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Von Winf zu Wing?

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Wüstenblume007

Von Winf zu Wing?

Guten Abend liebes Forum.

Ich komme demnächst in das dritte Semester Wirtschaftsinformatik. Bis dato war ich zufrieden mit meinem Studiengang und auch lief es notentechnisch relativ gut bei mir, momentan liegt mein Schnitt bei 2,2. Leider hat mir das Programmieren im zweiten Semester eher weniger Spaß gemacht als im Vergleich zum ersten Semester. Ich konnte für das Programmieren kein Gefühl entwickeln, ich programmiere nur, weil ich es muss, dahinter steckt null Leidenschaft.
Mir fehlt im Studium auch etwas die höhere Mathematik. Wirtschaftsmathematik I und II waren mir für mein Geschmack etwas zu mager, wir mussten nicht einmal Beweise liefern.

In der Bewerbungsphase für das WiSe 20/21 hatte ich ebenfalls eine Zusage für Wing bekommen. Jedoch habe ich mich dagegen entschieden, trotz meiner Liebe zur Naturwissenschaft. Denn in der Schule war ich nicht sonderlich gut in Physik und Chemie. Rückblickend eine dumme Entscheidung.
Was mir von Anfang an klar war, dass ich etwas Wirtschaftliches haben möchte in meinem Studium, da dass für mich persönlich die Grundlage für alles bildet.

Da ich leider etwas spät dran bin und meine Hochschule nicht am koordinierten Nachrücken teilnimmt, muss ich für ein Wechsel ca. 1 Jahr warten. D.h. genug Zeit zum Überlegen. Da ich glücklicherweise auch keine Klausuren geschoben habe, könnte ich den Großteil meiner Module anrechnen lassen.

Jetzt das große ABER. Ich stehe in einer Zwickmühle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mein Bachelorstudium in Winf einfach durchziehen soll und anschließend ein Wing Master anhängen soll oder einf noch das WiSe und SoSe Winf studieren soll und anschließend wechseln.
Denn mich würde ein Master in Medizintechnik wirklich sehr interessieren, da es auch Hochschulen gibt die speziell Wi.-Ingenieure annehmen.

Ich möchte hier nur Meinungen und Gedanken sammeln.

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Beweise wirst du auch in Wing nicht haben. Jetzt hätte ich zu reiner Info geraten aber da bist du ja wieder mit Programmieren nicht glücklich. Wirtschaftsmathe oder gleich reine Mathe

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Ich überlege tatsächlich Winf zu studieren? Kannst du mal erzählen, ob du es schwer findest? 2,2 ist ganz okay aber ist das relativ gut?

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Wüstenblume007

Von Winf zu Wing?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Ich überlege tatsächlich Winf zu studieren? Kannst du mal erzählen, ob du es schwer findest? 2,2 ist ganz okay aber ist das relativ gut?

Also schwer ist ja bekanntlich relativ. Wenn du generell ein Verständnis für wirtschaftliche Prozesse hast und sonst auch mathematische Grundlagen problemlos beherrschst, sind die Wirtschaftsmodule einfach. Auch ist ja je nach Uni/ Fh ist das Verhältnis von Wirtschaft und Informatik anders. Bei mir ist es ein 1:1 Verhältnis.
Wenn du ein großes Interesse am Programmieren hast oder ggf. schon Vorkenntnisse hast, dann ist das super :) Motivation wird groß geschrieben.
Beispielsweise waren bei mir die Vorlesung teilweise sehr trocken, vor allem die Einführung in die Informatik, da hab ich leider mein ganzes Interesse daran verloren.

Ich denke, dass für das 2. Semester ein Schnitt von 2,2 gut sein müsste, sieht jeder anders :D

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Wüstenblume007

Von Winf zu Wing?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Beweise wirst du auch in Wing nicht haben. Jetzt hätte ich zu reiner Info geraten aber da bist du ja wieder mit Programmieren nicht glücklich. Wirtschaftsmathe oder gleich reine Mathe

Reine Mathe hatte mir sogar damals mein LK Lehrer empfohlen, aber da fehlt mir dennoch die Naturwissenschaft. Ich brauche wirklich einen Stupser in die richtige Richtung

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Hast du Winf an einer Hochschule oder Uni studiert?

