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Zahlungspflichtige Internetseite erstellen

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WiWi Gast

Zahlungspflichtige Internetseite erstellen

Hallo,
ich möchte eine Internetseite erstellen, wo Personen sich über z.B. Skype unterhalten können aber nach Gesprächsdauer bezahlen müssen. Frage wie mache ich das, muss ich dafür Informatiker sein etc...

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WiWi Gast

Zahlungspflichtige Internetseite erstellen

Ein interessanter Business-Case - wenn wir noch im Jahr 2002 wären.

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WiWi Gast

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lol...fürs telefonieren Geld bezahlen... das ist so 90er....

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Ein KPMGler

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Selbst 2002 wäre das "mutig" gewesen...
vorallem da Skype kostenlos ist. Oder Zoom. Oder Google Meet.

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WiWi Gast

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Nein, du musst nicht Informatik studieren. Für 500 Euro erstelle ich sie dir

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

Hallo,
ich möchte eine Internetseite erstellen, wo Personen sich über z.B. Skype unterhalten können aber nach Gesprächsdauer bezahlen müssen. Frage wie mache ich das, muss ich dafür Informatiker sein etc...

Wer würde das denn nutzen, wenn Skype for free ist

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WiWi Gast

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Hallo,

ich meinte so etwas wie eine BILD zu BILD Verbindung, die zeitlich abgerechnet werden kann.

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WiWi Gast

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Unglaublich auf was für Ideen manche Leute kommen... LOL

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Hallo,

ich meinte so etwas wie eine BILD zu BILD Verbindung, die zeitlich abgerechnet werden kann.

Das ist doch bei Skype so! Marktanalyse hattest du anscheinend noch nicht im BWL Studium

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:

Hallo,
ich möchte eine Internetseite erstellen, wo Personen sich über z.B. Skype unterhalten können aber nach Gesprächsdauer bezahlen müssen. Frage wie mache ich das, muss ich dafür Informatiker sein etc...

Nicht dein Ernst? Vor 20 Jahre wärst du schon einer der späteren gewesen sein.

#bitter

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WiWi Gast

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1995 hat angeklopft und will seine Ideen zurück.

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WiWi Gast

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krass, dass du so ne idee einfach so ins internet stellst. Wird wahrscheinlich direkt von vielen kopiert - jetzt heisst es schnell sein und den Markt als Erster bearbeiten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

1995 hat angeklopft und will seine Ideen zurück.

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert.

Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

Albert Einstein

    1. März 1879 † 18. April 1955
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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

krass, dass du so ne idee einfach so ins internet stellst. Wird wahrscheinlich direkt von vielen kopiert - jetzt heisst es schnell sein und den Markt als Erster bearbeiten.

Das gibt es schon, wollte nur wissen, wie es gemacht wird, ob es fertige Bausteine gibt, ob man sich so was selbst programmieren muss etc.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

krass, dass du so ne idee einfach so ins internet stellst. Wird wahrscheinlich direkt von vielen kopiert - jetzt heisst es schnell sein und den Markt als Erster bearbeiten.

So, hab das Programm erstellt. Jetzt fehlt nur noch die Website und dann heißt es abkassieren. Danke Leute.

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WiWi Gast

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Irgendwie verstehe ich das Geschäftsmodell nicht. Welchen Nutzen haben die Nutzer denn, wenn sie über diese Plattform skypen würden?

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WiWi Gast

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Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

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WiWi Gast

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Jetzt sollte es auch jeder verstanden haben! 1+

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

Genau das meinte ich 100 %

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

Genau das meinte ich 100 %

Siehe Skype, Facetime, Google duo etc.
Und das alles kostet nichts.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

Genau das meinte ich 100 %

Siehe Skype, Facetime, Google duo etc.
Und das alles kostet nichts.

War nicht die Frage, da meine Kunden zahlen würden.

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WiWi Gast

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Du solltest nicht die Video call funktion Progammieren sondern einfach die APIs des jeweiligen Video Call anbieters nutzen um die Verbindungszeit mit zu protokolieren. Dann kannst du einfach abrechnen. Bei Zoom geht sowas zum Beispiel recht easy.

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WiWi Gast

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der nächste Bill Gates wird geboren - I was here 01.04.2020

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

krass, dass du so ne idee einfach so ins internet stellst. Wird wahrscheinlich direkt von vielen kopiert - jetzt heisst es schnell sein und den Markt als Erster bearbeiten.

