer zustande, von denen oftmals die Education-Daten nicht mal auf Crunchbase sind.

Zusätzlich fehlen sehr viele Funding-Daten von Schweizer-Startups auf Crunchbase von der ETH und HSG, da es in der Schweiz eine Kultur gibt Fundings geheim zu halten.

Also ist Crunchbase nicht mal die beste Quelle um den entrepreneurial Spirit einer Uni zu bewerten.

Das ist die erste Phase der Trauer: Denial. Die TUM ist bei Crunchbase vorne, obwohl die Metrik selbst vorgeschlagen wurde von dem HSGler. Jetzt muss natürlich alles manipuliert sein und auf einmal machen die Schweizer nichts mehr öffentlich. Bis vor 2h war Crunchbase noch DIE Quelle um hier die HSG hochzuloben. Ich hole mir Popcorn.

Die Metrik ist, wie oben angemerkt, völlig beliebig. Nach der Kennzahl sind 10 Unicorns mit Milliardeninvestitionen genausoviel wert wie 10 Butzen mit 10mio Series A. Sollte jedem offensichtlich sein, dass das Quatsch ist und kaum Aussagekraft hat.

Nur, dass die TUM die HSG auch in Sachen Total Funding schlägt...

HSG -> 4.7 Milliarden Funding
TUM -> 3.9 Milliarden Funding

Wo schlägt die TUM die HSG?

Die WHU schlägt alle DACH Unis was Funding angeht aufgrund ihrer ehemaligen Unicorns! Die TUM ist eine staatliche Massenuni mit 40k+ Studenten und einem eher armen Netzwerk (arme Studenten).

Dir möchte ich auch wirklich nicht im Leben begegnen, zum Glück studieren solche Leute nicht an der TUM.

Dann hat die TUM also mehr erfolgreiche Startups insgesamt und die HSG hat 1-2 mehr Startups, die mehr Geld raisen in der Spitze. Trotzdem bleibt die Unterscheidung gleich: Wer Copycats/ Geschäftsinnovationen gründen möchte geht an die WHU/ HSG (zB Hellofresh, Home24, wefox). Wer (Tech-) Innovationen gründen möchte geht an die TUM/ ETH (zB Celonis, Lilium, Personio).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

Was für ein BS... Genau dasselbe haben die Leute Mitte der 90er gesagt. Was ist passiert? Die WHU hat mit Rocket eines der größten Internetunternehmen Europas auf die Beine gestellt und die komplette e-Commerce Branche geprägt. Fast niemand dort (im Übrigen auch die wenigsten TUMler/Mannheimer/HSGler) gründet noch während des Studiums, sondern legt typischerweise kurz danach oder nach einem Gap Year los. Und in Berlin ist das Tech-Netzwerk locker gut genug, dass man sich noch Leute dazuholen kann. Es spielt letztlich kaum eine Rolle, ob man bereits Techies an der Uni hat - an der TUM sind beide Gruppen eh immer noch stark getrennt, was sich auch in recht homogenen Gründungsteams widerspiegelt. Die gemischten Teams kommen nicht durch das Vorhandensein von Fächerkombinationen, sondern Institutionen wie dem CDTM zustande.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Aber nicht doch. Du darfst die HSG nicht kritisieren. Die ist hier im Forum eine „heilige Kuh“. Was dort geschieht, ist alles perfekt, ist schließlich die beste Uni im DACH-Raum. Da hat doch eine ETH nichts gegen zu vermelden :-)

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

Du scheinst nicht zu wissen wie die Finanzierung von Universitäten in der Schweiz funktioniert. Das geht über die Kantone.

Und du vergleichst die TUM mit der ETH?
Die TUM ist ein deutsche Massenuni und in keinster Weise mit der ETH zu vergleichen. Das weisst du auch.

Und bezüglich den Informatik-Professoren an der HSG, wird man dann bald sehen was das Resultat ist.

Die TUM hat es als international mittelklassige Tech-Uni jedenfalls nicht geschafft innerhalb von 17 Jahren eine gute Management School aufzubauen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

So verblendet ist der Vorposter leider gar nicht ... eher im Gegenteil.

Ja, leider ... da es teilweise schon unfair ist wie Schweizer Unis nur wegen des Geldes Top-Profs anziehen können.

Habe mir gerade mal ein paar der aktuellen Informatik Professoren der HSG angeschaut.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

Du scheinst nicht zu wissen wie die Finanzierung von Universitäten in der Schweiz funktioniert. Das geht über die Kantone.

Und du vergleichst die TUM mit der ETH?
Die TUM ist ein deutsche Massenuni und in keinster Weise mit der ETH zu vergleichen. Das weisst du auch.

Und bezüglich den Informatik-Professoren an der HSG, wird man dann bald sehen was das Resultat ist.

Die TUM hat es als international mittelklassige Tech-Uni jedenfalls nicht geschafft innerhalb von 17 Jahren eine gute Management School aufzubauen.

Die ETH ist ebenfalls eine Massenuni. Schweizer können sich dort einfach einschreiben.

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Wiesenl0oser

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

So, jetzt mal locker durch die Hose atmen. Ich war am Auswahlprozess für die Informatik Professoren an der HSG (mehr oder weniger) direkt beteiligt und kann dir da bestätigen, dass da Professoren von durchaus respektablen Unis sich beworben haben (Think ETH, Oxbridge). Gründe gibts da genügend für, etwa das spannende Projekt eine neue Fakultät aufzubauen und Gehälter (inkl. Steuern) sind durchaus attraktiv. 9 Informatik Professoren sind sicher kein schlechter Start. Dazu kommen ja auch Dozenten, die häufig aus Zürich abgeworben wurden.

Und nein, das Budget ist sicher nicht so groß, was aber nicht verwundert, angesichts der Tatsache, dass die TUM einen ganz anderen Overhead hat (die TUM hat mehr Mitarbeiter als die HSG Studierende). Dass die HSG keinerlei Geldnöte hat und nicht geizen muss, kann ich dir versichern.

Auch neidet hier keiner die TUM in St.Gallen, die HSG schneidet in ihren Rankings hervorragend ab. Im Vergleich zu den anderen Business Schools (WHU bspw.) ist die HSG auch im Bereich Informatik gut aufgestellt. Bereits jetzt kann man ein Data Science Zusatzdiplom machen und ich hab in meinem Bachelor dort insgesamt 4 Informatikkurse abgeschlossen. Das noch vor der Bachelor-Reform, wo Informatik jetzt auch ein Pflichtkurs ist und man jetzt zusätzlich noch Informatik als Schwerpunkt nehmen kann. Die HSG will nicht die ETH II werden, aber mit den Informatikstudiengängen ist das doch für die meisten Gründungen mehr als ausreichend. Auch in Zukunft werden die wenigsten Startups absolute DeepTech Themen sein. Im Thema Entrepreneurship ist die HSG sowieso sehr gut vernetzt, alleine durch START. Die Kommilitonen, die sich für das Thema Unternehmertum im Bereich Tech interessieren, haben zudem genügend Gelegenheit, an (Co)-Events mit der ETH (und in Zürich generell) zu gehen.

Generell die Diskussion eh müßig. Durch meine VC Vergangenheit kann ich dir sagen: Ja, VCs schauen auch auf den Uni Namen, wenn da Targets dabei sind, umso besser. Aber ob das jetzt die TUM, HSG oder WHU ist, ist vollkommen egal. Zum einen zählt sowieso das Gesamtteam und zum anderen wäre es gut, wenn man als Tech-Unternehmer noch anderes vorzuweisen hat (berufliche Erfahrung bspw.). Leute mit reiner Uni-Erfahrung sind im Bereich DeepTech meistens PhDler.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

Gegen die ETH haben halt weder TUM noch HSG irgendwas zu melden...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

Gegen die ETH haben halt weder TUM noch HSG irgendwas zu melden...

Die ETH spielt auch nicht wirklich in einer anderen Liga als die TUM. Beides sind Massenunis ohne große Selektivität bei der Auswahl der Studenten. Die ETH hat nur etwas mehr Geld zur Verfügung. Gegen Stanford oder das MIT haben beide nichts zu vermelden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Hey,
eine sehr gute Frage! Ich persönlich würde mehr und mehr die WHU für Gründung ausschließen, da die Bedeutung von IT immer mehr zunimmt. Die meisten Innovationen in der Zukunft werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der IT entspringen. Ich zum Beispiel studiere BWL in Mannheim und ich gründe mit zwei Winfos gerade ein Unternehmen, die ich hier kennengelernt habe. An der WHU hast du ausschließlich BWLer. Die TUM ist daher schätze ich Mal was gründen angeht langfristig Mannheim und der WHU weit voraus, da dort viel Wert auf Interdisziplinarität gelegt wird.

An der HSG wird momentan auch die School of Computer Science vorbereitet. Da es eine Schweizer Uni ist (sehr hohe Gehälter für Profs) wird es vergleichsweise einfach sein Top-Informatik-Professoren zu gewinnen. Ab 2021 kann man dann schon Computer Science an der HSG studieren und auch generell wird es bei den anderen Fächern immer technischer zugehen.

Meiner Meinung nach ein sehr smarter Move, der allerdings so wohl nur in der Schweiz erfolgreich funktionieren kann (hohe Gehälter). Bereits jetzt werden die technischen Fächer der HSG nahezu ausnahmslos von ETH-Professoren gelehrt.

Somit sehe ich die HSG im Bereich des Unternehmertums langfristig im DACH-Raum weiterhin ganz vorne.

Sehr interessant ist auch eine Rede vom Omio-Gründer (Mathe-Undergrad + Harvard MBA), welcher dem Publikum (alles Informatiker) sagte dass selbst bei High-Tech-Startups viel mehr Fokus auf die Kundennähe als auf die technischen Aspekte gelegt werden soll (sowohl bei B2B als B2C)!