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Wüstenblume007 schrieb am 13.09.2021:

Ich überlege tatsächlich Winf zu studieren? Kannst du mal erzählen, ob du es schwer findest? 2,2 ist ganz okay aber ist das relativ gut?

Also schwer ist ja bekanntlich relativ. Wenn du generell ein Verständnis für wirtschaftliche Prozesse hast und sonst auch mathematische Grundlagen problemlos beherrschst, sind die Wirtschaftsmodule einfach. Auch ist ja je nach Uni/ Fh ist das Verhältnis von Wirtschaft und Informatik anders. Bei mir ist es ein 1:1 Verhältnis.
Wenn du ein großes Interesse am Programmieren hast oder ggf. schon Vorkenntnisse hast, dann ist das super :) Motivation wird groß geschrieben.
Beispielsweise waren bei mir die Vorlesung teilweise sehr trocken, vor allem die Einführung in die Informatik, da hab ich leider mein ganzes Interesse daran verloren.

Ich denke, dass für das 2. Semester ein Schnitt von 2,2 gut sein müsste, sieht jeder anders :D

Wie ist denn so der Notenschnitt bei euch? An welcher Uni bist du?

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Reine Mathe hatte mir sogar damals mein LK Lehrer empfohlen, aber da fehlt mir dennoch die Naturwissenschaft. Ich brauche wirklich einen Stupser in die richtige Richtung

bevor du ein (wirtschats -) mathestudium anfängst, würde ich erstmal eine reine mathematikvorlesung besuchen, um zu schauen ob das überhaut etwas für dich ist. mathematik ist sehr speziell und 'lohnt' sich für den großteil der absolventen und für den weitaus größeren teil der studienbeginner nicht! was meine ich damit? ich habe das fach selbst studiert und mit auszeichnung abgeschlossen.

ich war kein überflieger aber gehörte schon zu den guten bis sehr guten studenten. das studium mit angwandter ausrichtung bietet zwar für viele bereiche eine sehr gute grundlage, doch der arbeitsaufwand ist sehr hoch und die durchfallquoten mit rund 80 % die höchsten, verglichen mit anderen studiengängen. am ende des tages haben dann selbst sehr gute matheabsolventen jedoch nicht viel bessere berufliche chancen und verdienstmöglichkeiten als durchschnittliche ingenieure von jeder fachhochschule, weil das, was sie effektiv aus dem studium mitbringen (beweisen können), im großteil der freien wirtschaft nicht benötigt wird. um zu den leuten, diemit einem mathestudium richtig durchstarten, zu gehören, muss man schon zu einem sehr kleinen elitären und intelligenten kreis gehören.

wenn du also schonmal internationale matheolympiaden oder sowas gewonnen hast, dann solltest du mathe studieren und wirst damit vermutlich auch erfolgreich sein. ansonsten würde ich dir davon abraten

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Wüstenblume007 schrieb am 12.09.2021:

Guten Abend liebes Forum.

Ich komme demnächst in das dritte Semester Wirtschaftsinformatik. Bis dato war ich zufrieden mit meinem Studiengang und auch lief es notentechnisch relativ gut bei mir, momentan liegt mein Schnitt bei 2,2. Leider hat mir das Programmieren im zweiten Semester eher weniger Spaß gemacht als im Vergleich zum ersten Semester. Ich konnte für das Programmieren kein Gefühl entwickeln, ich programmiere nur, weil ich es muss, dahinter steckt null Leidenschaft.
Mir fehlt im Studium auch etwas die höhere Mathematik. Wirtschaftsmathematik I und II waren mir für mein Geschmack etwas zu mager, wir mussten nicht einmal Beweise liefern.