So, hab das Programm erstellt. Jetzt fehlt nur noch die Website und dann heißt es abkassieren. Danke Leute.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Du solltest nicht die Video call funktion Progammieren sondern einfach die APIs des jeweiligen Video Call anbieters nutzen um die Verbindungszeit mit zu protokolieren. Dann kannst du einfach abrechnen. Bei Zoom geht sowas zum Beispiel recht easy.

Danke für die Antwort, wie sieht es da mit der Datensicherheit aus, hast da Infos?

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WiWi Gast

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Die Grundidee ist doch nicht das Telefonieren, sondern die Abrechnung von Dienstleistungen wie beim normalen Telefonieren, wenn die Rechtsanwaltshotline z.B. 2,99 Euro pro Minute kostet. Die Idee selbst ist daher nicht 1995 ;)

Das Problem wird aber sein, eine solche Seite rechtssicher zu erstellen und auch technisch alles zu gewährleisten. Klar kann man irgendwie für ein paar Hunderte eine Schluderseite aufmachen, aber der Kapitalaufwand dürfte mindestens in den 5-stelligen-Bereich gehen, wenn das professionell sein soll. Dann kommt die Kundenbeschaffung und Betreuung, was ebenfalls kostet.

Das muss die Seite auch einbringen. Der TE schreibt zwar, dass er bereits Kunden hätte, aber wie viele und wie lange? Inzwischen bieten schon zahlreiche Anwaltskanzleien oder andere Plattformen ähnliches an. Es wäre auch für keinen Anbieter schwer, selbst kostenlose Videochats anzubieten und dann über ein Stundenhonorar abzurechnen. Machen vielel doch auch.

Viel Aufwand und sehr riskant. Und was passiert, wenn die großen Player am Markt, wie beispielsweise die Telekom, die ja bei der Abrechnung von telefonischen Diensten an Bord ist, das Geschäftsmodell kopiert? Dann ist man weg.

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WiWi Gast

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Also, ich habe das Programm fertig und bei einem Anbieter für kostenlose Webpages die Seiter erstellt. Aus meiner Sicht kann es losgehen.

Angesprochen habe ich bereits ca. 100 lokale Einzelhändler in meiner Kleinstadt, die alle große Probleme wegen Corna haben. 15 positive Rückmeldungen sind eingegangen, die ich bis heute Abend einbinden werde.

Flyer habe ich günstig im Internet erstellt, die auf die neue Möglichkeit hinweisen und die werden vom Zeitungsjungen für einen 10er verteilt.

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WiWi Gast

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Danke für die Idee. Wir sind ein kleines Team mit mehreren Programmierern und zwei Vertrieblern, die gerade wegen Corona ein paar Probleme haben. Ich denke, wir werden eine solche Seite sehr schnell aufbauen können. Wünsche dir mit deinem Seitenversuch natürlich auch viel Glück.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Danke für die Idee. Wir sind ein kleines Team mit mehreren Programmierern und zwei Vertrieblern, die gerade wegen Corona ein paar Probleme haben. Ich denke, wir werden eine solche Seite sehr schnell aufbauen können. Wünsche dir mit deinem Seitenversuch natürlich auch viel Glück.

Siehst du das wollte ich wissen, ob man Programmierer sein muss um so etwas zu erstellen.
Aber im Ernst, die Idee ist ja nicht neu, also von da her - alles gut-

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WiWi Gast

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Ob das so einen großen Sinn hat wage ich aber zu beweifeln.
Wenn man so zum Anwalt geht, hat der auch keine Stoppuhr neben seinem Tisch die er betätigt wenn man den Raum betritt und verlässt, um dann sekundengenau abzurechnen. Das macht doch alles andere als einen professionellen Eindruck. Man vereinbart einfach einen Skype Termin für 30 Minuten zu zahlt am Ende per Rechnung dafür, ob es jetzt 29 Minuten oder 31 waren. Meistens sind es doch auch sowieso Fallpauschalen je nach Streitwert.
Bei Ärzten/Psychologen wo sich das noch anbieten würde, gibt es offizielle Gebührensätze, da wird nicht pro Minute abgerechnet. Wer sind denn sonst noch potentielle Kunden? Der Friseur, der einem über Skype erklärt wie man die Haare schneidet? :D
Solche Plattformen haben ein extreme customer acquisition cost und Aufwand, aber wenig Ertrag. Wie viel wäre beispielsweise ein Anwalt bereit für so ein System abzugeben? Wenn du die komplette Abrechnung (rechtssicher) übernimmst sind das vielleicht 5%, davon ab gehen aber noch die Kosten für PayPal, Kreditkarte o.ä.
Ohne Übernahme der Abrechnung ist der Nutzen ja praktisch 0, eine Anrufdauer aus Skype ablesen kann jeder. Dafür braucht man keine Webseite, wo das durch eine API abgelesen wird.