Wie verblendet bist du eigentlich? Welcher renommierte Informatik Prof geht freiwillig an eine reine Business School, wenn er gleichzeitig an eine Top TU wie ETH/ TUM mit gleichen Bezügen gehen kann.

Es ist schon hart witzig, dass die HSG mit deutlich schlechteren Hintergrund (kein Tech) 20 Jahre später versucht den Erfolg der TUM zu kopieren und das soll ein super Konzept sein. Die TUM die seit Jahren Tech und BWL vereint wird bei dir aber gleichzeitig schlecht gemacht. Dir ist klar, dass ein Informatik Prof mit Lehrstuhl das 5-10 fache einer BWL Professur kostet? Mit dem gesamten HSG Budget lässt sich nicht mal nur die Informatik Fakultät der ETH bezahlen. Infrastruktur ist dafür auch nicht vorhanden. Da müssten ein paar Mrd investiert werden und die fließen mit Sicherheit eher in die ETH als in die HSG.

Schon bitter wenn man BWL an der HSG studiert und merkt, dass einfach Tech fehlt. Da muss man sich das Leben natürlich schön reden.

Gegen die ETH haben halt weder TUM noch HSG irgendwas zu melden...

Die ETH spielt auch nicht wirklich in einer anderen Liga als die TUM. Beides sind Massenunis ohne große Selektivität bei der Auswahl der Studenten. Die ETH hat nur etwas mehr Geld zur Verfügung. Gegen Stanford oder das MIT haben beide nichts zu vermelden.

ETH in allen einschlägigen Rankings 30-50 Plätze höher als die TUM. Unmittelbare Peers der ETH aus THE: Berkeley, John Hopkins, UCL, Columbia.
Unmittelbare Peers der TUM aus THE: Heidelberg, KU Leuven, McGill University.

Die ETH ist der TUM meilenweit voraus, und das liegt nicht nur am Geld.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwasheed wird.

Ich weiss dass nicht alle TUMler so sind wie du... aber wie du dich verhältst und Fehlinformationen verbreitest ist ja schon lächerlich

Und die HSG wird keinerlei finanzielle Probleme haben. Da kannst du dir sicher sein. Das Funding des Staates kommt basierend auf der direkten Wählerschaft des Schweizer Volkes. Du musst dich mal mit der Universitätsfinanzierung vertraut machen. Die Schweizer Unis werden immer so viel bekommen wie sie benötigen.

Und das Volk hat jedes Mal mit sehr grosser Mehrheit für die Finanzierung der HSG (in welchen Angelegenheiten auch immer) gestimmt.

Zuletzt vor paar Monaten gab es ein Grant von weiteren 160 Mio um die Expansion der HSG zu unterstützen.

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Wiesenl0oser

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben. Ich hab explizit gesagt, dass die HSG nicht die ETH II sein möchte / kann. Kann die TUM im Übrigen auch nicht, da spielt die ETH nochmal in einer anderen Liga ;). Die Uni hat lediglich eine Anschubfinanzierung von €15M, um eben die ersten Profs einzustellen, das Gesamtbudget liegt natürlich höher. Und ich hab dir ebenso geschrieben, dass in dem Bewerbungsprozess sich sehr wohl Profs aus Oxbridge, ETH und KIT befanden.

Schön für die TUM bzgl. der Forschungsstärke. Du verschweigst natürlich gekonnt, dass die HSG im Thema Forschungsstärke vor der TUM liegt und auch 20 neue Professoren werden daran nichts ändern (da die HSG dann immernoch ~15 mehr hätte).

Mich persönlich als Student interessiert das Thema Forschungsstärke halt Null. Wozu auch? An einer Business School geht es ums Placement. Die WHU liegt beim Thema Forschungsstärke hinter der Uni Hamburg. Soviel dazu, wie relevant das ist.

Da du dich aber weder mit den Posts anderer auseinandersetzt und hier nur billig rumprovozierst (brainwashed), ist die Diskussion für mich beendet.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wiesenlooser schrieb am 22.12.2019:

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben. Ich hab explizit gesagt, dass die HSG nicht die ETH II sein möchte / kann. Kann die TUM im Übrigen auch nicht, da spielt die ETH nochmal in einer anderen Liga ;). Die Uni hat lediglich eine Anschubfinanzierung von €15M, um eben die ersten Profs einzustellen, das Gesamtbudget liegt natürlich höher. Und ich hab dir ebenso geschrieben, dass in dem Bewerbungsprozess sich sehr wohl Profs aus Oxbridge, ETH und KIT befanden.

Schön für die TUM bzgl. der Forschungsstärke. Du verschweigst natürlich gekonnt, dass die HSG im Thema Forschungsstärke vor der TUM liegt und auch 20 neue Professoren werden daran nichts ändern (da die HSG dann immernoch ~15 mehr hätte).

Mich persönlich als Student interessiert das Thema Forschungsstärke halt Null. Wozu auch? An einer Business School geht es ums Placement. Die WHU liegt beim Thema Forschungsstärke hinter der Uni Hamburg. Soviel dazu, wie relevant das ist.

Da du dich aber weder mit den Posts anderer auseinandersetzt und hier nur billig rumprovozierst (brainwashed), ist die Diskussion für mich beendet.

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

Nicht der Vorposter: Eine technische Fakultät mit Reputation aufzubauen dauert Jahrzehnte und kostet Unmengen an Geld durch Infrastruktur etc., da ist es bei weitem einfacher für die ETH eine Wiwi Fakultät auszubauen. Die Pläne der HSG mit 15 Millionen Euro sind daher eher Marketing. Natürlich bewerben sich dort auch PHDler etc. von renommierten Unis, da es zu wenige Professorenstellen insgesamt gibt. Aber mit Sicherheit keine renommierten Profs bzw. PHDs mit Möglichkeiten an einer guten TU. Was sollte denn der Anreiz sein an eine Business School ohne technische Reputation, Infrastruktur und Netzwerke (Kollegen usw.) zu gehen?

Witzig ist aber wie du im ganzen Thread die TUM hatest und im gleichen Post feierst, wie die HSG versucht die TUM zu kopieren. Die TUM hat genau das: Sehr gute technische Fakultäten und mittlerweile eine Wiwi Fakultät auf Augenhöhe (nach 20 Jahren). Dort können BWLer alle technischen Kurse belegen und mit Techis zusammenarbeiten. Die Erfolge sind jetzt zu spüren: Meisten erfolgreichen Ausgründungen, zwei mal deutscher Zukunftspreis in den letzten 3 Jahren (Celonis, Franka Emika), größtes Entrepreneurship Center in der EU und weiterhin riesige Investitionen (mehr als 2 Milliarden in den nächsten 5 Jahren neben dem normalen Budget).

Ich bezweifle sehr, dass in absehbarer Zeit eine Uni in DACH mit der Entwicklung mithalten kann, da dafür Investitionen von mehreren Milliarden Euro notwendig sind. Und da reden wir noch nicht vom etablierten Gründungsökosystem (UnternehmerTUM, CDTM, Manage&More, Entrepreneurship Institute, Exzellenzkonzept The Entrepreneurial University usw.).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

ETH in allen einschlägigen Rankings 30-50 Plätze höher als die TUM. Unmittelbare Peers der ETH aus THE: Berkeley, John Hopkins, UCL, Columbia.
Unmittelbare Peers der TUM aus THE: Heidelberg, KU Leuven, McGill University.

Die ETH ist der TUM meilenweit voraus, und das liegt nicht nur am Geld.

Mit den genannten US-Eliteunis kann die ETH sicherlich nicht mithalten, allein schon deshalb, weil sie nicht so frei in der Auswahl ihrer Studenten ist und jeder (Schweizer) sich dort einfach einschreiben kann. Die ETH liegt sicherlich leicht vor der TUM, aber der Abstand beider zu den internationalen Topunis (Stanford, MIT, Caltech) ist sehr groß. Beide Unis lassen sich eher mit Unis wie dem Imperial College vergleichen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Ganz ehrlich die meisten Leute an der TUM haben noch nie von HSG und co gehört. Da lacht euch jeder aus, wenn die HSG jetzt Tech machen will oder eine super Tech-Gründeruni sein soll.

In den letzten Jahren sind jedes Jahr Leute aus den Top 5 absolut des WHU Bachelors an die TUM für den Master (siehe LinkedIn). Ich kenne keine einzige Person die den umgekehrten Weg gewählt hat. Ich denke das reicht als Indikator für die zukünftige Entwicklung.

Es wird zukünftig kein BWL ohne technisches Fundament geben. Alle Vorbild-Gründerunis aus den USA sind Vollunis und haben technische Fakultäten kombiniert mit Business Schools. Das wird sich auch hier durchsetzen und die TUM zeigt das schon seit Jahren eindrucksvoll. Was will ich denn in einer Gründung mit 4 BWLern?!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Ich hate ganz sicher nicht die TUM - wo genau liest du da hate heraus?

Ich weiß nicht wie häufig ich es noch wiederholen muss: Die HSG will gar nicht die ETH II werden. Man will hier Informatik Studiengänge mit Wirtschaftsbezug ausbilden. Im Kern bleibt es eine Wirtschaftsuni. Natürlich wird es möglich sein, mit den finanziellen Möglichkeiten der HSG hier ein gutes curriculum auf die Beine zu stellen. Hier wird so getan als wäre Informatik eine Raketenwissenschaft. Was genau brauch ich denn für eine Rieseninfrastruktur für computer science ? Und du sagst mir Sicherheit bewerben sich keine Profs von guten TUs. Ich hab explizit geschrieben dass da Profs von ETH und Oxbridge dabei waren. Ich hab auch die Motivation der Professoren geschrieben (da ich im Interview Prozess involviert war. Kannst du mir glauben oder eben nicht. Gründe gibts genug, alleine dass die Schweiz einfach viel besser dafür geeignet ist, ein ordentliches Vermögen aufzubauen, was auch viele andere Arbeitnehmer in die Schweiz zieht.

