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Spezieller Master in den USA - Stipendienschancen

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WiWi Gast

Spezieller Master in den USA - Stipendienschancen

Hallo liebe Community,

ich stehe kurz vor meinen Bachelorabschluss in BWL und werde voraussichtlich mit 1,6 abschließen. Ich habe mich während meines Studiums auf Supply Chain Management/Logistik und Wirtschaftsinformatik konzentriert und möchte in dem Bereich gerne einen Master machen, z. B. Logistikmanagement. Durch mein Auslandspraktikum in den USA bei einem DAX-Auslandsstandort habe ich meine Liebe dafür entwickelt und würde so gerne wieder zurück. Daher ist meine Idee entstanden, ein Master dort zu machen. Ich habe schon etwas geforscht, es gibt viele solcher Programme, nur die Studiengebühren sind für mich absolut nicht finanzierbar. Gibt es hier Studis, die Erfahrungen haben mit Stipendien für Internationals in den USA und wie die Erfolgsaussichten, bzw. der Ablauf ist? Ich muss nicht an eine beste (Elite) Uni, sondern bin da völlig frei.
Ihr würdet mir damit sehr helfen, weil ich sonst echt nicht weiß, wo ich anfangen soll.

Kurz zu mir noch: Diverse Praktika in Industrieunternehmen, Ausland und ÍT-Consulting. Insbesondere bin ich sehr fit im Bereich SAP.

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WiWi Gast

Re: Spezieller Master in den USA - Stipendienschancen

Kann niemand helfen? :(

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WiWi Gast

Re: Spezieller Master in den USA - Stipendienschancen

Ich kann dir nur meine Perspektive bieten. Wenn du in den Staaten bleiben willst, lohnt sich die Kohle für ein sehr gutes Programm auf jeden Fall. Du nimmst dann vor Ort einen Kredit auf mit exorbitanten Zinsen falls du keine andere Möglichkeit hast und schon läuft die Sache.

Wenn du in relevante Programme in Stanford, UCLA etc reinkommst, bekommst du danach einen Job in den Staaten der dir dein Studium locker finanziert.

Stipendien gibt es glaube ich von DAAD etc, ist aber sehr sehr selektiv.

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WiWi Gast

Re: Spezieller Master in den USA - Stipendienschancen

Wie der Vorredner gesagt hat. Wenn du in den USA bleiben willst, dann lohnt sich das Studium schon.

Wenn du aber zurück nach Deutschland willst, dann sollte man es, außer es ist eine Elite-Uni (Harvard, Wharton etc.), lieber bleiben lassen. Restliche Unis sind in Deutschland weniger anerkannt als Mannheim oder WHU. Da sich kein Vorteil ergibt, zahlen sich die hohen Gebühren nicht aus.

Aber auch in den USA würde ich schauen in eine Top-Uni aufgenommen zu werden. Die Studiengebühren tun sich da nicht viel ob Top 20 oder Platz 300. Aber beim Gehalt später kann es schon ein Unterschied machen, ob man nach 10 Jahren oder erst nach 50 Jahren den Kredit abbezahlt.

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