Sprechen wir nicht mehr vom kleinen Einzelunternehmer als Kunden, kommst du ganz schnell an Grenzen von Skalierung, Rechtssicherheit, Datenschutz etc. Davon abgesehen ist es wirklich nicht schwer das selber zu machen, wenn man es denn in größerem Umfang braucht.

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WiWi Gast

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Ach was, er ist der nächste Mark Zuckerberg :-)

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

der nächste Bill Gates wird geboren - I was here 01.04.2020

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

krass, dass du so ne idee einfach so ins internet stellst. Wird wahrscheinlich direkt von vielen kopiert - jetzt heisst es schnell sein und den Markt als Erster bearbeiten.

So, hab das Programm erstellt. Jetzt fehlt nur noch die Website und dann heißt es abkassieren. Danke Leute.

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WiWi Gast

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Leute, die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Ich glaube 90% der User haben gar nicht verstanden worum es geht. Hehe.

Das Problem ist, dass es eigentlich um die Vermittlung und nicht die Kommunikation geht. Du kannst nicht einfach Skype in deine Homepage ohne Lizenzgebühren integrieren. Das wird keiner der (anderen) Protokollanbieter mitmachen. Und wenn dir die Kommunikationssoftware egal ist, naja, dann bist du halt nur eines von vielen Vergleichsportalen oder ein App-Anbieter für Rechtsschutz, Versicherungen, usw.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Er will eine Platform wo eine Seite der Dienstleister sagen wir mal Anwalt ist - dieser spricht mit einem Klienten über Skype - das ganze wird dann am Ende für den Klienten abgerechnet nach Tarif des Dienstleisters. Eine Infrastruktur, die derzeit ja ziemlich Sinn macht aus gegeben Anlass.

Genau das meinte ich 100 %

Siehe Skype, Facetime, Google duo etc.
Und das alles kostet nichts.

War nicht die Frage, da meine Kunden zahlen würden.

Jede Video Konferenz Software (Skype, Webex, Google Duo) hat eine eingebaute Uhr...
Und ob ein Kunde im Vorfeld seine Finanzdaten auf einer Seite eingibt um dann im Sekundentakt automatisch abgerechnet zu werden, wage ich stark zu bezweifeln. Würde für mich als Kunden nach der Lizenz zur Abzocke klingeln.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Ob das so einen großen Sinn hat wage ich aber zu beweifeln.
Wenn man so zum Anwalt geht, hat der auch keine Stoppuhr neben seinem Tisch die er betätigt wenn man den Raum betritt und verlässt, um dann sekundengenau abzurechnen. Das macht doch alles andere als einen professionellen Eindruck. Man vereinbart einfach einen Skype Termin für 30 Minuten zu zahlt am Ende per Rechnung dafür, ob es jetzt 29 Minuten oder 31 waren. Meistens sind es doch auch sowieso Fallpauschalen je nach Streitwert.
Bei Ärzten/Psychologen wo sich das noch anbieten würde, gibt es offizielle Gebührensätze, da wird nicht pro Minute abgerechnet. Wer sind denn sonst noch potentielle Kunden? Der Friseur, der einem über Skype erklärt wie man die Haare schneidet? :D
Solche Plattformen haben ein extreme customer acquisition cost und Aufwand, aber wenig Ertrag. Wie viel wäre beispielsweise ein Anwalt bereit für so ein System abzugeben? Wenn du die komplette Abrechnung (rechtssicher) übernimmst sind das vielleicht 5%, davon ab gehen aber noch die Kosten für PayPal, Kreditkarte o.ä.
Ohne Übernahme der Abrechnung ist der Nutzen ja praktisch 0, eine Anrufdauer aus Skype ablesen kann jeder. Dafür braucht man keine Webseite, wo das durch eine API abgelesen wird.

