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Studienort: Uni/FH-WahlWirtschaftsethik

Hallesche Wirtschaftsethik gehört zu internationalen Vorreitern

Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat sich offiziell zu den Principles for Responsible Management Education bekannt.

Die Beine eines Reiters auf einem Pferd mit Stiefel und Sporen.

Hallesche Wirtschaftsethik gehört zu internationalen Vorreitern
Halle, 25.07.2007 (idw) - Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat sich kürzlich offiziell zu den Principles for Responsible Management Education bekannt. Sie gehört damit zu den Erstunterzeichnern der Prinzipien, die beim Führungstreffen des Global Compact der Vereinten Nationen vom 4. bis 5. Juli in Genf angenommen wurden. Damit unterstreichen die halleschen Wirtschaftswissenschaften ihre Vorreiterrolle in der wirtschaftsethischen Ausbildung von Führungskräften. Das akademische Netzwerk des Global Compact der Vereinten Nationen hatte Anfang dieses Jahres eine internationale Arbeitsgruppe eingesetzt, die Prinzipien für die wirtschaftsethische Management-Ausbildung formulieren sollte. Für die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitete Prof. Dr. Ingo Pies, Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Wirtschaftsethik, an der Formulierung dieser Principles for Responsible Managament Education mit. Er war auch Mitglied der Delegation, die beim Führungstreffen des Global Compact in Genf die Ergebnisse dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki Moon, überreichte. Ban Ki Moon rief daraufhin die Universitäten dieser Welt auf, sich zu diesen wirtschaftsethischen Prinzipien zu bekennen und sie in ihrer Ausbildung von Führungskräften zu beherzigen.

Die Wirtschaftswissenschaften der Universität Halle-Wittenberg gehören nun zur internationalen Spitzengruppe von Business Schools, die sich als Erstunterzeichner zu diesen Prinzipien bekennen und eine Vorreiterrolle bei der konkreten Umsetzung einnehmen. »Konfrontiert mit steigenden gesellschaftlichen Ansprüchen, gehen weltweit immer mehr Unternehmen dazu über, soziale und ökologische Anliegen in ihre strategischen Entscheidungen mit einzubeziehen. Dafür braucht man Manager, die über eine nachhaltige Problemlösungskompetenz verfügen. Hier muss die Ausbildung von Führungskräften neue Wege gehen«, sagt Prof. Dr. Ingo Pies. »Die Wirtschaftswissenschaften in Halle stellen sich dieser Herausforderung: Im Unterschied zu den meisten anderen Universitäten können sich Studierende in unseren Bachelor-Programmen intensiv mit den ethischen Grundfragen der Sozialen Marktwirtschaft auseinandersetzen. Und in unseren Master-Programmen an der MLU bieten wir die Schwerpunkte Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeitsökonomik an. Hier verwirklichen wir auf eine sehr zeitgemäße Weise das alte Humboldtsche Ideal, die an der aktuellen Forschungsfront gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar in die Lehre einzuspeisen. Damit setzen wir Standards, die für andere Universitäten wegweisend sind.«

Hintergrund: Der Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist Mitglied im akademischen Netzwerk des Global Compact der Vereinten Nationen. Der Global Compact ist die weltweit bedeutendste Initiative zur Förderung und Verbreitung von Unternehmensverantwortung (Corporate Citizenship). Seit seiner Gründung im Jahr 2000 haben sich über 3000 Unternehmen aus mehr als 90 Ländern dazu verpflichtet, die Menschenrechte und die Umwelt zu schützen, faire Arbeitsbedingungen sicherzustellen und gegen Korruption vorzugehen.

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Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.