Ja, theoretisch wäre es vllt leichter, eine BWL Fakultät an die ETH ranzubauen. Klappt halt aus verschiedenen Gründen nur bedingt gut. Nach der Logik müsste die Imperial die beste Business School in UK haben. Hat sie aber nicht (und trotzdem ist Imperial als BWL Uni noch besser als die TUM) - sie kann nicht mit LSE und LBS mithalten.

Die TUM ist sicher eine gute Uni. Im Bereich BWL fehlt ihr aber (im Moment) noch das Prestige. In London kennen die Leute die HSG oder die WHU, aber die Bekanntheit der TUM als Business School ist noch immer begrenzt. Mag sein dass das in 50 Jahren anders ist. Dann sind wir aber hoffentlich alle schon in Rente, deswegen bringt es mir als momentaner Student nur begrenzt viel.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wiesenlooser schrieb am 22.12.2019:

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben. Ich hab explizit gesagt, dass die HSG nicht die ETH II sein möchte / kann. Kann die TUM im Übrigen auch nicht, da spielt die ETH nochmal in einer anderen Liga ;). Die Uni hat lediglich eine Anschubfinanzierung von €15M, um eben die ersten Profs einzustellen, das Gesamtbudget liegt natürlich höher. Und ich hab dir ebenso geschrieben, dass in dem Bewerbungsprozess sich sehr wohl Profs aus Oxbridge, ETH und KIT befanden.

Schön für die TUM bzgl. der Forschungsstärke. Du verschweigst natürlich gekonnt, dass die HSG im Thema Forschungsstärke vor der TUM liegt und auch 20 neue Professoren werden daran nichts ändern (da die HSG dann immernoch ~15 mehr hätte).

Mich persönlich als Student interessiert das Thema Forschungsstärke halt Null. Wozu auch? An einer Business School geht es ums Placement. Die WHU liegt beim Thema Forschungsstärke hinter der Uni Hamburg. Soviel dazu, wie relevant das ist.

Da du dich aber weder mit den Posts anderer auseinandersetzt und hier nur billig rumprovozierst (brainwashed), ist die Diskussion für mich beendet.

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

Nicht der Vorposter: Eine technische Fakultät mit Reputation aufzubauen dauert Jahrzehnte und kostet Unmengen an Geld durch Infrastruktur etc., da ist es bei weitem einfacher für die ETH eine Wiwi Fakultät auszubauen. Die Pläne der HSG mit 15 Millionen Euro sind daher eher Marketing. Natürlich bewerben sich dort auch PHDler etc. von renommierten Unis, da es zu wenige Professorenstellen insgesamt gibt. Aber mit Sicherheit keine renommierten Profs bzw. PHDs mit Möglichkeiten an einer guten TU. Was sollte denn der Anreiz sein an eine Business School ohne technische Reputation, Infrastruktur und Netzwerke (Kollegen usw.) zu gehen?

Witzig ist aber wie du im ganzen Thread die TUM hatest und im gleichen Post feierst, wie die HSG versucht die TUM zu kopieren. Die TUM hat genau das: Sehr gute technische Fakultäten und mittlerweile eine Wiwi Fakultät auf Augenhöhe (nach 20 Jahren). Dort können BWLer alle technischen Kurse belegen und mit Techis zusammenarbeiten. Die Erfolge sind jetzt zu spüren: Meisten erfolgreichen Ausgründungen, zwei mal deutscher Zukunftspreis in den letzten 3 Jahren (Celonis, Franka Emika), größtes Entrepreneurship Center in der EU und weiterhin riesige Investitionen (mehr als 2 Milliarden in den nächsten 5 Jahren neben dem normalen Budget).

Ich bezweifle sehr, dass in absehbarer Zeit eine Uni in DACH mit der Entwicklung mithalten kann, da dafür Investitionen von mehreren Milliarden Euro notwendig sind. Und da reden wir noch nicht vom etablierten Gründungsökosystem (UnternehmerTUM, CDTM, Manage&More, Entrepreneurship Institute, Exzellenzkonzept The Entrepreneurial University usw.).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Ich hate ganz sicher nicht die TUM - wo genau liest du da hate heraus?

Ich weiß nicht wie häufig ich es noch wiederholen muss: Die HSG will gar nicht die ETH II werden. Man will hier Informatik Studiengänge mit Wirtschaftsbezug ausbilden. Im Kern bleibt es eine Wirtschaftsuni. Natürlich wird es möglich sein, mit den finanziellen Möglichkeiten der HSG hier ein gutes curriculum auf die Beine zu stellen. Hier wird so getan als wäre Informatik eine Raketenwissenschaft. Was genau brauch ich denn für eine Rieseninfrastruktur für computer science ? Und du sagst mir Sicherheit bewerben sich keine Profs von guten TUs. Ich hab explizit geschrieben dass da Profs von ETH und Oxbridge dabei waren. Ich hab auch die Motivation der Professoren geschrieben (da ich im Interview Prozess involviert war. Kannst du mir glauben oder eben nicht. Gründe gibts genug, alleine dass die Schweiz einfach viel besser dafür geeignet ist, ein ordentliches Vermögen aufzubauen, was auch viele andere Arbeitnehmer in die Schweiz zieht.

Ja, theoretisch wäre es vllt leichter, eine BWL Fakultät an die ETH ranzubauen. Klappt halt aus verschiedenen Gründen nur bedingt gut. Nach der Logik müsste die Imperial die beste Business School in UK haben. Hat sie aber nicht (und trotzdem ist Imperial als BWL Uni noch besser als die TUM) - sie kann nicht mit LSE und LBS mithalten.

Die TUM ist sicher eine gute Uni. Im Bereich BWL fehlt ihr aber (im Moment) noch das Prestige. In London kennen die Leute die HSG oder die WHU, aber die Bekanntheit der TUM als Business School ist noch immer begrenzt. Mag sein dass das in 50 Jahren anders ist. Dann sind wir aber hoffentlich alle schon in Rente, deswegen bringt es mir als momentaner Student nur begrenzt viel.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wiesenlooser schrieb am 22.12.2019:

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben. Ich hab explizit gesagt, dass die HSG nicht die ETH II sein möchte / kann. Kann die TUM im Übrigen auch nicht, da spielt die ETH nochmal in einer anderen Liga ;). Die Uni hat lediglich eine Anschubfinanzierung von €15M, um eben die ersten Profs einzustellen, das Gesamtbudget liegt natürlich höher. Und ich hab dir ebenso geschrieben, dass in dem Bewerbungsprozess sich sehr wohl Profs aus Oxbridge, ETH und KIT befanden.

Schön für die TUM bzgl. der Forschungsstärke. Du verschweigst natürlich gekonnt, dass die HSG im Thema Forschungsstärke vor der TUM liegt und auch 20 neue Professoren werden daran nichts ändern (da die HSG dann immernoch ~15 mehr hätte).

Mich persönlich als Student interessiert das Thema Forschungsstärke halt Null. Wozu auch? An einer Business School geht es ums Placement. Die WHU liegt beim Thema Forschungsstärke hinter der Uni Hamburg. Soviel dazu, wie relevant das ist.

Da du dich aber weder mit den Posts anderer auseinandersetzt und hier nur billig rumprovozierst (brainwashed), ist die Diskussion für mich beendet.

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

Nicht der Vorposter: Eine technische Fakultät mit Reputation aufzubauen dauert Jahrzehnte und kostet Unmengen an Geld durch Infrastruktur etc., da ist es bei weitem einfacher für die ETH eine Wiwi Fakultät auszubauen. Die Pläne der HSG mit 15 Millionen Euro sind daher eher Marketing. Natürlich bewerben sich dort auch PHDler etc. von renommierten Unis, da es zu wenige Professorenstellen insgesamt gibt. Aber mit Sicherheit keine renommierten Profs bzw. PHDs mit Möglichkeiten an einer guten TU. Was sollte denn der Anreiz sein an eine Business School ohne technische Reputation, Infrastruktur und Netzwerke (Kollegen usw.) zu gehen?

Witzig ist aber wie du im ganzen Thread die TUM hatest und im gleichen Post feierst, wie die HSG versucht die TUM zu kopieren. Die TUM hat genau das: Sehr gute technische Fakultäten und mittlerweile eine Wiwi Fakultät auf Augenhöhe (nach 20 Jahren). Dort können BWLer alle technischen Kurse belegen und mit Techis zusammenarbeiten. Die Erfolge sind jetzt zu spüren: Meisten erfolgreichen Ausgründungen, zwei mal deutscher Zukunftspreis in den letzten 3 Jahren (Celonis, Franka Emika), größtes Entrepreneurship Center in der EU und weiterhin riesige Investitionen (mehr als 2 Milliarden in den nächsten 5 Jahren neben dem normalen Budget).

Ich bezweifle sehr, dass in absehbarer Zeit eine Uni in DACH mit der Entwicklung mithalten kann, da dafür Investitionen von mehreren Milliarden Euro notwendig sind. Und da reden wir noch nicht vom etablierten Gründungsökosystem (UnternehmerTUM, CDTM, Manage&More, Entrepreneurship Institute, Exzellenzkonzept The Entrepreneurial University usw.).