Sprechen wir nicht mehr vom kleinen Einzelunternehmer als Kunden, kommst du ganz schnell an Grenzen von Skalierung, Rechtssicherheit, Datenschutz etc. Davon abgesehen ist es wirklich nicht schwer das selber zu machen, wenn man es denn in größerem Umfang braucht.

Du bist halt so ein typischer Mecker-Deutscher. Minutenabgrechnete Dienstleistungen gibt es per Telefon schon seit Jahrzehnten und sie werden angenommen. Warum sollte das mit Video nicht gehen? Ziel ist es doch die Plattform zu betreiben, die Anbieter und Nachfrager solcher Dienste zusammenbringt und nicht die Technik neu zu erfinden.

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WiWi Gast

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Was ist denn jetzt die genaue Idee?
Einfach nur der Service, dass z.B. ein lokaler Rechtsanwalt, Psychologe etc. über diese Plattform abrechnet, weil face-to-face meetings nicht mehr möglich sind?
Finde ich Quatsch, da es eigentlich keine Dienstleistungen gibt, die sekundengenau abrechnen und wenn sie wollten einfach die Uhr aus Skype etc. benutzen könnten. Einziger Vorteil ist also dass sie sich den Aufwand für die Abrechnung sparen, aber ist er bereit dafür zu zahlen, wenn er eh Assistenten hat? Die Abrechnung selber zu übernehmen bringt darüber hinaus viele viele rechtliche Risiken, man muss genau klar machen wer für was der Vertragspartner ist etc.

Soll es eine komplett neue Vermittlungsplattform für solche Dienstleistungen werden, also Konkurrenz zur Anwaltshotline z.B.?
Bis man da einigermaßen Scale erreicht um relevanter Konkurrent zu den vielen bestehenden Anbieter zu werden muss man locker schon einen sechsstelligen Betrag oder mehr investieren. Auch hier ist das Risiko immens.

Aber viel Glück :D

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WiWi Gast

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Das kann ja jede Er*tikseite im sog.Live Chat

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Jede Video Konferenz Software (Skype, Webex, Google Duo) hat eine eingebaute Uhr...
Und ob ein Kunde im Vorfeld seine Finanzdaten auf einer Seite eingibt um dann im Sekundentakt automatisch abgerechnet zu werden, wage ich stark zu bezweifeln. Würde für mich als Kunden nach der Lizenz zur Abzocke klingeln.

Ich sehe auch nicht ein, weshalb deine 'Kunden' zahlen sollten wenn es 1000x bessere Alternativen gibt

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Das kann ja jede Er*tikseite im sog.Live Chat

Ja, es gibt auch seit Jahrzehnten minutengenaue Abrechnung von anderen Dienstleistungen per Telefon. Niemand hat gesagt, dass die Idee besonders neu oder innovativ ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Das kann ja jede Er*tikseite im sog.Live Chat

Ja, es gibt auch seit Jahrzehnten minutengenaue Abrechnung von anderen Dienstleistungen per Telefon. Niemand hat gesagt, dass die Idee besonders neu oder innovativ ist.

Gibt es jetzt fertige Programme mit denen man diese Bild zu Bild Leistungen anbieten kann oder muss man sich so etwas selbst programmieren? Also, das Prinzip der sog. Er*tikseiten Live Chat ist ja genau das was ich meine. Hier hat man eine Bild zu Bild Konferenz und dies wird auch auf Zeitgebühr abgerechnet.

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WiWi Gast

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Hi, so eine Webseite würde mich auch interessieren, habt ihr eventuell eine Adresse?

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WiWi Gast

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Hallo, also neu ist es wirklich nicht, habe gerade die Schülerhilfe im Fernsehen gesehen, die bieten das auch an. Mich würde auch mal interessieren mit welcher Software die das machen oder ob es fertige Web Anwendungen gibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:

Hallo, also neu ist es wirklich nicht, habe gerade die Schülerhilfe im Fernsehen gesehen, die bieten das auch an. Mich würde auch mal interessieren mit welcher Software die das machen oder ob es fertige Web Anwendungen gibt.

