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StudentengruppenBdvb

Erfahrungsbericht: bdvb-Roadshow 2003 erfolgreich

Hochschulgruppe des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) gründet nach Roadshow im Herbst 2003 neue Geschäftsstellen in Leipzig, Magdeburg und Berlin

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Mehr Mitglieder - Mehr Standorte
Im Mai beschließen die Hochschulgruppenleiter des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte für den Herbst 2003 die erste »bdvb-Roadshow«. Ziele sind die Hochschulorte, an denen der bdvb noch nicht durch eine Hochschulgruppe vertreten ist. Der Bekanntheitsgrad des bdvb soll erhöht und Mitglieder für die Gründung neuer Hochschulgruppen sollen gewonnen werden. Geplant und umgesetzt wird das Projekt vom ehemaligen Bundesvorsitzenden der Hochschulgruppen Ulrich Käuferle und dem Hochschulgruppenkoordinator Sascha Schubert.

Zur Vorbereitung müssen

Der Startschuss - fünf Universitäten in fünf Tagen
Die heiße Phase der Roadshow beginnt Ende Oktober. Das Team trifft sich zur Schulung. Die Präsentationskünste werden durch Coach Ulrich Nikol geschult, so dass auch volle Hörsäle niemanden mehr schrecken können. Nach viel Arbeit und manch schlafloser Nacht fällt der Startschuss der »Roadshow« am 2. November. Acht hoch motivierte Studierende machen sich auf den Weg: fünf Universitäten in fünf Tagen.

Auf dem Programm stehen die TU Dresden, die Universitäten in Leipzig und Magdeburg, die Freie Universität Berlin und die Universität in Rostock. Mit an Bord der drei Fahrzeuge sind nicht nur das Team, sondern insgesamt über eine Tonne Informationsmaterial. Leider fehlt trotzdem etwas: Das Verbandsmagazin bdvb-aktuell ist - zur »großen Freude« aller Beteiligten - irgendwo auf einer bundesdeutschen Autobahn auf dem Weg in die bdvb-Geschäftsstelle verunglückt. In Dresden angekommen, gibt es eine letzte Vorbesprechung - im Aufzug! Dort steckte das Team für ca. 45 Minuten fest.

 

 

 

Die erste HochschuleVoller Erwartung und mit einem Kribbeln im Bauch startet das Team am nächsten Morgen zur ersten Universität. Dort werden Plakate aufgehängt, der Informationsstand im Foyer aufgebaut und vor der Vorlesung über den bdvb informiert. Abends gibt es für Interessierte in einem Lokal die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen. Danach geht es direkt weiter nach Leipzig, um am nächsten Tag die dortige Universität zu besuchen. Dieser Tagesablauf wiederholt sich auch an den folgenden Tagen.

Spätestens in Leipzig ist allen Teilnehmern nicht nur klar, dass die kommende Woche viele neue Eindrücke und Erfahrungen bietet, sondern auch, dass sie äußerst anstrengend wird. Die Reaktionen auf den bdvb reichen von Neugier über Abwarten bis zu spontaner Begeisterung. So können in dieser Woche 120 neue Mitglieder gewonnen werden. Die Gründung von Hochschulgruppen steht in Leipzig, Magdeburg und Berlin an. In Rostock, dem Endpunkt der Roadshow, ist das Team sichtlich geschafft und teilt sich zudem eine Erkältung.

Hinweis
Mittlerweile haben mehrere Gruppengründungen im Osten der Bundesrepublik stattgefunden. Falls sich ein Student oder eine Studentin für eine Gruppengründung an seiner oder ihrer Hochschule interessiert, kann der Hochschulgruppen-Koordinator des bdvb unter
hg-koordinator@bdvb.de kontaktiert werden.

Link
www.bdvb.de