Wenn die TUM so unbekannt als BWL Uni wäre, würden sich hier nicht die ganzen alten Business Schools so angegriffen fühlen. Man stellt heute bereits die forschungsstärkste BWL Uni in Deutschland (ja, die HSG ist in DACH noch vorne). Das war noch vor der Schwarz Spende in Höhe von über 1 Milliarde € (im Vergleich: Das WHU Jahresbudget beträgt ca. 40 Millionen €). Die Bewerberzahlen an der School of Management steigen jährlich um über 50% (siehe TUM News) - alle anderen Masterprogramme von deutschen Unis (Mannheim, WHU, HSG) haben massiv Probleme abseits der Flagship Programme. An die TUM gehen reihenweise die Top-Bachelor der genannten Business Schools für den Master (siehe Linkedin). Ich würde jedem neuen Studenten raten mit Rückenwind an die TUM zu gehen anstatt sein Leben mit Accounting an einer winzigen Business School in der Pampa zu verschwenden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Ich hate ganz sicher nicht die TUM - wo genau liest du da hate heraus?

Ich weiß nicht wie häufig ich es noch wiederholen muss: Die HSG will gar nicht die ETH II werden. Man will hier Informatik Studiengänge mit Wirtschaftsbezug ausbilden. Im Kern bleibt es eine Wirtschaftsuni. Natürlich wird es möglich sein, mit den finanziellen Möglichkeiten der HSG hier ein gutes curriculum auf die Beine zu stellen. Hier wird so getan als wäre Informatik eine Raketenwissenschaft. Was genau brauch ich denn für eine Rieseninfrastruktur für computer science ? Und du sagst mir Sicherheit bewerben sich keine Profs von guten TUs. Ich hab explizit geschrieben dass da Profs von ETH und Oxbridge dabei waren. Ich hab auch die Motivation der Professoren geschrieben (da ich im Interview Prozess involviert war. Kannst du mir glauben oder eben nicht. Gründe gibts genug, alleine dass die Schweiz einfach viel besser dafür geeignet ist, ein ordentliches Vermögen aufzubauen, was auch viele andere Arbeitnehmer in die Schweiz zieht.

Ja, theoretisch wäre es vllt leichter, eine BWL Fakultät an die ETH ranzubauen. Klappt halt aus verschiedenen Gründen nur bedingt gut. Nach der Logik müsste die Imperial die beste Business School in UK haben. Hat sie aber nicht (und trotzdem ist Imperial als BWL Uni noch besser als die TUM) - sie kann nicht mit LSE und LBS mithalten.

Die TUM ist sicher eine gute Uni. Im Bereich BWL fehlt ihr aber (im Moment) noch das Prestige. In London kennen die Leute die HSG oder die WHU, aber die Bekanntheit der TUM als Business School ist noch immer begrenzt. Mag sein dass das in 50 Jahren anders ist. Dann sind wir aber hoffentlich alle schon in Rente, deswegen bringt es mir als momentaner Student nur begrenzt viel.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wiesenlooser schrieb am 22.12.2019:

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben. Ich hab explizit gesagt, dass die HSG nicht die ETH II sein möchte / kann. Kann die TUM im Übrigen auch nicht, da spielt die ETH nochmal in einer anderen Liga ;). Die Uni hat lediglich eine Anschubfinanzierung von €15M, um eben die ersten Profs einzustellen, das Gesamtbudget liegt natürlich höher. Und ich hab dir ebenso geschrieben, dass in dem Bewerbungsprozess sich sehr wohl Profs aus Oxbridge, ETH und KIT befanden.

Schön für die TUM bzgl. der Forschungsstärke. Du verschweigst natürlich gekonnt, dass die HSG im Thema Forschungsstärke vor der TUM liegt und auch 20 neue Professoren werden daran nichts ändern (da die HSG dann immernoch ~15 mehr hätte).

Mich persönlich als Student interessiert das Thema Forschungsstärke halt Null. Wozu auch? An einer Business School geht es ums Placement. Die WHU liegt beim Thema Forschungsstärke hinter der Uni Hamburg. Soviel dazu, wie relevant das ist.

Da du dich aber weder mit den Posts anderer auseinandersetzt und hier nur billig rumprovozierst (brainwashed), ist die Diskussion für mich beendet.

Will der HSGler, der hier den Thread zuspamt, gerade ernsthaft sagen, dass eine reine BWL Uni jetzt auf einmal eine technische Reputation durch ein paar Gastdozenten der ETH haben soll? Mit 9 Profs hast du ingesamt für Informatik weniger Profs an der HSG als die TUM nur für Machine Learning.

Die Finanzierung ist öffentlich mit ca 15 Mio € angegeben. Das ist ein Joke, oder? Schau dir mal an, was über die Hightech Agenda von Söder, SAP, Schwarz etc. an der TUM investiert werden: Weit über 2 Mrd €. Etechnik Neubau kostet 500 Mio. €. Ich glaube du hast echt keine Vorstellung, wie winzig die HSG Initiative ist. Mit Sicherheit werden dort keine Top-Profs, die gleichzeitig an die TUM, ETH, KIT etc. gehen könnten, hingehen.

Und zur Wiwi Fakultät an der TUM: Man stellt heute schon die forschungsstärkste BWL Fakultät in DE und jetzt kommen über die Schwarz Spende 20 neue Lehrstühle dazu. Es macht mir Angst wie man an der HSG brainwashed wird.

Nicht der Vorposter: Eine technische Fakultät mit Reputation aufzubauen dauert Jahrzehnte und kostet Unmengen an Geld durch Infrastruktur etc., da ist es bei weitem einfacher für die ETH eine Wiwi Fakultät auszubauen. Die Pläne der HSG mit 15 Millionen Euro sind daher eher Marketing. Natürlich bewerben sich dort auch PHDler etc. von renommierten Unis, da es zu wenige Professorenstellen insgesamt gibt. Aber mit Sicherheit keine renommierten Profs bzw. PHDs mit Möglichkeiten an einer guten TU. Was sollte denn der Anreiz sein an eine Business School ohne technische Reputation, Infrastruktur und Netzwerke (Kollegen usw.) zu gehen?

Witzig ist aber wie du im ganzen Thread die TUM hatest und im gleichen Post feierst, wie die HSG versucht die TUM zu kopieren. Die TUM hat genau das: Sehr gute technische Fakultäten und mittlerweile eine Wiwi Fakultät auf Augenhöhe (nach 20 Jahren). Dort können BWLer alle technischen Kurse belegen und mit Techis zusammenarbeiten. Die Erfolge sind jetzt zu spüren: Meisten erfolgreichen Ausgründungen, zwei mal deutscher Zukunftspreis in den letzten 3 Jahren (Celonis, Franka Emika), größtes Entrepreneurship Center in der EU und weiterhin riesige Investitionen (mehr als 2 Milliarden in den nächsten 5 Jahren neben dem normalen Budget).

Ich bezweifle sehr, dass in absehbarer Zeit eine Uni in DACH mit der Entwicklung mithalten kann, da dafür Investitionen von mehreren Milliarden Euro notwendig sind. Und da reden wir noch nicht vom etablierten Gründungsökosystem (UnternehmerTUM, CDTM, Manage&More, Entrepreneurship Institute, Exzellenzkonzept The Entrepreneurial University usw.).

Wenn die TUM so unbekannt als BWL Uni wäre, würden sich hier nicht die ganzen alten Business Schools so angegriffen fühlen. Man stellt heute bereits die forschungsstärkste BWL Uni in Deutschland (ja, die HSG ist in DACH noch vorne). Das war noch vor der Schwarz Spende in Höhe von über 1 Milliarde € (im Vergleich: Das WHU Jahresbudget beträgt ca. 40 Millionen €). Die Bewerberzahlen an der School of Management steigen jährlich um über 50% (siehe TUM News) - alle anderen Masterprogramme von deutschen Unis (Mannheim, WHU, HSG) haben massiv Probleme abseits der Flagship Programme. An die TUM gehen reihenweise die Top-Bachelor der genannten Business Schools für den Master (siehe Linkedin). Ich würde jedem neuen Studenten raten mit Rückenwind an die TUM zu gehen anstatt sein Leben mit Accounting an einer winzigen Business School in der Pampa zu verschwenden.

Dann geh nochmal auf LinkedIn und schau dir an dass viel mehr von der TUM an die HSG in den Master wechseln.

Die Diskussion ist jetzt auch für mich beendet. Der Typ von der TUM lebt eindeutig in einer Traumwelt und biegt sie sich zurecht wie er will. 95% der TUM Bachelor Absolventen werden weiterhin mit unter 55k EUR einsteigen und im Hamsterrad bis zum Lebensende gefangen bleiben. Somit erübrigt sich die Diskussion.

Sehr oft ist folgende Entwicklung zu sehen: TUM-BWL-Bachelor mit 1.5 Schnitt -> HSG MBI Master

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

ETH in allen einschlägigen Rankings 30-50 Plätze höher als die TUM. Unmittelbare Peers der ETH aus THE: Berkeley, John Hopkins, UCL, Columbia.
Unmittelbare Peers der TUM aus THE: Heidelberg, KU Leuven, McGill University.

Die ETH ist der TUM meilenweit voraus, und das liegt nicht nur am Geld.

Mit den genannten US-Eliteunis kann die ETH sicherlich nicht mithalten, allein schon deshalb, weil sie nicht so frei in der Auswahl ihrer Studenten ist und jeder (Schweizer) sich dort einfach einschreiben kann. Die ETH liegt sicherlich leicht vor der TUM, aber der Abstand beider zu den internationalen Topunis (Stanford, MIT, Caltech) ist sehr groß. Beide Unis lassen sich eher mit Unis wie dem Imperial College vergleichen.

