Ziel: Selbstständigkeit. Einstieg im öffentlichen Dienst?
Hallo zusammen,
ich denke seit längerem schon über meine berufliche Zukunft nach. Ich selbst habe viel Erfahrung im Bereich der Programmierung, komme studientechnisch dabei eher aus der Richtung der Ingenieurswissenschaften. Bin also in der Tech-Richtung relativ breit aufgestellt. Da ich aber nicht nur reiner Techie sein möchte, sondern es mich begeistert, in einem Team zusammen eine Idee zu etwas Großem zu machen, weiß ich schon seit langem, dass Selbstständigkeit das ist, was ich machen will.
Nun bin ich kein Idiot. Man kann sowas nicht immer unbedingt planen. Und oft ergeben sich Möglichkeiten und Ideen auch erst durch Einblicke und Kontakte im Berufsleben.
Deshalb habe ich überlegt, wie ich vernünftig in die Berufswelt einsteige, aber gleichzeitig genug Zeit habe, eigene Projekte zu verfolgen. Das Problem bei vielen Unternehmen: Es ist kaum bis gar nicht möglich, die Arbeitsstunden vernünftig zu reduzieren, sei es auf 30 oder sogar nur 20 Stunden.
Der öffentliche Dienst hat in der RIchtung allerdings, so scheint es mir, ein besseres Image und ist kulanter. Würdet ihr dies als soliden Weg daher unterschreiben, oder übersehe ich etwas/ bin zu optimistisch?
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