DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studentenjob & FinanzenKreditkarte

Kreditkartenbetrug: Hacker werden immer raffinierter

Als Student eine Kreditkarte zu besitzen, ist heutzutage problemlos möglich und manchmal sogar notwendig. Obwohl die Kreditkarte als sehr sicheres Zahlungsmittel gilt, gibt es auch im Umgang mit ihr Betrugsfälle.

Kreditkarten: Ein Laptop im Halbdunkeln symbolisiert die Gefahr durch Hacker im Internet

36 Prozent der Deutschen besitzen eine Kreditkarte

An eine Kreditkarte zu kommen, ist mittlerweile sehr einfach - auch als Student. Neben speziellen Studentenkreditkarten zu günstigeren Konditionen offerieren einige Banken auch kostenlose Kreditkarten zum normalen Girokonto. Manche Institute bieten die Bezahlkarten vergünstigt oder gebührenfrei, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Einige verlangen zum Beispiel einen monatlichen Mindestgeldeingang, damit die Leistungen kostenlos in Anspruch genommen werden können. Der Besitz einer Kreditkarte ist heute kein Luxus mehr, sondern oftmals sogar notwendig. Viele Bezahldienste im Internet verlangen die Zahlung via Kreditkarte, und oft sind Buchungen von Hotels oder Flugreisen nur mit der Hinterlegung einer solchen möglich. Vor allem im Ausland ist es praktischer und in der Regel wesentlich kostengünstiger, eine Kreditkarte statt der normalen Girokarte zu benutzen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass der Einsatz der praktischen Kärtchen in den vergangenen Jahren rasant gestiegen ist. Allein 2017 wurden mehr als eine Milliarde Transaktionen mit Kreditkarte getätigt. Laut Erhebung der Bundesbank (pdf) besitzt jeder dritte Deutsche eine Kreditkarte. Doch wo viele Verbraucher sind, lauert auch die Gefahr. Hacker gehen immer raffinierter vor, um an sensible Daten und das Geld auf dem Konto zu kommen.
 

Die Strategien der Hacker

Wer im Internet via Kreditkarte bezahlt, muss aufpassen, denn längst nicht jede Seite ist seriös. Mittlerweile bauen Hacker glaubwürdig aussehende Seiten, die allein dazu dienen, an die Kreditkartendaten von Nutzern zu gelangen. Zudem programmieren sie immer intelligentere Schadsoftware. Gelangt diese auf Notebook oder Smartphone, ist es ihnen möglich, eingegebene Daten mitzulesen. Manche Schadsoftware leitet auch unbemerkt auf kriminelle Websites weiter.

Angriffe durch Hacker werden aber nicht nur auf private User verübt. Auch Server von Unternehmen sind ein begehrtes Angriffsziel, denn fast jedes große Unternehmen besitzt unzählige sensible Daten von Kunden und Mitarbeitern. Laut Cybercrime Bundeslagebild des BKA 2017 ist der Wirtschaftsstandort Deutschland ein bevorzugtes Ziel von Hackern.

Die Dunkelziffer ist allerdings wesentlich höher, denn viele Betroffene melden den Betrug nicht bei der Polizei, da die Banken das gestohlene Geld meist schnell zurückbuchen.

Zu den häufigsten Betrugsstrategien der Hacker zählen auch das sogenannte Scamming, also der Betrug mit Vorauszahlungen, die via Brief, Fax oder E-Mail versendet werden, und der Aufbau von Fakeshops. Man kauft und bezahlt hier Waren, die man - meist unter dem Vorwand von Lieferschwierigkeiten - letztlich gar nicht oder nur in extrem minderwertiger Qualität erhält.
 

