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Nachwuchsförderung durch den PricewaterhouseCoopers-arqus-Preis

Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen.

Ein Treppenturm aus Stahl mit zahlreichen Verstrebungen.

Nachwuchsförderung durch den PricewaterhouseCoopers-arqus-Preis
Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde im vergangenen Jahr der PricewaterhouseCoopers-arqus-Preis für die besten Diplom- oder Masterarbeiten in der quantitativen Steuerlehre im deutschsprachigen Raum ins Leben gerufen. Im Herbst 2006 wurde die mit 1.000 Euro (1. Preis), 600 Euro (2. Preis) und 300 Euro (3. Preis) dotierte Auszeichnung erstmalig an den deutschen Hochschulen ausgeschrieben. 32 Diplomarbeiten, die 2006 geschrieben und mit mindestens »gut« bewertet sein mussten, wurden im Frühjahr 2007 bei der Auswahlkommission eingereicht - ein stattliches Ergebnis für das Pilotjahr des Preises. Die Arbeiten zeichneten sich durchweg durch eine sehr gute Qualität aus. Und so hatte die Jury, bestehend aus drei Universitätsprofessoren und Professor Dr. Dieter Endres als PwC-Vertreter, die Qual der Wahl auf hohem Niveau.

Die eingereichten Arbeiten wurden von der Jury anhand folgender Kriterien ausgewählt und bewertet:

Die Preisverleihung fand am 6. Juli 2007 als feierlicher Höhepunkt der arqus-Jahrestagung in Innsbruck statt. Im Rahmen des Conference Dinners überreichte Wolfgang Breuer, Leiter der PwC-Steuerabteilung in München, den PricewaterhouseCoopers-arqus-Preis an die drei besten Arbeiten:

  1. Platz: Martin Weiss (Uni Tübingen): »How Well Does a Cash-Flow Tax on Wages Approximate an Economic Income Tax on Labor Income«
  2. Platz: Maik Dietrich (Uni Magdeburg): »Investitionsentscheidungen unter einer harmonisierten EU-Konzernbesteuerung«
  3. Platz: Caroline Bock (Uni Erlangen-Nürnberg): »Die Wahl des Wohnsitzes im Alter - eine Empfehlung aus steuerlicher Sicht«

Neben den Urkunden und Geldpreisen erhielten die Preisträger auch die Möglichkeit, an der von PwC unterstützten arqus-Jahrestagung teilzunehmen. Allesamt mittlerweile wissenschaftliche Mitarbeiter an ihren Universitäten, erhielten sie dort wichtige Anregungen für ihre noch jungen Dissertationsvorhaben. Die Kooperation mit arqus: Für PwC bietet die Kooperation mit dem Arbeitskreis quantitative Steuerlehre eine gute Möglichkeit, mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs und neuen wissenschaftlichen Ansätzen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre in Kontakt zu treten. Studierende und Professoren begrüßen den PwC-arqus-Preis als willkommene Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Entsprechend positiv wird das Engagement von PwC auf den Internetseiten der Hochschulen sowie des Arbeitskreises dargestellt. Prof. Dr. Dieter Endres: »Mit dem PwC-arqus-Preis erreichen wir eine breite steuerlich interessierte studentische Öffentlichkeit. Er stellt deshalb einen wichtigen Baustein in unserer Nachwuchsförderung dar - zumal in Zeiten eines immer enger werdenden Bewerbermarktes.«

Im Herbst 2007 startet die Bewerbungsphase für den PricewaterhouseCoopers-arqus-Preis 2008. Wer dahin seine Diplom- oder Masterarbeit zu einem interessanten Steuerthema mindestens mit der Note »gut« abgeschlossen hat, kann sich bewerben. 

Informationen
zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich dann unter
http://www.pwc-career.de