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Studienfächer der BWLUnternehmensführung

Teildisziplinen der BWL 7: Unternehmensführung und Operations Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um die Unternehmensführung und Operations Research.

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research
Unternehmensführung & Management
Das Fach der Unternehmensführung ist ein außerordentlich interdisziplinäres Schwerpunktfach der Betriebswirtschaftslehre. Ziel ist das Verständnis des Unternehmens als ganzheitliches System. Der Managementbegriff wird im Allgemeinen als Führung von Unternehmen im Sinne von zielorientiertem Gestalten verstanden. Dabei unterscheidet die Managementlehre zwischen der institutionellen Betrachtungsweise (die Führung) und der funktionellen Sichtweise (das Führen). Dazu gehört einerseits die Leitung betriebswirtschaftlicher Abläufe im Unternehmen (Unternehmensführung im weiteren Sinne) und andererseits die Führung von Mitarbeitern (Unternehmensführung im engeren Sinne).

Institutionellen Betrachtungsweise
Das Management als Institution umfaßt alle Personen, die Managementaufgaben wahrnehmen

Funktionelle Sichtweise
Kernaufgabe des Managements ist es, die strategische Stoßrichtung und die entsprechenden Strategien festzulegen, diese umzusetzen sowie in einem rollierenden Prozeß aus Erfolgskontrolle und Strategieanpassung das Unternehmen zu führen. Managementfunktionen sind im Einzelnen:
  1. Seite 1: Unternehmensführung & Management
  2. Seite 2: Die Managementlehre
  3. Seite 3: Operations Research

Im Forum zu Unternehmensführung

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Zukunftssicherer BWL-Schwerpunkt

WiWi Gast

Guten Abend, ich studiere mittlerweile BWL im 4. Semester und muss mich nächstes Semester für einen Schwerpunkt entscheiden. Zur Auswahl stehen die klassischen, sprich Marketing, Personal, Logistik, ...

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Wie entscheidend ist die Schwerpunktwahl?

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Um mal eine klassische BWL'er Antwort zu geben:"Es kommt drauf an" :D Es kommt nicht so sehr darauf an, welcher Schwerpunkt auf deiner Bachelor Urkunde steht, sondern vielmehr ob dein Profil ein st ...

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Schwerpunktwahl TUM BWL Master

annabanana

Hi ihr Lieben, ich starte zum Sommersemester 2023 den TUM BWL Master in München. Ich überlege, welche Spezialisierung ich für Management und welche für Technology wählen soll. Habt ihr Erfahrungen, ...

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Welchen Schwerpunkt mit Ziel Wealth Management/M&A/UB ?

WiWi Gast

In der Personalabteilung weiß also niemand, dass man im Marketing-Schwerpunkt leichter gute Noten bekommt? Ansonsten würde der Post ja gar keinen Sinn ergeben.

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TUM BWL - Business Law oder Wirtschaftsprivatrecht?

WiWi Gast

Christian schrieb am 10.10.2022: Habe das deutsche gemacht und Freunde das englische. Ich meine das nimmt sich nicht viel. Das englische hat wohl einen etwas besseren Schnitt und nimmt einige Sa ...

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Im welchem Politikfeld soll ich mich spezialsieren?

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Gesundheit, Energie und Technologiepolitik sind im Moment heisse Themen. Verkehr, Wirtschaftsförderung sind auch solide. Einige IHKs bieten ein Programm in Kombination mit Praktikum, Mentor und Netzwe ...

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Stufenweise Erwerb von Unternehmensteilen (M&A)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.08.2022: Nein, ein Earn-out ist ein Kauf mit variabler erfolgsabhängiger Komponente, die dann zB von der Planerfüllung des Budgets für das Jahr abhängt. Der dabei erworbene ...

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Zum Thema Unternehmensführung

Eine Justitia-Statur, der Göttin der Gerechtigkeit, symbolisiert das Thema Wirtschaftsrecht.

Wirtschaftsrecht ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg

In einer Gesellschaft leben Menschen zusammen, es wird Handel betrieben, sowohl national als auch international. Bei allen diesen Interaktionen ist das Wirtschaftsrecht von elementarer Bedeutung. Egal ob es um das Urheberrecht, das Wettbewerbsrecht oder das Abschließen von Verträgen geht, das Wirtschaftsrecht ist die Basis für ein strukturiertes und solides Interagieren. Allein durch diese Regularien können wirtschaftliche Abläufe rechtlich korrekt stattfinden und ein fairer Wettbewerb gewährleistet werden. Kurzum, das Wirtschaftsrecht ist unerlässlich. Es bildet eine der tragenden Säulen für legalen Handel, gesellschaftliche Interaktion und nationalen sowie internationalen Handel.

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Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium

Bachelorstudium BWL: Neue Lehrbuchreihe mit Online-Training

Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium bietet aktuell neun Lehrbücher für das Grundlagenstudium in der Betriebswirtschaftslehre. Zu jedem Lehrbuch der Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium gibt es ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung.

Screenshot E-Learning BWL für Ingenieure I/II von tele-task.de

E-Learning: Podcast »BWL für Ingenieure«

Der E-Learning Podcast BWL für Ingenieure geht auf Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ein und erläutert Funktionen, Organisation und Geschäftsprozesse von Unternehmen. Im Anschluss werden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und Informationswirtschaft näher beschrieben.

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E-Learning: Finanzierung

Das Lernprogramm hilft, typische Finanzierungsfehler zu vermeiden. Anhand der vielfältigen Übungen, Lernkontrollen und Informationstexte erfährt der Lernende, was zu einer sorgfältigen Finanzierungsplanung gehört.

Das fahrende Karussell: Sky Flyer.

financialmodellingschool.de - Gratis Flyer mit »Excel-Short-Cuts«

Das »Financial Modelling« bezeichnet das integrierte Modellieren von Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Kapitalfluss in Excel. Financial Models werden im Consulting für Unternehmensplanungen eingesetzt. Die Financial Modelling School bietet neben Schulungen und Dienstleistungen auf ihrer Internetseite einen Flyer mit »Excel-Short-Cuts« zum Download an.

Wirtschaftliche Freiheit Deutschland

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Deutschland hat neuerlich leicht an wirtschaftlicher Freiheit eingebüßt. Das geht aus der am Dienstag vorgestellten Studie "Economic Freedom of the World 2011" hervor, die sich auf Daten des Jahres 2009 stützt.

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Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.