Was für ein Bullshit, sowohl ETH und Imperial liegen in allen globalen Rankings weit vor der TUM, und da interessiert es auch niemanden, wie 'selektiv' die sind, oder ob sich paar Schweizer da einfach so einschreiben können, sondern was unterm Strich dabei an Forschung rumkommt. Die Resultate (Citations per Faculty, Research income und andere akademische Kennzahlen) sind offensichtlich deutlich höher als bei der TUM. Punkt aus.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wenn die TUM so gut wäre, hätten es Leute nicht nötig, sie in einem anonymen Onlineforum zu pushen.
Im Übrigen gehen die Top-Leute aus den jeweiligen Leuten garantiert nicht an die TUM - sondern direkt in den Berufseinstieg. Auch deshalb - Masterprogramme sind schön und gut, aber die Qualität des Bachelors ist bei Business Schools deutlich wichtiger - und da fällt die TUM gegenüber HSG/WHU/Mannheim ab.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wenn die TUM so gut wäre, hätten es Leute nicht nötig, sie in einem anonymen Onlineforum zu pushen.
Im Übrigen gehen die Top-Leute aus den jeweiligen Leuten garantiert nicht an die TUM - sondern direkt in den Berufseinstieg. Auch deshalb - Masterprogramme sind schön und gut, aber die Qualität des Bachelors ist bei Business Schools deutlich wichtiger - und da fällt die TUM gegenüber HSG/WHU/Mannheim ab.

Bei Business Schools zählt allein das MBA-Programm. Die guten Leute vermeiden es sogar, bereits auf Bachelor-Ebene Business zu studieren. Von den guten Business-Schools bieten ohnehin nur wenige Business auf Bachelorebene an. Was man im Bachelor studiert ist im Grunde egal, entscheidend ist vielmehr die Reputation der Uni. Viel wichtiger ist dann aber der MBA. Die Chance, von der TUM in einen Top-MBA zu gelangen, dürfte deutlich besser sein als von WHU oder Mannheim, da niemand an den führenden Business Schools diese Unis kennt.

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Wiesenl0oser

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Das ist nun wirklich so grober Unfug, dass es an Fiktion grenzt.

Die HSG hat Null Probleme, ihre BWL-Masterstudiengänge zu füllen (gerade der MBI ist extrem beliebt). Woher hast du die Information?

Und woher hast du die Information, dass die HSG Top Bachelor für den Master an die TUM gehen? Die guten steigen entweder direkt ein (und machen dann einen MBA), machen entweder MBF oder SIM, oder gehen nach London resp. an die HEC. Ich persönlich kenne keinen der nach einen HSG Bachelor an die TUM ist. Mags geben, aber absolute Ausnahmeerscheinung. Ich habe in meinen ganzen Jahren an der HSG keinen kennengelernt, für den die TUM ein Thema war.

Was du verbreitest sind größtenteils Fehlinformationen, weswegen du entweder ein Troll bist oder du echt mal einen Gang runterschalten musst. Niemand fühlt sich von der TUM angegriffen, und nur weil man absolute Fehlinformationen so einfach nicht stehen lassen will, "hatet" hier auch niemand.

Btw. niemand hatet eine gute B-School. Abgesehen von den eher lustig gemeinten Scherzen, behauptet niemand ernsthaft an der HSG die WHU sei schlecht. Das gleiche bzgl HEC, Bocconi, etc. Deine Verschwörungstheorien ziehen hier also nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wenn die TUM so unbekannt als BWL Uni wäre, würden sich hier nicht die ganzen alten Business Schools so angegriffen fühlen. Man stellt heute bereits die forschungsstärkste BWL Uni in Deutschland (ja, die HSG ist in DACH noch vorne). Das war noch vor der Schwarz Spende in Höhe von über 1 Milliarde € (im Vergleich: Das WHU Jahresbudget beträgt ca. 40 Millionen €). Die Bewerberzahlen an der School of Management steigen jährlich um über 50% (siehe TUM News) - alle anderen Masterprogramme von deutschen Unis (Mannheim, WHU, HSG) haben massiv Probleme abseits der Flagship Programme. An die TUM gehen reihenweise die Top-Bachelor der genannten Business Schools für den Master (siehe Linkedin). Ich würde jedem neuen Studenten raten mit Rückenwind an die TUM zu gehen anstatt sein Leben mit Accounting an einer winzigen Business School in der Pampa zu verschwenden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Jungs, it is all about the people. Mmn ist es echt total egal an welcher Uni die renommierten Profs und so weiter sind. Es kommt hauptsächlich darauf an mit was für Leuten du studierst, was die so drauf haben, was die für nen Drive haben und so weiter. Bei den drei oben genannten macht man sicherlich nichts falsch, alle drei ziehen smarte Leute an! Die TUM zwar (noch) nicht auf einer gleichen ebene wie Mannheim oder WHU, aber auf jeden Fall in kommen, zu mindestens wenn es ums Gründen mit IT-Hintergrund geht.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wenn die TUM so gut wäre, hätten es Leute nicht nötig, sie in einem anonymen Onlineforum zu pushen.
Im Übrigen gehen die Top-Leute aus den jeweiligen Leuten garantiert nicht an die TUM - sondern direkt in den Berufseinstieg. Auch deshalb - Masterprogramme sind schön und gut, aber die Qualität des Bachelors ist bei Business Schools deutlich wichtiger - und da fällt die TUM gegenüber HSG/WHU/Mannheim ab.

Bei Business Schools zählt allein das MBA-Programm. Die guten Leute vermeiden es sogar, bereits auf Bachelor-Ebene Business zu studieren. Von den guten Business-Schools bieten ohnehin nur wenige Business auf Bachelorebene an. Was man im Bachelor studiert ist im Grunde egal, entscheidend ist vielmehr die Reputation der Uni. Viel wichtiger ist dann aber der MBA. Die Chance, von der TUM in einen Top-MBA zu gelangen, dürfte deutlich besser sein als von WHU oder Mannheim, da niemand an den führenden Business Schools diese Unis kennt.

Das stimmt nicht in D, allenfalls vielleicht für die USA. Aber auch in den USA ist die Uni im Bachelor aber völlig egal für das Placement im MBA - es kommt viel mehr auf das aktuelle Unternehmen an, wo man arbeitet.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wiesenlooser schrieb am 23.12.2019:

Das ist nun wirklich so grober Unfug, dass es an Fiktion grenzt.

Die HSG hat Null Probleme, ihre BWL-Masterstudiengänge zu füllen (gerade der MBI ist extrem beliebt). Woher hast du die Information?

Und woher hast du die Information, dass die HSG Top Bachelor für den Master an die TUM gehen? Die guten steigen entweder direkt ein (und machen dann einen MBA), machen entweder MBF oder SIM, oder gehen nach London resp. an die HEC. Ich persönlich kenne keinen der nach einen HSG Bachelor an die TUM ist. Mags geben, aber absolute Ausnahmeerscheinung. Ich habe in meinen ganzen Jahren an der HSG keinen kennengelernt, für den die TUM ein Thema war.

Was du verbreitest sind größtenteils Fehlinformationen, weswegen du entweder ein Troll bist oder du echt mal einen Gang runterschalten musst. Niemand fühlt sich von der TUM angegriffen, und nur weil man absolute Fehlinformationen so einfach nicht stehen lassen will, "hatet" hier auch niemand.

Btw. niemand hatet eine gute B-School. Abgesehen von den eher lustig gemeinten Scherzen, behauptet niemand ernsthaft an der HSG die WHU sei schlecht. Das gleiche bzgl HEC, Bocconi, etc. Deine Verschwörungstheorien ziehen hier also nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Wenn die TUM so unbekannt als BWL Uni wäre, würden sich hier nicht die ganzen alten Business Schools so angegriffen fühlen. Man stellt heute bereits die forschungsstärkste BWL Uni in Deutschland (ja, die HSG ist in DACH noch vorne). Das war noch vor der Schwarz Spende in Höhe von über 1 Milliarde € (im Vergleich: Das WHU Jahresbudget beträgt ca. 40 Millionen €). Die Bewerberzahlen an der School of Management steigen jährlich um über 50% (siehe TUM News) - alle anderen Masterprogramme von deutschen Unis (Mannheim, WHU, HSG) haben massiv Probleme abseits der Flagship Programme. An die TUM gehen reihenweise die Top-Bachelor der genannten Business Schools für den Master (siehe Linkedin). Ich würde jedem neuen Studenten raten mit Rückenwind an die TUM zu gehen anstatt sein Leben mit Accounting an einer winzigen Business School in der Pampa zu verschwenden.

Da fühlt sich aber wer angegriffen. Bin zwar nicht der vorige Schreiber, aber studiere im TUM BWL Master und kann dir gerne aus meiner Kohorte erzählen: wir haben von der WHU 2 Leute aus den Top 1-2% und aus Mannheim mehrere aus den Top 10%. HSGler auch einige, aber dort kenne ich den Notenschnitt nicht. Generell kommen mittlerweile nur noch Leute mit reinem BWL Bachelor mit Notenschnitt unter 1.8, GMAT und gutem Essay rein. Aus meinem Umfeld weiß ich, dass man mit schlechterem Notenschnitt trotzdem Chancen an der HSG abseits von SIM hat. Das kann sich auch wieder ändern, aber momentan kann die TUM sich vor Bewerbern kaum retten. WHU und Mannheim haben soweit ich weiß rückläufige Bewerberzahlen im Master.

Ich glaube aber trotzdem dass die HSG, WHU, Mannheim ... sehr gute Unis für reine BWL sind (Accounting, Marketing, Finance ...). Allerdings würden ich dort niemals für Tech-BWL, Innovation, Entrepreneurship etc. hingehen. Warum auch?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Wenn die TUM so gut wäre, hätten es Leute nicht nötig, sie in einem anonymen Onlineforum zu pushen.
Im Übrigen gehen die Top-Leute aus den jeweiligen Leuten garantiert nicht an die TUM - sondern direkt in den Berufseinstieg. Auch deshalb - Masterprogramme sind schön und gut, aber die Qualität des Bachelors ist bei Business Schools deutlich wichtiger - und da fällt die TUM gegenüber HSG/WHU/Mannheim ab.

