Sound-Check: Kylie Minogue - Body language
Neun Alben später - Mainstream und Innovation
Kylie Minogue»Body language«
Parlophone/EMI
Veröffentlichungsdatum: 17. November 2003
- Slow
- Still standing
- Secret (Take you home)
- Promises
- Sweet music
- Red blooded woman
- Chocolate Obsession
- I feel for you
- Someday
- Loving days
- After dark
Wertung: *****
Wir selektieren Musik.
Kein Tag ohne Musik. Heute ist es Coldplay. »A rush of blood to the head«. Daraus »Politik«. Immer wieder »Politik«. Und man erkennt: Das ist meisterhaft. Das ist etwas ganz besonderes. Da ist so viel Gefühl. Fantastisch zu erleben, wie Musik berühren kann. Sicherlich immer bekräftigt durch eine besondere Stimmung. Entspanntheit, Aggression, Glück, Ärgernis, Traurigkeit; vielleicht eine verflossene Liebe, eine neue, oder was auch immer. Musik ist ein unermessliches Feld. Schon alleine der Bereich des Jazz. Eine Galaxie im Universum der Musik. DJ Tiga (DJ kicks) sagte es treffend: Ein DJ oder Musikkenner selektiert das, was das Herz berührt von dem, was es kalt lässt. Welcher Stil, welches Genre ist dabei völlig gleich. So gelangt man als Aufmerksamer auch immer wieder an Musik, von der man meinte, sie könne das eigene Herz sicher nicht berühren. Zum Beispiel die von Kylie Minogue.
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