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Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

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WiWi Gast

Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Hallo alle miteinander,

Kurz zu mir:
abgeschloss. kfm. Ausbildung - aktuell Vertriebsinnendienst bis 31.12.2015.
Herbst 2016 starte ich mein Wiwi-Studium an der Uni in Würzburg

Ich suche eine "Studententätigkeit" mit der sich ein gutes Gehalt erzielen lässt um mir ein Polster für das Vollzeit-Studium aufzubauen.

Bisher habe ich folgendes gefunden:

  • In den Schweizer Alpen als Senner/Rinderhirt arbeiten (3 Monate auf der Alp) sehr harte arbeit (was für mich okay wäre) und gute Bezahlung (ca. 15.000 - 20.000 CHF und keinerlei Ausgaben)

  • Fundraiser für NPO´s (Ebenfalls gute Bezahlung - ca. 3000? Brutto im Monat - allerdings bei weitem nicht so hart und man lernt sehr viele Leute überall in Deutschland kennen - stelle ich mir spaßig vor)

  • Messepromoter... (finde ich nicht wirklich ?gut?)

Ansonsten habe ich bisher nichts anderes gefunden, und da seid Ihr gefragt:

Was habt ihr bisher in die Richtung gemacht? Kennt Ihr noch andere "Geheimtipps"? Es sollte auch irgendwie in den Lebenslauf passen bzw. etwas Besonderes sein (Also kein Schicht/Fliesband, da bleibe ich lieber im Büro)

Ich könnte meinen Bürojob natürlich bis zum Studium weitermachen, allerdings erfüllt er mich überhaupt nicht und ich würde gerne noch etwas anderes sehen für diesen relativ kurzen Zeitraum.

Idealerweise sehe ich bei der Tätigkeit etwas von der Welt :)

Ich freue mich auf eure Antworten.

mfg

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Verstehe nicht wieso du dich gegen Schichtarbeit wehrst.

Ich war bei 2 DAX-Konzernen: hab in 7 bzw. 8 Wochen je 7.000-9000Euro gemacht und hatte beide male so chillige Jobs, dass ich nebenher noch genug anderes Zeug (Bachelorarbeit zb) geregelt bekommen habe.

Wieso für dich Almarbeit besser in den CV passt wie mal bei Daimler in der Produktion zu stehen will mir übrigens auch nicht in den Kopf. Ich bin derzeit (bei einer anderen Autofirma) im Produktionscontrolling und man hat einfach einen besseren Einblick in die ganze Sache, wenn man sich schonmal vorher im Leben mit Produktionsmitarbeitern unterhalten hat - weil dies einfach ein anderer Schlag Mensch ist. Da muss man sich nur mal vorstellen, dass es tlw. Menschen gibt, die dort 48 Jahre arbeiten und dann unser einer von der Uni kommt und meint ihnen erzählen zu können wie man richtig arbeiten würde...

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung zu dem Thema.

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Ich wehre mich natürlich nicht gegen die Produktionsmitarbeit bei einem Dax Konzern / erst recht bei einem Autobauer - nur ist es leider so, dass man nicht so leicht an solche Jobs kommt.

BMW wäre jetzt bei mir mehrfach in der Nähe - im Internet ist aber kein einziger Studenten/Ferienjob in der Produktion ausgeschrieben?

Wie bist du da vorgegangen?

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

das liegt daran, dass der Job innerhalb von wenigen Tagen Einarbeitung gemacht werden kann. Somit wäre das Ausschreiben der Stellen viel zu aufwendig. D.h. der Bandarbeiter hat nen Cousin, der möchte das gerne machen und bekommt die Stelle. Thats it

Lounge Gast schrieb:

BMW wäre jetzt bei mir mehrfach in der Nähe - im Internet ist
aber kein einziger Studenten/Ferienjob in der Produktion
ausgeschrieben?

Wie bist du da vorgegangen?

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Kurze Randnotiz: Studienbeginn WS 2016/2017.
Wie willst du da ohne Studienbescheinigung an einen Studentenjob kommen?
Dich wird niemand nehmen, da du zu diesem Zeitpunkt kein Student bist.

Wenn dich ein Bürojob nicht erfüllt, wieso studierst du dann Wiwi???
Du solltest eher Vollzeit weiterarbeiten! Du hast einen festen Verdienst und bist in den Sozialversicherungen drin.
Dies hat zum Vorteil, dass du dich nicht selbst versichern must (KV/PV) je nach Alter. Des Weiteren hast du mehr Chancen, das elternunabhängige Bafög-Geld zu erhalten (je nachdem, wie lange du schon gearbeitet hast).

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Im Semester vor studienbeginn kann man bereits auf Basis von Studierenden arbeiten.

BASF-hp: suchen ab Mai
Daimler-jo: suchen für Bremen bspw im Okt/Nov Ostern und ab Juni...

An den mit "macht dann einer aus der Family den Job": Schwachsinn! Ich kannte weder bei Daimler noch bei BASF jemanden und hab da gearbeitet...

Lounge Gast schrieb:

Hallo alle miteinander,

Kurz zu mir:
abgeschloss. kfm. Ausbildung - aktuell Vertriebsinnendienst
bis 31.12.2015.
Herbst 2016 starte ich mein Wiwi-Studium an der Uni in Würzburg

Ich suche eine "Studententätigkeit" mit der sich
ein gutes Gehalt erzielen lässt um mir ein Polster für das
Vollzeit-Studium aufzubauen.

Bisher habe ich folgendes gefunden:

  • In den Schweizer Alpen als Senner/Rinderhirt arbeiten (3
    Monate auf der Alp) sehr harte arbeit (was für mich okay
    wäre) und gute Bezahlung (ca. 15.000 - 20.000 CHF und
    keinerlei Ausgaben)

  • Fundraiser für NPO´s (Ebenfalls gute Bezahlung - ca. 3000?
    Brutto im Monat - allerdings bei weitem nicht so hart und man
    lernt sehr viele Leute überall in Deutschland kennen - stelle
    ich mir spaßig vor)

  • Messepromoter... (finde ich nicht wirklich ?gut?)

Ansonsten habe ich bisher nichts anderes gefunden, und da
seid Ihr gefragt:

Was habt ihr bisher in die Richtung gemacht? Kennt Ihr noch
andere "Geheimtipps"? Es sollte auch irgendwie in
den Lebenslauf passen bzw. etwas Besonderes sein (Also kein
Schicht/Fliesband, da bleibe ich lieber im Büro)

Ich könnte meinen Bürojob natürlich bis zum Studium
weitermachen, allerdings erfüllt er mich überhaupt nicht und
ich würde gerne noch etwas anderes sehen für diesen relativ
kurzen Zeitraum.

Idealerweise sehe ich bei der Tätigkeit etwas von der Welt :)

Ich freue mich auf eure Antworten.

mfg

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WiWi Gast

Re: Lukrative Ferien-/Nebenjobs für Studenten

Ich hatte mal einen Studentenjob bei den Stadtwerken zum Zähler-Ablesen. Es gab damals (2002) 35 Cent pro abgelesenem Zähler. Da ich mich auskannte, habe ich bei der Ausgabe der Zählerlisten darauf geachtet, in Gegenden mit großen Mehrfamilienhäusern zu landen. Da gab es meistens einen zentralen Zählerraum im Keller. In Gegenden mit Einfamilienhäusern hätte man sich die Hacken wund gelaufen. So kam ich damals auf durchschnittlich 30 - 35 Euro pro Stunde und das über drei Monate. Nachteil: Man glaubt gar nicht, in was für versiffte Buden man teilweise kommt.

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