Ich würde mich gerne zum WS 18/19 an der ESADE für den Master in Finance bewerben und würde daher gerne im Vorfeld erahnen können was für ein Profil man brauch. Das ein GMAT, Referenzschreiben und co. benötigt wird ist mir bewusst. Mich würden einfach die Profile interessieren die angenommen wurden.
Also Bachelorschnitt, Praktika, GMAT, Toefl :)
antwortenGibt einige mit GMAT im
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antwortenESADE Finance Master ist ziemlich easy. Ich hatte auch nen Offer, habs aber aufgrund der schwachen Peers nicht angenommen. Mit nem 640er GMAT und 1,2 einigermaßen stabilen Praktika bist du dabei. Gab auch Leute mit 620er die angenommen wurden.
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antwortenIst nicht sonderlich selektiv, wenn du minimalen Aufwand betreinst solltest du drin sein.
antworten590 + Gmat reicht um reinzukommen.
Placement ist okay aber nicht überragend.
23k oder was das Programm kostet, würde ich ungern an der ESADE hinblättern.
Wie bereits erwähnt, Placement ist ok. Wenn man motiviert ist und auch bereits gute Praktika hat, sehe ich keinen Vorteil bei so einem Master - gibt kein Plus im CV. Würde dann eher Mannheim oder Goethe Master machen...
antwortenIst wirklich nicht selektiv. Du musst halt die 26k haben. Ne Freundin hatte mit 1,9 (FH Worms- Aviation Management) & 620 ne Zusage.
Ich würde niemals 27k dafür hinlegen. Das rechnet sich auch nicht wenn du ein Jahr früher arbeiten gehst. Für 27k kannst du in Mannheim/Köln/Frankfurt 2 Jahre fast königlich leben.
antwortenLaut Rankings placen die aber schon ordentlich gerade im IB meine Lieben
antwortenist auch möglich mit schlechtem bachelorschnitt? kennt jemand einige, die ein sehr schlechten schnitt hatten und trotzdem zugelassen worden sind
antwortenESADE rankt doch super. Wenn du die Kohle hast, nur zu.
Gibt kaum geilere Städte in Europa als Barcelona.
Ganz ehrlich, wenn man nicht gerade 3,x und einen 500er GMAT hat, wird man da schon zugelassen. Was aber nicht heißt, dass man dieses Offer dann auch annehmen sollte.
antwortenESADE ist wunderbar, Barcelona ist wunderbar. Das Netzwerk ist erstklassig, sowie die Lehre. Ich kann die negativen Argumente hier nicht nachvollziehen. Wenn ich Stipendien hierfür erhalten würde, wäre dass eine ernsthafte Überlegung und die Programme stehen in einer Reihe mit den Top Programmen LBS, LSE, Bocconi, ESCP, ESSEC, HEC, FSFM, St Gallen, MIT, usw... Mich persönlich könnte höchstens der Standort stören. Barceolna ist sehr schön, aber Standortmäßig eher 4 Reihe, hinter Frankfurt, Mailand und Paris und eigentlich auch Warschau, Amsterdam usw... Da muss man sich das Programm schon sehr gut legen und flexibel sein für gute Praktika, oder Glück in Barcelona haben.
antwortenP.S. GMAT 650, überdurschnittlicher Schnitt, sollten eine gute Basis sein. Der Durschnitt liegt ungefähr bei 670 +/- meiner letzten Kenntnis nach, Noten nachzuvollziehen, ist leider etwas schwierig...
antwortenESADE in ein Reihe mit LSE, MIT und LBS zu stellen, ist, denke ich, etwas übertrieben. Wie bereits erwähnt, ein solides Programm mit dem man nichts falsch macht - die Kosten-/Nutzenrelation stimmt aber nicht. Für 23k viel zu teuer ohne nennenswerte Vorteile...
