Sound-Check: Madonna, American Life
Madonna macht die beste Popmusik. Punkt.
Madonna, American Life
Wb (Warner Music)
Veröffentlichungsdatum: 22. April 2003
- American Life
- Hollywood
- I´m So Stupid
- Love Profusion
- Nobody Knows Me
- Nothing Fails
- Intervention
- X-static Process
- Mother & Father
- Die Another Day
- Easy Ride
Wertung: *****
American Life eröffnet gewaltig
Yeaaah! Plötzlich ist es wieder da! Endlich! Dieses eigenartige Gefühl! Drei Jahre hatte es gedauert! Aber jetzt los! Bitte, bitte, bitte! Schnell! Da ist es wieder, das »Music« feeling, wie damals beim ersten Hören dieses Hammer-Songs! »Music makes the people come together! - Yeah« Madonna music. Da knallt uns die alte Lady diesen Opener und Titelsong American Life um die Ohren, und man wünscht sich nichts sehnlicher, als augenblicklich in einem zu engen, zu vollen, zu heißen Club zu sein und bereits das eine oder andere Getränk verhaftet zu haben, um nun beim Erklingen dieses Reißers die Schlagfrequenz schnell noch einmal zu erhöhen, auf einen Wust von verzückt zuckenden triefenden leicht bekleideten Körpern zu blicken und dann selbst schleunigst dafür zu sorgen, den Flüssigkeitsüberschuss im Körper aus sich heraus zu grooven. Und dann Madonna: Fuckin´, fuckin´, fuckin´, ... und legt noch einen drauf und fängt an zu rappen. Madonna rappt, was soll da noch kommen!
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