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WiWi Gast

Wohin wechseln?

Servus Leute.

Ich bin aktuell noch im ersten Semester an der Goethe mit dem Ziel IB. Habe jetzt aber konstatieren müssen, dass mir das Studium weniger zusagt, als gedacht. Vor allem Statistik (OSTA) und Rechnungswesen haben mir überhaupt keinen Spaß gemacht, obwohl ich dachte, dass OBRW mir Freude bereiten wird. Mathe (OMAT) hingegen hat mir viel Spaß gemacht und ich würde gerne etwas in die Richtung machen. Soll ich den Studiengang wechseln? Wenn ja, wohin?

Oder wird das Studium noch interessanter und mehr wie OMAT?

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WiWi Gast

Wohin wechseln?

Ob das Studium "anders" wird, liegt ganz an dir respektive eben deinen Entscheidungen hinsichtlich Schwerpunkt, etc:

Mit Accounting 1 wirst du im kommenden Semester ähnlich viel Spaß wie mit OBRW haben. Auch Statistik wird dich das ganze Studium über begleiten. So theoretisch wie in OSTA wird es aber nicht werden. Auch Accounting 1 ist anwendungsbezogener als OBRW. Entscheidest du dich für den Economics-Track, kann du bereits in Semester 3 mit Makro deutlich mathematischer werden. In Mikro und Makro 2 dürftest du dann, je nach Prof, deutlich mehr Spaß haben als mit Buchungssätzen. Spätestens in den WPMs gibt es mit Econometrics & Co. zahlreiche Optionen sehr quantitativ zu arbeiten – sofern du das möchtest. Klar ist aber auch, dass neben Mathe Statistik quasi die Grundlage der Wirtschaftswissenschaften bildet. Insbesondere im Econ-Schwerpunkt wirst du da nicht drumherum kommen. Es wird deutlich anwendungsbezogener und anspruchsvoller; aber die Basics bleiben die Gleichen.

Eine Alternative wäre ein Doppelstudium? So könntest du z. B. Mathe oder auch Informatik anfangen und dir WiWi als Nebenfach anrechnen lassen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Ob das Studium "anders" wird, liegt ganz an dir respektive eben deinen Entscheidungen hinsichtlich Schwerpunkt, etc:

Mit Accounting 1 wirst du im kommenden Semester ähnlich viel Spaß wie mit OBRW haben. Auch Statistik wird dich das ganze Studium über begleiten. So theoretisch wie in OSTA wird es aber nicht werden. Auch Accounting 1 ist anwendungsbezogener als OBRW. Entscheidest du dich für den Economics-Track, kann du bereits in Semester 3 mit Makro deutlich mathematischer werden. In Mikro und Makro 2 dürftest du dann, je nach Prof, deutlich mehr Spaß haben als mit Buchungssätzen. Spätestens in den WPMs gibt es mit Econometrics & Co. zahlreiche Optionen sehr quantitativ zu arbeiten – sofern du das möchtest. Klar ist aber auch, dass neben Mathe Statistik quasi die Grundlage der Wirtschaftswissenschaften bildet. Insbesondere im Econ-Schwerpunkt wirst du da nicht drumherum kommen. Es wird deutlich anwendungsbezogener und anspruchsvoller; aber die Basics bleiben die Gleichen.

Eine Alternative wäre ein Doppelstudium? So könntest du z. B. Mathe oder auch Informatik anfangen und dir WiWi als Nebenfach anrechnen lassen.

Danke für die Antwort. Da sich Statistik durch das gesamte Studium zieht, überlege ich zu wechseln. Ob Mathe oder Informatik das richtige sind weiß ich natürlich nicht. Vielleicht käme auch ein technischer Studiengang in Frage. Eigentlich dachte ich, dass mir BRW mehr Spaß machen würde, aber ich wurde eines besseren belehrt. Mich wundert es, dass mir Mathe so gut liegt, da ich in der FHR eine fünf habe. Vielleicht habe ich ja dort ungeahntes Talent.
Zu welchem Studium würdest du mir raten?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Ob das Studium "anders" wird, liegt ganz an dir respektive eben deinen Entscheidungen hinsichtlich Schwerpunkt, etc:

Mit Accounting 1 wirst du im kommenden Semester ähnlich viel Spaß wie mit OBRW haben. Auch Statistik wird dich das ganze Studium über begleiten. So theoretisch wie in OSTA wird es aber nicht werden. Auch Accounting 1 ist anwendungsbezogener als OBRW. Entscheidest du dich für den Economics-Track, kann du bereits in Semester 3 mit Makro deutlich mathematischer werden. In Mikro und Makro 2 dürftest du dann, je nach Prof, deutlich mehr Spaß haben als mit Buchungssätzen. Spätestens in den WPMs gibt es mit Econometrics & Co. zahlreiche Optionen sehr quantitativ zu arbeiten – sofern du das möchtest. Klar ist aber auch, dass neben Mathe Statistik quasi die Grundlage der Wirtschaftswissenschaften bildet. Insbesondere im Econ-Schwerpunkt wirst du da nicht drumherum kommen. Es wird deutlich anwendungsbezogener und anspruchsvoller; aber die Basics bleiben die Gleichen.

Eine Alternative wäre ein Doppelstudium? So könntest du z. B. Mathe oder auch Informatik anfangen und dir WiWi als Nebenfach anrechnen lassen.