Wie man sich schützt

Je schneller im Falle eines Betrugs reagiert wird, desto besser. Es ist deshalb wichtig, regelmäßig die Kreditkartenabrechnung einzusehen und zu überprüfen, ob alle Transaktionen korrekt sind. Da sich die Art der Abrechnung nach der Kreditkartenart richtet, sollte sich jeder darüber informieren, wie sich die Transaktionen einsehen lassen. Bei der Naspa zum Beispiel erhält man unterschiedliche Kreditkarten und dementsprechend auch unterschiedliche Kreditkartenabrechnungen. Karten wie die Basiskreditkarte oder die Mastercard Platinum gehören zu den normalen Kreditkarten - in der Regel bekommt jeder hier zum Monatsanfang eine detaillierte Abrechnung. Fällt auf der Kreditkartenabrechnung ein Betrug auf, sollte dieser sofort der Bank gemeldet werden. Diese ist dann in der Beweispflicht, weshalb die Rückerstattung des Geldes meist unkompliziert erfolgt.

Damit es gar nicht erst zum Betrug kommt:

Aber nicht nur im Netz lauert Betrugsgefahr. Zwar waren die Zahlen zuletzt rückläufig, dennoch gibt es immer noch das klassische Ausspähen am Bankautomaten. Wer seine Kreditkartendaten mit PIN-Nummer eingibt, sollte dabei immer das Tastenfeld verdecken. Zudem sollte vorab geprüft werden, ob der Automat irgendwelche Auffälligkeiten aufweist, beispielsweise Plastikaufsätze am Kartenschlitz oder über dem Tastenfeld.

Im Forum zu Kreditkarte

7 Kommentare

Welches monatliche Kreditkartenlimit bei einer typischen Beratung

WiWi Gast

Gibt meist drei Möglichkeiten 1. Dein Limit reicht eh aus bzw. du kannst es entsprechend erhöhen. Da würde ich schon 10k anpeilen, das ist mit Hotel, Flügen etc. ziemlich schnell drin 2. Dein Mana ...

3 Kommentare

Klassiker: Meilensammeln zum Berufseinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.09.2023: Was heisst denn hier „sogar“? Sobald der Markt nicht läuft ist man IB ganz schnell auf der strasse. ...

18 Kommentare

Welche Kreditkarte für Einstieg in UB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018: Gold nur wenn Du die Versicherungen brauchst. MM lohnt sich nur wenn man extrem viel mit der Lufthansa fliegt. Wenn man jetzt die Versicherungen braucht aber eigen ...

63 Kommentare

Eigene Kreditkarte nutzen als Berater

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.04.2018: Man hat die Firmenkreditkarte ja genau deswegen, damit man nicht in Vorleistung bis zur Abrechnung gehen muss. ...

11 Kommentare

Kreditkarte für Vielflieger

WiWi Gast

Es gibt einige Blogs und Frequentflyertalk Foren mit entsprechender Excel Tabelle. Da kannst du dein Ausgabeprofil, Fees vs Perks eintragen. Du siehst, ob es sich rentiert. Aber in Europa hat man r ...

13 Kommentare

Kreditkarten Bonusprogramme als Berater

WiWi Gast

ja 59€ ist die Gold-Karte mit 1% Cashback die 97€ ist die Premium-Karte mit den Bonuspunkten (beide von der Targobank) WiWi Gast schrieb am 22.04.2018: ...

24 Kommentare

Re: Welche Kreditkarte als Consultant empfehlenswert

WiWi Gast

Nutze einfach die Corporate Amex, gibt Punkte. Lounge brauche ich eh nicht weil i) Business Class, und ii) Status.

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Kreditkarte

Eine Frau oder Studentin ohne Kopf sitzt mit einer kaputten Jeans und einem weißen Pullover auf dem Fußboden.

Studienfinanzierung: Finanzieller Druck für Studierende steigt

Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.

Fotoauschnitt von einem BaföG-Bescheid für das neue Studiensemester vom Studentenwerk.

BAföG-Erhöhung: Studenten-BAföG steigt auf 735 Euro, BAföG-Freibeträge erhöht

Studenten erhalten sieben Prozent mehr BAföG. Für Studenten mit eigener Wohnung, steigt der monatliche BAföG-Höchstsatz sogar um 9,7 Prozent von 670 auf 735 Euro. Das gilt für FH-Studenten ab September und für Uni-Studenten ab Oktober 2016. Der Einkommensfreibetrag beträgt für BAföG-Empfänger dann 450 Euro. Einkünfte aus Nebenjobs werden bis zu dieser Höhe nicht auf das BAföG angerechnet. Die Vermögensfreibeträge werden für Studenten von 5.200 auf 7.500 Euro erhöht.