Bei Business Schools zählt allein das MBA-Programm. Die guten Leute vermeiden es sogar, bereits auf Bachelor-Ebene Business zu studieren. Von den guten Business-Schools bieten ohnehin nur wenige Business auf Bachelorebene an. Was man im Bachelor studiert ist im Grunde egal, entscheidend ist vielmehr die Reputation der Uni. Viel wichtiger ist dann aber der MBA. Die Chance, von der TUM in einen Top-MBA zu gelangen, dürfte deutlich besser sein als von WHU oder Mannheim, da niemand an den führenden Business Schools diese Unis kennt.

Das stimmt nicht in D, allenfalls vielleicht für die USA. Aber auch in den USA ist die Uni im Bachelor aber völlig egal für das Placement im MBA - es kommt viel mehr auf das aktuelle Unternehmen an, wo man arbeitet.

Also bei den MBA Placements der absoluten Top-Programme der USA hat die HSG die Nase sehr weit vorn.

Alleine bei Harvard im MBA sind momentan rund 10 Leute von der HSG Undergrad ohne Zwischenmaster.

Von ehemaligen Mannheimern habe ich keinen einzigen MBA Candidate gefunden.

Bei der WHU einen bei Harvard (allerdings ist sie auch weitaus kleiner als die HSG).

...

Die Zahlen sehen übrigens bei Stanford, Wharton etc. gleich auch, wobei bei den mittelklassigen MBAs keine HSGler mehr sind (wäre ja eine Abstufung).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Glaube jeder lacht mich an der RWTH aus, wenn ich denen von Tech und HSG erzähle. Kennt eh keiner. An der RWTH wird auch gerade versucht Technology Entrepreneurship nach Vorbild TUM aufzubauen. Das könnte auch was werden.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Wenn die TUM so gut wäre, hätten es Leute nicht nötig, sie in einem anonymen Onlineforum zu pushen.
Im Übrigen gehen die Top-Leute aus den jeweiligen Leuten garantiert nicht an die TUM - sondern direkt in den Berufseinstieg. Auch deshalb - Masterprogramme sind schön und gut, aber die Qualität des Bachelors ist bei Business Schools deutlich wichtiger - und da fällt die TUM gegenüber HSG/WHU/Mannheim ab.

Bei Business Schools zählt allein das MBA-Programm. Die guten Leute vermeiden es sogar, bereits auf Bachelor-Ebene Business zu studieren. Von den guten Business-Schools bieten ohnehin nur wenige Business auf Bachelorebene an. Was man im Bachelor studiert ist im Grunde egal, entscheidend ist vielmehr die Reputation der Uni. Viel wichtiger ist dann aber der MBA. Die Chance, von der TUM in einen Top-MBA zu gelangen, dürfte deutlich besser sein als von WHU oder Mannheim, da niemand an den führenden Business Schools diese Unis kennt.

Das stimmt nicht in D, allenfalls vielleicht für die USA. Aber auch in den USA ist die Uni im Bachelor aber völlig egal für das Placement im MBA - es kommt viel mehr auf das aktuelle Unternehmen an, wo man arbeitet.

Mag sein, aber die meisten High-Performer orientieren sich natürlich an US-Massstäben, wenn sie zu den Topunternehmen (US-BB-IB, US-PE, FAANG) wollen. Und die Uni ist dort ganz gewiss nicht egal. Ganz im Gegenteil: weil die wenigsten noch ein Graduale Studium machen, zählt zunächst einmal vor allem das College. Man sollte also möglichst an einer Ivy oder in Stanford studieren und dort den Bachelor machen. Möglichst aber kein Business, sondern wenn überhaupt WiWi, dann Economics.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

Lol was ein Eigentor gerade Facebook und Google anzusprechen. Gibt glaube ich keine DACH Uni mit besseren Beziehungen zu GAFA als die TU München.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

Hörst du mir überhaupt zu?
Ich rede von TUM-BWL!

Wenn man nur TUM-BWL betrachtet, arbeiten insgesamt bloss 7 Leute bei Google/Facebook. Von denen waren 2 nur ein Auslandssemester bei der TUM. Das heisst es gibt 5 TUM-BWL-Absolventen die es zu Google/Facebook (die absoluten Top-Arbeitgeber im Tech-Bereich) geschafft haben.

Insgesamt (Absolventen aller Fächer) arbeiten 226 TUM-Absolventen bei Google und Facebook.

Von der HSG arbeiten 119 Absolventen bei Google und Facebook! Dabei ist der Hauptfokus der HSG nicht mal auf Tech und hat signifikant weniger Absolventen und Studenten!

Zusammenfassung wie viele es von der TUM und HSG zu Google/FB schaffen:

  • TUM (alle Fächer): 226
  • TUM (BWL): 5
  • HSG: 119

Fällt dir was auf?

Das grösste Problem der TUM ist dass sich dort nicht die Top-Leute versammeln. Um wahrgenommen zu werden muss man unter den aller besten sein, da die Peer-Group relativ schwach ist!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

Lol was ein Eigentor gerade Facebook und Google anzusprechen. Gibt glaube ich keine DACH Uni mit besseren Beziehungen zu GAFA als die TU München.

Nur 226 TUMler bei Google und Facebook!

Das ist mehr als dürftig.
Dein Kommentar zeigt allerdings wieder wie sich die TUMler selbst überschätzen!

Ich zitiere: "Es gibt keine DACH Uni mit besseren Beziehungen zu GAFA als die TUM".

Das ist ja wohl ein Scherz. Die TUM hat als 40k+ Studenten TU nur 226 bei den Top-Tech-Arbeitgebern! Das sollte dich zum Nachdenken anregen!

Und TUM-BWLer haben rein gar nichts zu melden.

Die 226 beziehen sich auf echte TUM-Absolventen (Informatik, Mathe, Physik etc.).
Wer für BWL an die TUM geht, der hat einen Fehler gemacht (schwache Peer-Group -> schlechtes Alumni-Netzwerk -> schwache Aussichten).

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

Lol was ein Eigentor gerade Facebook und Google anzusprechen. Gibt glaube ich keine DACH Uni mit besseren Beziehungen zu GAFA als die TU München.

Klingt tatsächlich so als wenn sich die TUMler angegriffen fühlen.

Im Bereich IB/UB, sämtlichen Wirtschafts-Bereichen und Top-US-MBA-Placements kann der HSG keine andere DACH-Uni das Wasser reichen.

Das war schon sehr lange so.

Jetzt, wo sie sich etwas mehr im Tech-Bereich etablieren wollen, rasten alle TUMler aus weil es bis jetzt ihr eigener Bereich war mit dem sie sich von den anderen Unis abgegrenzt haben! Wenn ihr euch so sicher seid, dass die TUM in der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft am besten sein wird, warum fühlt ihr dann so angegriffen? Das werden wir erst in 10 Jahren sehen. Momentan sind das hier alles Spekulationen von beiden Seiten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Wenn du eine Tech-Gründung anstrebst, ist TUM MINT (nicht BWL) ein No-Brainer, für eine BWL-Gründung die WHU - die Zahlen wurden doch schon zigfach durchgekaut...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Und schon wieder unsinniger HSG Hype. Schau mal in die Kohorten vom Associate Product Manager Program in ZÜRICH an, das wahrscheinlich härteste Programm bei Google (nur ca. 10 Stellen in Europa). Ist dort ein HSGler? Nein, die sind höchstens im Marketing/ Sales Department. Wer ist dort aber? Nahezu jede Kohorte ein TUM BWLer wie auf LinkedIn zu sehen ist, wenn man "Associate Product Manager" eingibt. Auch insgesamt sind mehr Leute von der TUM bei Google/ Facebook als von der HSG. Aber das ist ja selbstverständlich durch die Größe und die Tech Reputation der TUM.

Facebook hat ein AI Ethics Institut an der TUM School of Management finanziert. Der Leiter ist ein TUM BWL Professor. Aber du sagst gleichzeitig, dass die Studenten der TUM School of Management keine Chance haben bei Facebook zu arbeiten. Irgendwas stimmt in der Logik nicht. Google hat übrigens auch der TUM eine der größten Spenden außerhalb der USA gemacht und arbeitet als Teil dessen mit der TUM in Sachen KI und der UnternehmerTUM in Sachen Gründung zusammen.

Langsam macht mir das HSG Marketing Department Angst...

Lol was ein Eigentor gerade Facebook und Google anzusprechen. Gibt glaube ich keine DACH Uni mit besseren Beziehungen zu GAFA als die TU München.

Aber sicherlich nicht wegen ihren BWLern. Das ist allenfalls für MINTler interessant; bei den BWLern siehst du mittlerweile auch zig WHUler und Mannheimer als Account Strategists, Product Manager oÄ bei FB und Google, ist halt nix Besonderes...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Die schwache Peer-group ist gerade das Problem der HSG im Vergleich zu wirklichen Eliteunis. Wo gibt es denn Eliteunis, an denen sich jeder frei einschreiben kann? Das ist das genaue Gegenteil von Elite - nämlich Massenuni. Und eine solche ist die HSG eben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Die schwache Peer-group ist gerade das Problem der HSG im Vergleich zu wirklichen Eliteunis. Wo gibt es denn Eliteunis, an denen sich jeder frei einschreiben kann? Das ist das genaue Gegenteil von Elite - nämlich Massenuni. Und eine solche ist die HSG eben.

Jetzt machst du dich aber lächerlich.

Geh mal an die HSG und behaupte dich gegenüber all den 1.0 Abiturienten und versuche einen guten Schnitt zu bekommen. Die HSG zieht die Top-Leute aus dem DACH-Raum an die sich für Wirtschaft interessieren.

Denkst du, dass die HSG umsonst so gut placed einfach nur weil es die "Uni St. Gallen" ist?

Ganz bestimmt nicht. Es liegt an den Studenten!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Die WHU (schon etwas her) und HSG bringt diverse erfolgreiche Startups hervor.

