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Studienfach wechselnJura

Versaut Studienwechsel die Karriere?

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

Ich bin jetzt im 4ten Semester Jura, aber es ist überhaupt nicht das Richtige.
bin 21 Leider sehr spät schon und wenn ich BwL machen würde dann zugegeben nicht aus Interesse sondern aus Alternativlosigkeit.
Habe glaube ich Chance mit 1,5 NC auf Mannheim oder ähnliche "Target Unis", aber wenn ich durch das Überangebot von BwLern eh durch meine 2 Jahre "Lücke" im Lebenslauf für gute interessante Jobs eh schon realistisch gesehen sehr geringe Chancen habe, dann wäre das Studium ja vor Beginn schon dem Scheitern geweit.
Müsste dann was anderes studieren, aber Geisteswissenschaften geht es ja oft noch schlechter :/.

Also wie relevant wäre Studienwechsel nach 4 Semestern im CV?

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

Vier Semester sind gar nix. Ich hab mit 23 das Studium gewechselt. War nie n Problem.
Wenn du unglücklich bist Wechsel jetzt und warte nicht ewig! Ich hab selber Jura studiert und hatte Kommilitonen die auch wechseln wollten und sich teilweise nicht "trauten" zu wechseln und dann oft erst die Reisleine vor dem Examen nach Zehn Semestern gezogen haben. Wenn dir Jura jetzt schon kein Spaß macht während des chilligen universitärem Teil dann Wechsel. Nach vier Semestern völlig verzeibar, nach Zehn Semestern nicht mehr...

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

Wechsel auf jeden Fall. Wenn du nach 4 Semestern merkst, dass Jura nicht das richtige ist, wirst du es weder durch das erste noch das zweite Staatsexamen schaffen - und dann wäre wirklich die kacke am dampfen.

Fang doch erstmal damit an und frag dich was dich wirklich interessiert. Studieren nach Karriereoptionen ist sinnlos. Ich hab zum Beispiel Politik studiert und arbeite jetzt bei einer B4 im Advisory. Einfach auf Krampf BWL studieren ist sinnlos. Es ist ja fast quasi egal was du studierst: Wenn du wirklich richtig gut drin bist, an guten Unis studierst und dich reinhängst, viele Praktika machst, als Werkstudent arbeitest, Auslandserfahrung machst, dann stehen Dir echt viele Türen offen. Aber UB und B4 ist ja hier nicht alles. Gibt so viele coole, spannende Firmen, bei denen es was zu reißen gibt.

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Wechsel auf jeden Fall. Wenn du nach 4 Semestern merkst, dass Jura nicht das richtige ist, wirst du es weder durch das erste noch das zweite Staatsexamen schaffen - und dann wäre wirklich die kacke am dampfen.

Fang doch erstmal damit an und frag dich was dich wirklich interessiert. Studieren nach Karriereoptionen ist sinnlos. Ich hab zum Beispiel Politik studiert und arbeite jetzt bei einer B4 im Advisory. Einfach auf Krampf BWL studieren ist sinnlos. Es ist ja fast quasi egal was du studierst: Wenn du wirklich richtig gut drin bist, an guten Unis studierst und dich reinhängst, viele Praktika machst, als Werkstudent arbeitest, Auslandserfahrung machst, dann stehen Dir echt viele Türen offen. Aber UB und B4 ist ja hier nicht alles. Gibt so viele coole, spannende Firmen, bei denen es was zu reißen gibt.

Von Interessen her würde ich Japanologie (und weit abgeschlagen dahinter Powi) studieren, aber damit hat man diese Türen wahrscheinlich leider nicht offen.
Habe Angst in BwL unglücklich zu werden, weil ich das nicht mag, aber ich lese nur schlechtes zu Gewis, auch wenn sowas wie Japanologie schon mein Traum wäre ^^

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Von Interessen her würde ich Japanologie (und weit abgeschlagen dahinter Powi) studieren, aber damit hat man diese Türen wahrscheinlich leider nicht offen.
Habe Angst in BwL unglücklich zu werden, weil ich das nicht mag, aber ich lese nur schlechtes zu Gewis, auch wenn sowas wie Japanologie schon mein Traum wäre ^^

Wie gesagt, auch als fähiger GeWi stehen einem Türen offen - man muss nur wissen welche. Auswärtiges Amt, Think Tanks, wissenschaftliche Karriere, Int. Organisationen etc. BWL zu studieren, obwohl man von vorneherein weiß, dass man es nicht mag und unglücklich macht, wird dir nichts bringen. Weil du wirst absolut keine Motivation haben zu lernen, schlechte Noten schreiben und mit nem mittelmäßigen bis schlechten BWL Abschluss aufm Arbeitsmarkt ist beschissener als ein richtigen Top-Abschluss in Japanologie (auch wenn hier im WiWi-Forum gerne viele was anderes behaupten).

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

Ich habe mich neben BWL noch in einen Magister mit Japanologie eingeschrieben. Top Kombi. Ein VWL Kollege ebenfalls und der hat sogar ein Jahr mit Stipendium in Tokio studiert. Im nachhinein ärgere ich mich das nicht auch mitgenommen zu haben. Es gibt relativ viele Stipendien für Japan.

Ein Bekannter hat Sinologie gemacht und war zweimal in China. Der ist am Ende in einer Beratung für Internationalisierung mit Schwerpunkt China gelandet. Wenn das dein Traum ist macht das und evtl. danach einen MBA ontop. Entscheidend ist immer was du dazu an Praktika machst.