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

CHE-Studienkredit-Test: Zahl der Studienkredite deutlich gesunken

Die Zahl der abgeschlossenen Studienkreditverträge ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent gesunken. Das mögliche Kreditvolumen wird von Studierenden dabei ohnehin nur selten ausgeschöpft. Der Studienkredit-Test des CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat 39 Angebote analysiert und zeigt, worauf Studierende bei der Auswahl eines Studienkredits achten sollten.

Weiteres zum Thema Studentenjob & Finanzen

Screenshot Homepage Unicum Lebenskostenrechner

Lebenshaltungskosten-Rechner für Studenten

Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.

Ein im Schneidersitz sitzender Mann mit Brille auf einem Gitter hält eine Handy in der Hand und neben ihm steht eine Tasche.

Studentenjob 4.0: Das Jobben per App

Der Studentenjob per App ist da. Energiediscounter eprimo ermöglicht Studenten mit seiner nerdoo-App eine neue Art von Nebenjob. Mit der Wechsel-App für Stromanbieter werden Studierende zu Stromtarif-Beratern und Studienkollegen zu Neukunden. Der "Studentenjob 4.0" bringt bei jedem Wechsel in einen Stromtarif von eprimo 50 Euro Vermittlerprovision. Hinzu kommt eine vom neuen Stromtarif abhängige Wechselprämie von bis zu 250 Euro und je nach PLZ und Verbrauch auch mehr. Wie funktioniert die nerdoo-App und was müssen Studenten beim Jobben per App beachten?

Screenshot Homepage der-mindestlohn-wirkt.de

der-mindestlohn-kommt.de - BMAS-Portal zum Mindestlohn-Gesetz

Mit dem Mindestlohn-Gesetz hat der Deutsche Bundestag den Weg für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Auf der Seite www.der-mindestlohn-kommt.de informiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Mindestlohn.

Screenshot Homepage haushaltsjob-boerse.de

Haushaltsjob-Börse.de - Minijobs-Angebote in Privathaushalten

Über die neue Internetplattform »Haushaltsjob-Börse.de« der Minijob-Zentrale können Minijobs in Privathaushalten kostenlos angeboten und gefunden werden. Mit der kostenlosen Stellenbörse für Minijobs sollen suchende Haushalte und Beschäftigte besser zueinander finden können.

Konten für Studenten

Für Studenten existiert eine Reihe gebührenfreier Girokonten. Die Konditionen der einzelnen Anbieter können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Auch wenn auf den ersten Blick alle Banken mit einem kostenlosen Konto für Studenten werben, lohnt sich ein genauer Vergleich. Dazu bietet auch das Internet mehrere Möglichkeiten an.

Zwei Visakarte hintereinander.

Kostenlose Girokonten für Studenten

Das Studium ist im Allgemeinen eine Zeit, in der viele Studenten sorgsam mit ihrem Geld haushalten müssen. Bei vielen Studiengängen bleibt nur wenig Zeit, um nebenbei noch zu jobben, sodass ein sparsames Leben notwendig ist. Oft vernachlässigen Studenten dabei die Kosten für ihr Girokonto. Hier gibt es deutliche Unterschiede bei den verschiedenen Banken, weswegen es sich durchaus lohnt, die Entscheidung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Screenshot Homepage jobruf.de

Studentenjob-Vermittlung »JOBRUF«

Die Studentenjob-Vermittlung JOBRUF vermittelt qualifizierte studentische Aushilfen an Unternehmen und Privathaushalte. Der gesamte Service von JOBRUF ist für Studenten kostenfrei. 

Beliebtes zum Thema Studium

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Cover Handbuch Studienerfolg

E-Book: Handbuch Studienerfolg

Von 100 Studierenden verlassen 28 ihre Hochschule ohne Abschluss. Wie können Hochschulen Studierende erfolgreich zum Abschluss führen? Das Handbuch Studienerfolg, das der Stifterverband heute veröffentlicht, stellt Konzepte vor, wie dies gelingen kann.

Campus der Universität von Oxford in England.

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.