Ich weiß nicht was das für Rankings bzgl Placemenh sind. Schaut euch einfach die LinkedIn Profile der Alumni an: da ist hier und da mal ein Bain-Consultant oder jemand bei der Deutschen Bank dabei - aber nichts was jetzt umhaut und nicht auch von Goethe oder Mannheim aus Deutschland erreicht werden könnte.
antwortenmmmh, ich weiß nicht inwiefern mich jetzt Alumnilisten umhauen sollen. Sicherlich die LSE hat eine ganze Wikipediaseite über ihre Alumni, LBS und MIT ebenfalls (hier jedoch stark Forschungslastig Joseph Stiglitz, Paul Krugman, etc. wobei die wenigsten einen Master of Finance gemacht haben...) . Diese Listen sind jedoch nicht das wesentliche Kriterium für Placements im Investment Banking, Unternehmensberatung usw. (wenn die sicherlich auch einen Einfluss haben) .
Wenn wir uns nun die Linkedin Alumni anschauen, empfinde dich diese als relativ ähnlich, auch aufgrund des jeweilligen Standortes. Deutsche Bank, Bain usw. sind zahlreich auch bei der LSE, LBS, usw. zu finden. Wenn jemand in eine Branche möchte ist GS und McKinsey nicht automatisch das non plus ultra. Die Arbeitgeber kann man zu mindestens in Deutschland von jeder Universität erreichen, die Frage ob man sich für eine der genannten Universitäten entscheidet sollten vielmehr Kriterien wie Lehre, Betreuung, Kommilitonen, Fachwahl, Standort, Kosten usw sein. Die Wahl des Arbeitgebers kommt hier bei richtiger Entscheidung quasi automatisch.
antwortenNiemand redet hier von irgendwelchen Alumni, die für das Placement der einzelnen Programme keine Aussagekraft haben. Noch macht es Sinn, jetzt einfach andere Kriterien wie das Betreuungsverhältnis anzuführen, nur weil da die ESADE (vielleicht?) besser dasteht. Die Aussage war, dass das Placement von LSE, LBS etc. deutlich über dem der ESADE steht. Das ist so auch Fakt. Klar kann man in Deutschland auch alles von einer normalen Uni erreichen, aber beim Placement geht es ja nicht nur darum, von wo es möglich ist sondern auch, welche Uni das Profil signifikant aufwertet, so dass man es vielleicht schafft, obwohl man es von einer deutschen Uni womöglich nicht gepackt hätte. Das tut die ESADE nämlich eher nicht, vor allem nicht im unselektiven MSc Finance, beim CEMS Master mag es nochmal leicht anders sein.
antwortenESADE ist eine zweitklassige internationale Top Uni. Gut, aber auch eine eine andere Liga als HEC oder LBS. Ich kann aus erster Hand berichten, dass es BBs in London gibt, die die ESADE nicht als Target führen (im Gegensatz zu z.B. Bocconi)
antwortenHat jemand zufällig noch Erfahrungen zu NC und GMAT Anforderungen?
antwortenLies doch einfach die vorherigen Posts. Durchschnitts GMAT liegt bei 670, du kommst auch mit 640, teilweise 620 rein wenn der Rest des Profils stimmt. Durchschnitts NCs gibt's an keiner internationalen Uni, da internationale Noten kaum miteinander zu vergleichen sind. Notentechnisch sind lediglich Oxford, Cambridge und die LSE sehr selektiv
Lounge Gast schrieb:
antwortenHat jemand zufällig noch Erfahrungen zu NC und GMAT
Anforderungen?
Die ESADE ist alles außer international. Geht soweit, dass man in Projektgruppen nur Deutsch spricht, weil alles aus Deutschland/Österreich kommen...
antwortenBachelor FH 2,3 mit schwerpunkt Finance
Praktika 1 Big4 Audit, 1 kleine M&A-Bude
GMAT 650
Außeruniversitäres Engagement
fließend Spanisch (falls das relevant ist)
wie schätzt ihr meine Chancen für einen MFin bei der ESADE?
antworten100% Offer
WiWi Gast schrieb am 14.01.2018:
antwortenBachelor FH 2,3 mit schwerpunkt Finance
Praktika 1 Big4 Audit, 1 kleine M&A-Bude
GMAT 650
Außeruniversitäres Engagement
fließend Spanisch (falls das relevant ist)wie schätzt ihr meine Chancen für einen MFin bei der ESADE?
Mit dem Profil bist du so gut wie drin!
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Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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