Wenn ich an die TUM gehen würde, dann nur für Informatik, Mathe, Physik oder Elektrotechnik (wenn man nicht an die ETH gehen kann).

Wenn ich BWL studieren will (egal ob technisch oder nicht-technisch) würde ich mich für die HSG entscheiden, da die HSG überall gut placed. Nahezu niemand schafft es von TUM-BWL nach Google oder Facebook. Von der HSG sind dort über 100. Das grosse Problem an der TUM ist das Placement. Ohne absolut grandiosen Schnitt hat man es schwer an Top-Jobs zu kommen was an der eher schwachen Peer-Group liegt.

Die schwache Peer-group ist gerade das Problem der HSG im Vergleich zu wirklichen Eliteunis. Wo gibt es denn Eliteunis, an denen sich jeder frei einschreiben kann? Das ist das genaue Gegenteil von Elite - nämlich Massenuni. Und eine solche ist die HSG eben.

Es können sich nur Schweizer an Schweizer Unis frei einschreiben (solange sie Matura haben). Anders als in Deutschland wo mittlerweile über 55% eines Jahrgangs Abi hat, liegt die Quote in der Schweiz bei bloss 20%. Zusätzlich gibt es an den selektiven Schweizer Unis das Assessment/Basis-Jahr bei dem mehr als die Hälfte rausfliegen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Facebook hat mit 7.5 Mio ein Institut an der TUM School of Management finanziert, das von einem TUM BWL Professor geleitet wird und an dem TUM BWL Leute studieren. Denkst du wirklich, dass Facebook das machen würde, wenn sie von TUM BWL nichts halten würden? Hat die HSG eine ähnliche Kooperation mit Facebook/ Google?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Wenn du eine Tech-Gründung anstrebst, ist TUM MINT (nicht BWL) ein No-Brainer, für eine BWL-Gründung die WHU - die Zahlen wurden doch schon zigfach durchgekaut...

Nach den Zahlen hat man wenn man am CDTM, einem Institut der TUM, studiert die besten Chancen. WHU steht an zweiter Stelle. Und die TUM ist erste unter allen größeren Uni (größer 20k Studenten). Bitte verdreht die Zahlen nicht.

Die Diskussion ist einfach unnötig, da wir hier von reinen Business Schools als Gründerunis reden. Jeder aus den USA lacht uns dafür aus. Wer eine Tech Gründung als BWLer oder MINTler anstrebt sollte an eine TU wie die TUM. Wer eine Copycat Gründung anstrebt, sollte an WHU/ HSG gehen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Ich find‘s lustig wie ihr alle Tech-Unternehmen gründen wollt als wärt ihr the next Zuckerberg. Ihr seid Wiwis oder BWLer mit tendenziell viel Asche von Papa. Genauso die MBB-Berater mit „focus on entrepreneurship, vc and tech“.

Macht mir ein Weihnachtsgeschenk und bleibt auf dem Boden der Tatsachen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Warum gehen die anderen guten Tech Unis in DACH wie ETH, RWTH und KIT nicht einen ähnlichen Weg wie die TUM und versuchen eine renommierte BWL Fakultät aufzubauen?

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Leute ihr redet hier ernsthaft darüber ob die HSG etwas in Computer Science zu melden hat. Die HSG, WHU, Mannheim sind die Top Unis für alte BWL in DACH, keine Frage. Wenn ich aber Technische BWL studieren oder eine Gründung anstrebe dann bin ich mit Sicherheit mit der TUM besser dran. No Brainer.

Wenn du eine Tech-Gründung anstrebst, ist TUM MINT (nicht BWL) ein No-Brainer, für eine BWL-Gründung die WHU - die Zahlen wurden doch schon zigfach durchgekaut...

Nach den Zahlen hat man wenn man am CDTM, einem Institut der TUM, studiert die besten Chancen. WHU steht an zweiter Stelle. Und die TUM ist erste unter allen größeren Uni (größer 20k Studenten). Bitte verdreht die Zahlen nicht.

Die Diskussion ist einfach unnötig, da wir hier von reinen Business Schools als Gründerunis reden. Jeder aus den USA lacht uns dafür aus. Wer eine Tech Gründung als BWLer oder MINTler anstrebt sollte an eine TU wie die TUM. Wer eine Copycat Gründung anstrebt, sollte an WHU/ HSG gehen.

Am CDTM kann man nicht einfach so studieren, da werden ein paar Dutzend Leute von der TUM (und LMU!!!) ausgewählt, die am meisten Potential für Entrepreneurship haben. Sowas mit der WHU (oder irgendeiner Uni) vergleichen ist völliger Unsinn.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

Ist das gerade ein Pitch für TUM BWL? Genau da werden doch die Leute mit Basic-Informatik Skills ausgestattet und bekommen aber gleichzeitig das BWLer Mindset. Bei fast allen deiner genannten Startups arbeiten aber trotzdem reine Techis im Gründerteam mit, was auch Sinn macht selbst ohne reine Tech-Innovation. Irgendwer muss das Produkt trotzdem bauen. Das perfekte Team besteht also sowohl aus BWLern mit Tech Expertise (= TUM BWL) und reinen Techis für den Engineering Part (= MINTler). Es ergibt für mich keinen Sinn an einer reinen BWL Uni für eine Gründung mit Software-Produkt zu studieren. Man hat keinen Kontakt zu Techis und wird akquiriert selbst viel zu wenig Tech-Wissen.

Warum hat denkst du jede US-Gründeruni gleichzeitig eine Business School und technische Fakultäten? Keine der führenden Gründerunis besteht nur aus BWL Studenten. In Deutschland war das in der Vergangenheit so da es allgemein keine Gründerkultur gab und die WHU etc. durch Copycats bzw. Rocket am Fließband gegründet hat. Die Zeiten haben sich aber geändert: Mit dem KIT und der TUM hat man zwei sehr gute technische Unis, die voll auf Gründung setzen und bereits heute erfolgreicher sind als die reinen Business Schools. Ich würde heute auf keinen Fall mehr an eine reine BWL Uni gehen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

Stimmte dir grundsätzlich zu.

Das erklärt auch warum Yale History Studenten trotzdem gute Tech-Startups gründen (Wenn Tech-Startups nicht heissen soll dass man das Rad neu erfindet). Wenn jemand das Rad neu erfinden oder in den Deeptech-Bereich will, ist er natürlich bei einer puren Tech-Uni (vorallem im Research) gut aufgehoben!

Aber gar nicht studieren halte ich für nicht so gut. Denn Investoren achten darauf auf was für einer Uni du warst. Letztendlich geht es für Non-Deeptech-Gründer, egal ob an TUs oder Wirtschaftsunis, darum ein Netzwerk aufzubauen und ein personal Brand aufzubauen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

...und bei Lilium ist passenderweise kein einziger TUM-BWLer dabei. Ich finde es genauso absurd, was hier teils von TUM-BWL (im Master) vermittelt wird. Der Studiengang ist vom Konzept her eine coole Sache, aber wer wirklich glaubt, sich in einem Zwei-Jahres Master ohne breiten quantitativen Hintergrund das nötige Know-How beibringen zu können, um dann das nächste Google zu gründen, liegt einfach komplett falsch. Die Skills, die man im TUM-BWL Master gegenüber einem reinen BWL-Master lernt, sind für Unternehmensgründungen ein deutlich kleinerer value add als für UB/Industrie, wo auch immer noch der Großteil der TUM-BWLer landet...

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

...und bei Lilium ist passenderweise kein einziger TUM-BWLer dabei. Ich finde es genauso absurd, was hier teils von TUM-BWL (im Master) vermittelt wird. Der Studiengang ist vom Konzept her eine coole Sache, aber wer wirklich glaubt, sich in einem Zwei-Jahres Master ohne breiten quantitativen Hintergrund das nötige Know-How beibringen zu können, um dann das nächste Google zu gründen, liegt einfach komplett falsch. Die Skills, die man im TUM-BWL Master gegenüber einem reinen BWL-Master lernt, sind für Unternehmensgründungen ein deutlich kleinerer value add als für UB/Industrie, wo auch immer noch der Großteil der TUM-BWLer landet...

Wer sagt denn, dass man nach TUM BWL ein Lilium gründen kann? Keiner. Man ist mit TUM BWL aber deutlich besser aufgestellt in einem Tech Startup die Business/ Produkt Rolle einzunehmen als jeder reine BWLer. Gleichzeitig lernt man während des Studiums gute Techis kennen mit denen man dann zusammen gründen kann. Bestes Beispiel hierfür ist Personio.

Beides geht nicht an einer reinen Business School: Die BWLer wissen nicht was Tech ist, wie Techis ticken und lernen auch im Studium keine kennen. Danach müssen sie dann Techis als Dienstleister einkaufen ohne Ahnung vom Produkt zu haben. Das ist nicht zukunftsfähig ohne Copycats, bei denen ich einfach etwas bestehendes nachbauen lasse.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

Ist das gerade ein Pitch für TUM BWL? Genau da werden doch die Leute mit Basic-Informatik Skills ausgestattet und bekommen aber gleichzeitig das BWLer Mindset. Bei fast allen deiner genannten Startups arbeiten aber trotzdem reine Techis im Gründerteam mit, was auch Sinn macht selbst ohne reine Tech-Innovation. Irgendwer muss das Produkt trotzdem bauen. Das perfekte Team besteht also sowohl aus BWLern mit Tech Expertise (= TUM BWL) und reinen Techis für den Engineering Part (= MINTler). Es ergibt für mich keinen Sinn an einer reinen BWL Uni für eine Gründung mit Software-Produkt zu studieren. Man hat keinen Kontakt zu Techis und wird akquiriert selbst viel zu wenig Tech-Wissen.