Danke für die Antwort. Da sich Statistik durch das gesamte Studium zieht, überlege ich zu wechseln. Ob Mathe oder Informatik das richtige sind weiß ich natürlich nicht. Vielleicht käme auch ein technischer Studiengang in Frage. Eigentlich dachte ich, dass mir BRW mehr Spaß machen würde, aber ich wurde eines besseren belehrt. Mich wundert es, dass mir Mathe so gut liegt, da ich in der FHR eine fünf habe. Vielleicht habe ich ja dort ungeahntes Talent.
Zu welchem Studium würdest du mir raten?

Kein Interesse an Statistik schreit nach einem Studium der Reinen Mathematik. Kannst da gleich in Frankfurt bleiben, die haben jetzt einen SFB in Algebra. Falls das nicht reicht, Wechsel nach dem Bachelor an die Uni Bonn.

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WiWi Gast

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Was sind denn deine Interessen und Ziele?

WiWi Mathe ist jetzt nicht unbedingt vergleichbar mit richtiger Mathe, sondern eher Rechnen. Aber schau dir doch ruhig mal Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik oder WiIng an.

Andererseits kenne ich auch viele Kommilitonen aus meinem WiWi Bachelor die zu Info oder Mathe gewechselt sind. In Info wirst du von Statistik aber auch nicht verschont bleiben und Mathe ist viel abstrakter als WiWi Mathe. Schau es dir aber unbedingt mal an.

An deiner Stelle würde ich allerdings das 2. Semester abwarten, weil du dort die ersten Kontakte mit Finance (OFIN) und VWL (OVWL) haben wirst und mich während dem Semester entscheiden wo ich abbreche und zum WiSe was neues starte oder bleibe.
Das erste Semester an der Goethe ist mit Mathe, Statistik und BRW eben eher auf das Erlenen der handwerklichen Grundlagen (und aussieben) ausgelegt.

Ich persönlich fand BRW auch furchtbar schlimm und habe kaum eine Veranstaltung besucht, ähnlich in Accounting.

OSTA war am Anfang eklig aber hat dann irgendwann klick gemacht. Später habe ich dann VWL Schwerpunkt gewählt weil ich OVWL so toll war. In dessen Verlauf auch Ökonometrie belegt und einen VWL Master gemacht.
Da ich allerdings merkte, dass mir ein Job mit viel Kontakt zu Menschen Spaß macht habe ich mich gegen einen klassischen VWL Job entschieden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Was sind denn deine Interessen und Ziele?

WiWi Mathe ist jetzt nicht unbedingt vergleichbar mit richtiger Mathe, sondern eher Rechnen. Aber schau dir doch ruhig mal Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik oder WiIng an.

Andererseits kenne ich auch viele Kommilitonen aus meinem WiWi Bachelor die zu Info oder Mathe gewechselt sind. In Info wirst du von Statistik aber auch nicht verschont bleiben und Mathe ist viel abstrakter als WiWi Mathe. Schau es dir aber unbedingt mal an.

An deiner Stelle würde ich allerdings das 2. Semester abwarten, weil du dort die ersten Kontakte mit Finance (OFIN) und VWL (OVWL) haben wirst und mich während dem Semester entscheiden wo ich abbreche und zum WiSe was neues starte oder bleibe.
Das erste Semester an der Goethe ist mit Mathe, Statistik und BRW eben eher auf das Erlenen der handwerklichen Grundlagen (und aussieben) ausgelegt.

Ich persönlich fand BRW auch furchtbar schlimm und habe kaum eine Veranstaltung besucht, ähnlich in Accounting.

OSTA war am Anfang eklig aber hat dann irgendwann klick gemacht. Später habe ich dann VWL Schwerpunkt gewählt weil ich OVWL so toll war. In dessen Verlauf auch Ökonometrie belegt und einen VWL Master gemacht.
Da ich allerdings merkte, dass mir ein Job mit viel Kontakt zu Menschen Spaß macht habe ich mich gegen einen klassischen VWL Job entschieden.

Eigentlich habe ich mich für IB interessiert. Das ist ja auch das merkwürdige an der Sache. In der Schule habe ich BRW geliebt und anderen sogar beigebracht, weshalb ich mich schlussendlich für WiWi entschieden habe. In Mathe war ich halt sehr schlecht. Jetzt ist es genau andersrum, was mich etwas verwirrt und ich mich frage, was das wohl zu bedeuten hat.

Aktuell würde ich sagen, dass mir Mathe Spaß macht und ich es liebe nach Fehlern zu suchen, egal ob in Aufgaben, Excel Datein, Schach etc. Zudem fasziniert mich die Sprache, Literatur und Filme.
Mathe und Informatik sind natürlich noch abstrakter als WiWi Mathe, aber vielleicht liegt mir ja gerade das. Ansonsten wurden mir auch schon technische Studiengänge empfohlen, da die angewandter sind. Da ich VWL in der Schule gehasst habe, bin ich Economics natürlich skeptisch gegenüber. Ich denke aber, dass ich das zweite Semester noch machen werde und ich dann gucke, was mir liegt. Welche anderen Studiengänge soll ich mir mal anschauen?

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WiWi Gast

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@TE Beim Durchlesen Deiner Beiträge denke ich mir eher: das Leben ist
kein Wunschkonzert. In allen Studiengängen werden Module sein, die Dir keinen Spaß machen werden. Woran machst Du Dein Talent für Mathe konkret fest? Sind die Schulnoten nicht aussagekräftiger als eine Klausur in BWL-Mathe?

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