In der Bewerbungsphase für das WiSe 20/21 hatte ich ebenfalls eine Zusage für Wing bekommen. Jedoch habe ich mich dagegen entschieden, trotz meiner Liebe zur Naturwissenschaft. Denn in der Schule war ich nicht sonderlich gut in Physik und Chemie. Rückblickend eine dumme Entscheidung.
Was mir von Anfang an klar war, dass ich etwas Wirtschaftliches haben möchte in meinem Studium, da dass für mich persönlich die Grundlage für alles bildet.

Da ich leider etwas spät dran bin und meine Hochschule nicht am koordinierten Nachrücken teilnimmt, muss ich für ein Wechsel ca. 1 Jahr warten. D.h. genug Zeit zum Überlegen. Da ich glücklicherweise auch keine Klausuren geschoben habe, könnte ich den Großteil meiner Module anrechnen lassen.

Jetzt das große ABER. Ich stehe in einer Zwickmühle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mein Bachelorstudium in Winf einfach durchziehen soll und anschließend ein Wing Master anhängen soll oder einf noch das WiSe und SoSe Winf studieren soll und anschließend wechseln.
Denn mich würde ein Master in Medizintechnik wirklich sehr interessieren, da es auch Hochschulen gibt die speziell Wi.-Ingenieure annehmen.

Ich möchte hier nur Meinungen und Gedanken sammeln.

Für Beweise musst du an die Uni, da kannst du das alles schön im Grundlagenstudium machen

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Zusammengefasst willst du also Naturwissenschaft, Mathematik mit Beweisen und Wirtschaftswissenschaften? Das wirst du in einem einzelnem Studiengang nicht finden fürchte ich.

Streich die Wirtschaftswissenschaft raus, dann findet sich schon mehr.

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Devanther

Von Winf zu Wing?

Und wenn man Informatik an einer UNI studiert und auch
sehr viel Mathe lernt, wie sind danach die Berufsaussichten?

Das wäre ja schon was anderes, als ein reines Mathestudium.

Kann man was man in so einem Informatik Studium in Mathe lernt,
später in der Praxis gebrauchen?

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Wüstenblume007

Von Winf zu Wing?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Zusammengefasst willst du also Naturwissenschaft, Mathematik mit Beweisen und Wirtschaftswissenschaften? Das wirst du in einem einzelnem Studiengang nicht finden fürchte ich.

Streich die Wirtschaftswissenschaft raus, dann findet sich schon mehr.

Recht hast du, in einem Studiengang werde ich das sicherlich nicht finden. Man kann sich das aber alles durch passende Master "zusammenknüpfen" würde ich jetzt mal behaupten. Da mich grundsätzlich ein Master in Medizintechnik interessiert, stellt sich mir die Frage ob, ich mit Winf oder Wing die besseren Voraussetzungen hätte.

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Wüstenblume007

Von Winf zu Wing?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Reine Mathe hatte mir sogar damals mein LK Lehrer empfohlen, aber da fehlt mir dennoch die Naturwissenschaft. Ich brauche wirklich einen Stupser in die richtige Richtung

bevor du ein (wirtschats -) mathestudium anfängst, würde ich erstmal eine reine mathematikvorlesung besuchen, um zu schauen ob das überhaut etwas für dich ist. mathematik ist sehr speziell und 'lohnt' sich für den großteil der absolventen und für den weitaus größeren teil der studienbeginner nicht! was meine ich damit? ich habe das fach selbst studiert und mit auszeichnung abgeschlossen.

ich war kein überflieger aber gehörte schon zu den guten bis sehr guten studenten. das studium mit angwandter ausrichtung bietet zwar für viele bereiche eine sehr gute grundlage, doch der arbeitsaufwand ist sehr hoch und die durchfallquoten mit rund 80 % die höchsten, verglichen mit anderen studiengängen. am ende des tages haben dann selbst sehr gute matheabsolventen jedoch nicht viel bessere berufliche chancen und verdienstmöglichkeiten als durchschnittliche ingenieure von jeder fachhochschule, weil das, was sie effektiv aus dem studium mitbringen (beweisen können), im großteil der freien wirtschaft nicht benötigt wird. um zu den leuten, diemit einem mathestudium richtig durchstarten, zu gehören, muss man schon zu einem sehr kleinen elitären und intelligenten kreis gehören.

