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Studentenjob & FinanzenBAföG-Rückzahlung

BaföG - Rückzahlung des zinslosen Darlehensanteils

Durch eine Antragstellung lassen sich bei der Rückzahlung des zinslosen Darlehensanteils vom BaföG verschiedene Teilerlasse erwirken. Hier heisst es aufgepasst, denn dadurch lässt sich bei der Rückzahlung ordentlich sparen.

Cover DGB Broschüre Studium. Bafög. Job.

Rückzahlung des BAföG
BAföG ist kein Volldarlehen. Das bedeutet, dass es grundsätzlich zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen überlassen wird. Ab März 2001 ist die Rückzahlung des Darlehens auf einen Betrag von 10.000 Euro begrenzt. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt frühestens 5 Jahre nach Ende der Förderungshöchstdauer (nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Studiums). Die monatliche Ratenhöhe beträgt mind. 105 Euro.

Teilerlass für Schnelligkeit und gute Noten
Durch Antragsstellung lassen sich verschiedene Darlehens-Teilerlasse erwirken. Antragsberechtigt ist, wer

 

 

  1. Seite 1: Teilerlass für Schnelligkeit und gute Noten
  2. Seite 2: Verschiedene Darlehensteilerlasse

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Studienfinanzierung: Finanzieller Druck für Studierende steigt

Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

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Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

CHE-Studienkredit-Test: Zahl der Studienkredite deutlich gesunken

Die Zahl der abgeschlossenen Studienkreditverträge ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent gesunken. Das mögliche Kreditvolumen wird von Studierenden dabei ohnehin nur selten ausgeschöpft. Der Studienkredit-Test des CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat 39 Angebote analysiert und zeigt, worauf Studierende bei der Auswahl eines Studienkredits achten sollten.

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Als Student gibt es viele Dinge, über die man sich nicht unbedingt Gedanken machen muss. Das ist für viele zum Beispiel die Steuererklärung oder für andere Versicherungen aller Art. Aber auch die Themen Wohnungs- oder Jobsuche betreffen nicht jeden. Grundsätzlich gilt das Studium als Phase der Sorglosigkeit und des Experimentierens. Früher oder später gilt es sich aber auch mit den unliebsameren Themen auseinandersetzen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

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