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Ich habe mich neben BWL noch in einen Magister mit Japanologie eingeschrieben. Top Kombi. Ein VWL Kollege ebenfalls und der hat sogar ein Jahr mit Stipendium in Tokio studiert. Im nachhinein ärgere ich mich das nicht auch mitgenommen zu haben. Es gibt relativ viele Stipendien für Japan.

Ein Bekannter hat Sinologie gemacht und war zweimal in China. Der ist am Ende in einer Beratung für Internationalisierung mit Schwerpunkt China gelandet. Wenn das dein Traum ist macht das und evtl. danach einen MBA ontop. Entscheidend ist immer was du dazu an Praktika machst.

Das wäre dann heutzutage das Equivalent zu Japanologie als Nebenfach?
Denn die meisten BwL studiengänge haben Bwl nur als Ein-Fach-Bachelor. Besonders die guten, glaube ich.
Und von Japanologie als Hauptfach oder einziges Fach würdet ihr mir ja wahrscheinlich abraten?

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Von Interessen her würde ich Japanologie (und weit abgeschlagen dahinter Powi) studieren, aber damit hat man diese Türen wahrscheinlich leider nicht offen.
Habe Angst in BwL unglücklich zu werden, weil ich das nicht mag, aber ich lese nur schlechtes zu Gewis, auch wenn sowas wie Japanologie schon mein Traum wäre ^^

Wie gesagt, auch als fähiger GeWi stehen einem Türen offen - man muss nur wissen welche. Auswärtiges Amt, Think Tanks, wissenschaftliche Karriere, Int. Organisationen etc. BWL zu studieren, obwohl man von vorneherein weiß, dass man es nicht mag und unglücklich macht, wird dir nichts bringen. Weil du wirst absolut keine Motivation haben zu lernen, schlechte Noten schreiben und mit nem mittelmäßigen bis schlechten BWL Abschluss aufm Arbeitsmarkt ist beschissener als ein richtigen Top-Abschluss in Japanologie (auch wenn hier im WiWi-Forum gerne viele was anderes behaupten).

Habe in Japanologen Threads oft gesehen, dass viele des Studiengang gar keine richtigen Jobs finden, da eine Sprache allein einfach nicht als Skill reicht um irgendwo ordentlich bezahlt zu werden und wenn ich die Erfahrungen so lese klingt selbst ein schlechter BwL Abschluss sehr sicherer als ein guter Japanologie.
So richtig Erfahrung, wie es abseits des Inet im dem Gebiet aussieht, habe ich jedoch null.
Aber allgemein hast du echt Recht, hätte auch viel mehr Lust drauf, aber habe halt Angst da ich schon ein Studium abbrechen mein Leben finanziell komplett in den Abgrund zu fahren.

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Und von Japanologie als Hauptfach oder einziges Fach würdet ihr mir ja wahrscheinlich abraten?

Eben nicht. Studier erst Japanologie wenn das dein Traum ist. Geht mind. 1 Jahr nach Japan und lern die Sprache so gut es geht. (Da gibt es übrigens irgendwelche Vorlesewettbewerbe an denen die Teilnahme finanziert wird.) Mach mind. 2 Praktika mit Japanbezug (Unternehmen, NGO, AHK, ... ) Hilfe bekommst du beim DAAD oder Aiesec. Danach dann MBA.

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

Hab eben mal kurz geguckt: Du kannst zum Beispiel an der FU Berlin (top Uni), Japanstudien und BWL kombinieren im Bachelor. Im Master kannste dann ja nochmal neu bewerten, wie es aussieht. In Berlin gibt es auch viel inter-kulturellen Austausch bzgl. Praktika. Ein Studium MUSS nach Interesse ausgewählt werden, nicht nach Karrieremöglichkeiten. Es ist einfach so. Alles andere macht arm und unglücklich.

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Und von Japanologie als Hauptfach oder einziges Fach würdet ihr mir ja wahrscheinlich abraten?

Eben nicht. Studier erst Japanologie wenn das dein Traum ist. Geht mind. 1 Jahr nach Japan und lern die Sprache so gut es geht. (Da gibt es übrigens irgendwelche Vorlesewettbewerbe an denen die Teilnahme finanziert wird.) Mach mind. 2 Praktika mit Japanbezug (Unternehmen, NGO, AHK, ... ) Hilfe bekommst du beim DAAD oder Aiesec. Danach dann MBA.

Kann man überhaupt einen MBA machen, wenn man rein Japanologie studiert?
bzw ist das überhaupt machbar? (selbst mit Bwl als Nebenfach bestimmt schwierig)

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WiWi Gast

Versaut Studienwechsel die Karriere?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Hab eben mal kurz geguckt: Du kannst zum Beispiel an der FU Berlin (top Uni), Japanstudien und BWL kombinieren im Bachelor. Im Master kannste dann ja nochmal neu bewerten, wie es aussieht. In Berlin gibt es auch viel inter-kulturellen Austausch bzgl. Praktika. Ein Studium MUSS nach Interesse ausgewählt werden, nicht nach Karrieremöglichkeiten. Es ist einfach so. Alles andere macht arm und unglücklich.

Das klingt jetzt sehr doof, aber Berlin ist so mit die einzige Stadt, wo ich nicht leben wollen würde. Aber vielleicht Nürnberg oder so. Ob ich mir zutraue zu den besten in Japanologie zu gehören ist natürlich auch so eine Frage. Aber danke fürs mutige Zureden.

War viel am denken ob Bwl alleine und Japanisch nur als Unikurs das Richtige wäre.
Aber ein schlechter Bwl Abschluss wegen würde mein Leben wahrscheinlich auch in eine traurige Richtung lenken.

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