Die nehmen etablierte Meeting software und verwalten die vereinbarten Meetings einfach als Unternehmensadmin, sprich die vergeben die MeetingIds an die beteiligten und fertig.

Lest euch doch als erstes einfach mal in die Online Dokus dieser ganzen Meetingsoftware (zoom, google hangouts, etc....) ein und was ihr da auch für die bezahlte version so für an admin möglichkeiten bekommt. so schwer ist das doch nicht.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:

Hallo, also neu ist es wirklich nicht, habe gerade die Schülerhilfe im Fernsehen gesehen, die bieten das auch an. Mich würde auch mal interessieren mit welcher Software die das machen oder ob es fertige Web Anwendungen gibt.

Die nehmen etablierte Meeting software und verwalten die vereinbarten Meetings einfach als Unternehmensadmin, sprich die vergeben die MeetingIds an die beteiligten und fertig.

Lest euch doch als erstes einfach mal in die Online Dokus dieser ganzen Meetingsoftware (zoom, google hangouts, etc....) ein und was ihr da auch für die bezahlte version so für an admin möglichkeiten bekommt. so schwer ist das doch nicht.

Danke für den Tipp. Und mit diesen Anbieter arbeiten alle die Konferenzen gehen Geld abhalten? Wie sieht es hier mit Datenschutz aus? Das sind, dann wohl schon Anbieter, die eine fertige Plattform bieten, das heißt man muss kein Programmierer sein um hier ein eigenes Geschäftsmodell zu etablieren?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Hallo, also neu ist es wirklich nicht, habe gerade die Schülerhilfe im Fernsehen gesehen, die bieten das auch an. Mich würde auch mal interessieren mit welcher Software die das machen oder ob es fertige Web Anwendungen gibt.

Die nehmen etablierte Meeting software und verwalten die vereinbarten Meetings einfach als Unternehmensadmin, sprich die vergeben die MeetingIds an die beteiligten und fertig.

Lest euch doch als erstes einfach mal in die Online Dokus dieser ganzen Meetingsoftware (zoom, google hangouts, etc....) ein und was ihr da auch für die bezahlte version so für an admin möglichkeiten bekommt. so schwer ist das doch nicht.

Danke für den Tipp. Und mit diesen Anbieter arbeiten alle die Konferenzen gehen Geld abhalten? Wie sieht es hier mit Datenschutz aus? Das sind, dann wohl schon Anbieter, die eine fertige Plattform bieten, das heißt man muss kein Programmierer sein um hier ein eigenes Geschäftsmodell zu etablieren?

Nein, muss man nicht. Man müsste einfach die Software lizenzieren, die in diversen Branchen bereits für solche Geschäftsmodelle benutzt wird. Beispiels wurde genannt. Falls es dich interessiert, solltest du einfach mal in die Richtung recherchieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Hallo, also neu ist es wirklich nicht, habe gerade die Schülerhilfe im Fernsehen gesehen, die bieten das auch an. Mich würde auch mal interessieren mit welcher Software die das machen oder ob es fertige Web Anwendungen gibt.

Die nehmen etablierte Meeting software und verwalten die vereinbarten Meetings einfach als Unternehmensadmin, sprich die vergeben die MeetingIds an die beteiligten und fertig.

Lest euch doch als erstes einfach mal in die Online Dokus dieser ganzen Meetingsoftware (zoom, google hangouts, etc....) ein und was ihr da auch für die bezahlte version so für an admin möglichkeiten bekommt. so schwer ist das doch nicht.

Danke für den Tipp. Und mit diesen Anbieter arbeiten alle die Konferenzen gehen Geld abhalten? Wie sieht es hier mit Datenschutz aus? Das sind, dann wohl schon Anbieter, die eine fertige Plattform bieten, das heißt man muss kein Programmierer sein um hier ein eigenes Geschäftsmodell zu etablieren?

Nein, muss man nicht. Man müsste einfach die Software lizenzieren, die in diversen Branchen bereits für solche Geschäftsmodelle benutzt wird. Beispiels wurde genannt. Falls es dich interessiert, solltest du einfach mal in die Richtung recherchieren.

Nochmals danke, ich habe mir die Internetseiten angeschaut, das ist schon etwas, wie es mir vorgestellt hatte.

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