wenn du also schonmal internationale matheolympiaden oder sowas gewonnen hast, dann solltest du mathe studieren und wirst damit vermutlich auch erfolgreich sein. ansonsten würde ich dir davon abraten

Selbst wenn ich Matheolympiaden gewonnen hätte oder ein Mathe Abi mit 15 Punkten statt 13 Punkten geschrieben hätte, käme ein reines Mathestudium für mich nicht in Frage. Da ist mir bewusst wie hoch die Messlatte dort gelegt wird. Jedoch möchte ich mal später in die Forschung, wenn das mir gelingt, man träumt bekanntlich viel. Aber daher das Interesse an "Beweisen", was mir aus der Schulzeit fehlt.

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WiWi Gast

Von Winf zu Wing?

Wüstenblume007 schrieb am 14.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.09.2021:

Reine Mathe hatte mir sogar damals mein LK Lehrer empfohlen, aber da fehlt mir dennoch die Naturwissenschaft. Ich brauche wirklich einen Stupser in die richtige Richtung

bevor du ein (wirtschats -) mathestudium anfängst, würde ich erstmal eine reine mathematikvorlesung besuchen, um zu schauen ob das überhaut etwas für dich ist. mathematik ist sehr speziell und 'lohnt' sich für den großteil der absolventen und für den weitaus größeren teil der studienbeginner nicht! was meine ich damit? ich habe das fach selbst studiert und mit auszeichnung abgeschlossen.

ich war kein überflieger aber gehörte schon zu den guten bis sehr guten studenten. das studium mit angwandter ausrichtung bietet zwar für viele bereiche eine sehr gute grundlage, doch der arbeitsaufwand ist sehr hoch und die durchfallquoten mit rund 80 % die höchsten, verglichen mit anderen studiengängen. am ende des tages haben dann selbst sehr gute matheabsolventen jedoch nicht viel bessere berufliche chancen und verdienstmöglichkeiten als durchschnittliche ingenieure von jeder fachhochschule, weil das, was sie effektiv aus dem studium mitbringen (beweisen können), im großteil der freien wirtschaft nicht benötigt wird. um zu den leuten, diemit einem mathestudium richtig durchstarten, zu gehören, muss man schon zu einem sehr kleinen elitären und intelligenten kreis gehören.

wenn du also schonmal internationale matheolympiaden oder sowas gewonnen hast, dann solltest du mathe studieren und wirst damit vermutlich auch erfolgreich sein. ansonsten würde ich dir davon abraten

Selbst wenn ich Matheolympiaden gewonnen hätte oder ein Mathe Abi mit 15 Punkten statt 13 Punkten geschrieben hätte, käme ein reines Mathestudium für mich nicht in Frage. Da ist mir bewusst wie hoch die Messlatte dort gelegt wird. Jedoch möchte ich mal später in die Forschung, wenn das mir gelingt, man träumt bekanntlich viel. Aber daher das Interesse an "Beweisen", was mir aus der Schulzeit fehlt.

Physik mit Nebenfach Mathematik.
An der TU Dortmund werden dann alle Mathematik für Physiker Module durch Analysis I, II, III und Lineare Algebra I und II ersetzt - du hast also sehr viel Naturwissenschaft und in deinem Nebenfach kannst du dich in den ersten 3 Semestern schön mit Beweisen beschäftigen. Nebenfach Mathematik gibt es nicht an jeder Uni, aber einige bieten das an. Informier dich einfach.
Lass dir aber gesagt sein, dass Physik hart ist.
Ansonsten könntest du dich ja mal eventuell über VWL mit quantitativer Ausrichtung (Uni Bonn!!!) informieren. Hier entfällt dann aber der naturwissenschaftliche Teil.

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