Warum hat denkst du jede US-Gründeruni gleichzeitig eine Business School und technische Fakultäten? Keine der führenden Gründerunis besteht nur aus BWL Studenten. In Deutschland war das in der Vergangenheit so da es allgemein keine Gründerkultur gab und die WHU etc. durch Copycats bzw. Rocket am Fließband gegründet hat. Die Zeiten haben sich aber geändert: Mit dem KIT und der TUM hat man zwei sehr gute technische Unis, die voll auf Gründung setzen und bereits heute erfolgreicher sind als die reinen Business Schools. Ich würde heute auf keinen Fall mehr an eine reine BWL Uni gehen.

Würde TUM-BWL im Entrepreneurshipbereich nicht höher ansehen als die Top-Wirtschaftsunis.

Das bisschen Tech was man dort lernt kann sich letztendlich jedermann selber beibringen oder ein paar Informatikkurse an der Uni belegen (was allerdings an der WHU momentan leider nicht möglich ist).

Wer ECHTE Tech-Startups gründen will (Lilium etc), wovon es allerdings weitaus weniger erfolgreiche gibt, der sollte an eine technische Uni gehen! Bei anderen Startups ist es fast egal was man studiert und es kommt aufs Brand und Netzwerk an.

Schau dir doch mal an was so manche Oxford oder Yale Soziologie und History Studenten gründen.

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

...und bei Lilium ist passenderweise kein einziger TUM-BWLer dabei. Ich finde es genauso absurd, was hier teils von TUM-BWL (im Master) vermittelt wird. Der Studiengang ist vom Konzept her eine coole Sache, aber wer wirklich glaubt, sich in einem Zwei-Jahres Master ohne breiten quantitativen Hintergrund das nötige Know-How beibringen zu können, um dann das nächste Google zu gründen, liegt einfach komplett falsch. Die Skills, die man im TUM-BWL Master gegenüber einem reinen BWL-Master lernt, sind für Unternehmensgründungen ein deutlich kleinerer value add als für UB/Industrie, wo auch immer noch der Großteil der TUM-BWLer landet...

Wer sagt denn, dass man nach TUM BWL ein Lilium gründen kann? Keiner. Man ist mit TUM BWL aber deutlich besser aufgestellt in einem Tech Startup die Business/ Produkt Rolle einzunehmen als jeder reine BWLer. Gleichzeitig lernt man während des Studiums gute Techis kennen mit denen man dann zusammen gründen kann. Bestes Beispiel hierfür ist Personio.

Beides geht nicht an einer reinen Business School: Die BWLer wissen nicht was Tech ist, wie Techis ticken und lernen auch im Studium keine kennen. Danach müssen sie dann Techis als Dienstleister einkaufen ohne Ahnung vom Produkt zu haben. Das ist nicht zukunftsfähig ohne Copycats, bei denen ich einfach etwas bestehendes nachbauen lasse.

Stimme ich nicht zu.

Und für Personio braucht man nun wirklich keinen Informatiker. Wer denkt dass Informatik “Software Engineering” ist, der hat keine Ahnung.

In Amerika sind sämtliche Leute die Economics, Mathe, Biology und weitere fachfremde Subjects studiert haben, Software Engineers. Bei Software Engineering ist es egal was man studiert hat, sondern es kommt auf die Skills an!

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WiWi Gast

Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2019:

Wie der HSG Kerl hier verzweifelt versucht seine Uni als Tech Zentrum zu pushen. Wir reden hier von einer reinen BWL Uni. Wie sollen daraus bitte Tech Innovationen entstehen? Natürlich hat dort die TUM, ETH und so weiter die Nase vorn. An die HSG gehe ich für klassische BWL, nicht wenn ich mich für Tech interessiere. TUM BWL, RWTH Tech Entrepreneurship (wenn es sich etabliert) sind dann die richtigen Programme.

Was den Leuten hier nicht bewusst wird ist dass über 90% der Unicorns keine Tech-Innovationen sind, sondern neuartige Geschäftsmodelle bei denen Technologien genutzt werden die andere entwickelt haben.

Folgende Startups zählen meiner Meinung nach nicht als Tech-Innovationen: N26, Monzo, Revolut, Personio, Amazon, Facebook (in der Anfangsform) usw. usw.

Solche Startups können in der Tat Wirtschaftsstudenten gründen. Dafür reicht es wenn man fortgeschrittener Programmierer ist. Und Programmieren hat recht wenig mit Informatik etc. zu tun, denn das kann jeder erlernen. Woher ich das weiss? Weil ich selber so ziemlich alles programmieren kann und dies seit über ein Jahrzehnt tue. Habe ich Informatik studiert? Nein. Habe ich Wirtschaft studiert? Nein. Ich habe gar nichts studiert :)

Echte Tech-Startups sind: Lilium

Solche Startups benötigen wirkliches technisches Knowhow welches sich nur sehr wenige alleine zu Hause beibringen.

Es gibt eher wenige WIRKLICHE Tech-Startups die zum Unicorn werden.

In den meisten Fällen ist es so dass einfach neue Technologien genutzt werden aber nicht von null an entwickelt.

Deswegen ergibt die ganze Diskussion hier gar keinen Sinn. Denn als aller erstes sollte folgendes geklärt werden:

WAS SIND TECH-STARTUPS?

Wenn das geklärt ist. Dann kann man diskutieren. Denn Startups die ein bisschen AI-APIs verwenden sind keine Tech-Startups. Die kann jeder der Programmieren kann gründen! Und dafür muss man nicht studieren!

...und bei Lilium ist passenderweise kein einziger TUM-BWLer dabei. Ich finde es genauso absurd, was hier teils von TUM-BWL (im Master) vermittelt wird. Der Studiengang ist vom Konzept her eine coole Sache, aber wer wirklich glaubt, sich in einem Zwei-Jahres Master ohne breiten quantitativen Hintergrund das nötige Know-How beibringen zu können, um dann das nächste Google zu gründen, liegt einfach komplett falsch. Die Skills, die man im TUM-BWL Master gegenüber einem reinen BWL-Master lernt, sind für Unternehmensgründungen ein deutlich kleinerer value add als für UB/Industrie, wo auch immer noch der Großteil der TUM-BWLer landet...

Wer sagt denn, dass man nach TUM BWL ein Lilium gründen kann? Keiner. Man ist mit TUM BWL aber deutlich besser aufgestellt in einem Tech Startup die Business/ Produkt Rolle einzunehmen als jeder reine BWLer. Gleichzeitig lernt man während des Studiums gute Techis kennen mit denen man dann zusammen gründen kann. Bestes Beispiel hierfür ist Personio.

Beides geht nicht an einer reinen Business School: Die BWLer wissen nicht was Tech ist, wie Techis ticken und lernen auch im Studium keine kennen. Danach müssen sie dann Techis als Dienstleister einkaufen ohne Ahnung vom Produkt zu haben. Das ist nicht zukunftsfähig ohne Copycats, bei denen ich einfach etwas bestehendes nachbauen lasse.

Stimme ich nicht zu.

Und für Personio braucht man nun wirklich keinen Informatiker. Wer denkt dass Informatik “Software Engineering” ist, der hat keine Ahnung.

In Amerika sind sämtliche Leute die Economics, Mathe, Biology und weitere fachfremde Subjects studiert haben, Software Engineers. Bei Software Engineering ist es egal was man studiert hat, sondern es kommt auf die Skills an!

Personio hat aber zwei TUM BWLer, einen TUN Informatiker und einen LMU Mediainformatiker. Außerdem haben alle am CDTM studiert. Man kann auch direkt nach dem Studium gründen oder Biologie studiert haben und danach Software Engineer werden. Der wahrscheinlichere Weg ist aber über Informatik. Nenn mir doch mal die vielen CTOs mit reinem BWL Background?

Die fehlenden Techis und die fehlende Tech Expertise sind und bleiben ein massiver Nachteil an reinen Business Schools. Keine der US/ China Gründerunis besteht nur aus Business Schools, das sind alles Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Das Ganze jetzt versuchen umzumünzen ist Blödsinn. Die Zeit im Studium ist die beste um Leute (und zukünftige Co-Founder) kennenzulernen. Und ein heterogenes Team mit interdisziplinärem Skillset ist mit Sicherheit besser aufgestellt als 4 BWLer, die einen Onlinekurs in Frontend Entwicklung absolviert haben.

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Start-Up-Ideen

Drei deutsche Hochschulen tragen fortan das Siegel „Gründerhochschule“. Die Universitäten Kassel und Lübeck sowie die Universität des Saarlandes sind die Gewinner des Wettbewerbs „EXIST-Gründungskultur – Die Gründerhochschule“, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgelobt hatte.

Hochschulen werben für Firmengründungen von Studenten und Wissenschaftlern

Ein neu gebautes Firmenhaus mit rotem Backstein und heruntergelassenen Jalousien.

Wissenschaftler, Absolventen und Studenten an nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen sollen noch mehr Unternehmen gründen. Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen bietet daher unter dem Titel „Berufsoption Unternehmer/in“ ab sofort eine neue Veranstaltungsreihe an.

Studie zu Unternehmensgründungen von Hochschulabsolventen

Berufsstart, Arbeitsbeginn, Studienbeginn, Fehler

Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.

Jugend gründet - Planspiel für Schülerinnen und Schüler

Eine Badeinsel auf einem See mit tobenden Jugendlichen.

Virtuelle Unternehmensgründung als Planspiel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Vom Hörsaal in den Chefsessel: Tipps zu PFAU Teil II

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ein ehemaliger Bewerber gibt Tipps für das Antragsverfahren und zum Assessment Center.

Vom Hörsaal in den Chefsessel: Tipps zu PFAU Teil I

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ein ehemaliger Bewerber gibt Tipps für das Antragsverfahren und zum Assessment Center.

PFAU - Vom Hörsaal in den Chefsessel

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ziel ist die Steigerung der Selbstständigenquote sowie der Transfer von Forschungswissen in die Wirtschaft.

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