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Mehr Personal an NRW-Hochschulen: Gut auf Doppelten Abiturjahrgang vorbereitet

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: In den kommenden Jahren erwartet unser Bundesland so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass unsere Hochschulen bereits im letzten Jahr ihr Personal weiter ausgebaut haben.

Eine Frau im Fitnessstudio trainiert an Seilen.

Düsseldorf, 30.08.2011 (idw) - „In den kommenden Jahren erwartet unser Bundesland so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass unsere Hochschulen bereits im letzten Jahr ihr Personal weiter ausgebaut haben“, kommentiert Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die heute vom Statistisches Landesamt veröffentlichten Daten zur Personalentwicklung an den Hochschulen.

Das Wissenschaftsministerium investiert in den nächsten Jahren rund 10 Mrd. Euro für zusätzliches Personal, die Anmietung und der Bau neuer Gebäude, den Ausbau der studentischen Versorgungseinrichtungen wie Mensen und Wohnheime und die Erweiterung der Ausstattung vom Bibliotheken und Laboren.

Nachholbedarf sieht die Ministerin hingegen noch bei der Zahl von Professorinnen. Zwar ist der Anteil der Professorinnen in den letzten Jahren leicht gestiegen, mit 19,5 Prozent ist er aber immer noch sehr niedrig.

"Bei dem gegenwärtigen Tempo braucht es ein weiteres halbes Jahrhundert, um zu einem ausgewogenen Verhältnis zu kommen. Das ist eine Verschwendung von Chancen und Talenten. Hier muss in den nächsten Jahren noch deutlich mehr passieren", sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Die Landesregierung hat sich selbst darauf verpflichtet, dass zukünftig 40 Prozent Frauen in Führungspositionen und Gremien vertreten sein sollen. "Hier sollten die Hochschulen ebenfalls mit gutem Beispiel vorangehen", forderte Schulze.
 

Im Forum zu NRW-Studium

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Bachelor-Studium BWL/WiWi NRW

WiWi Gast

Ja wurde in Bochum genommen. Aber Bochum werde ich nehmen, da es zu weit entfernt von meiner Arbeitsstelle entfernt liegt (1:30h)

15 Kommentare

BWL welche/gute Uni in NRW?

Karo137

Also ich wollte Richtung Controlling + Finanzen (Banken) gehen, Siegen bietet da eine gute Vertiefungsmöglichkeit an, Problem ist allerdings, dass Siegen iwie am Arsch der Welt liegt, und es Probleme ...

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Uniwechsel nach NRW

WiWi Gast

Und könnte ich mich rein theoretisch auch für den Studiengang BWL an Unis bewerben, da ja viele Module ähnlich sind? Was heißt denn auch? Natürlich kannst du dich für den Studiengang BWL bewerben. Wa ...

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[NRW] Wirtschaftsinformatik mit einem NC von 2.8 bis 3

WiWi Gast

Würde schon gerne in NRW bleiben am besten alles nähe Dortmund. Kennt denn jemand die FH Bottrop? Bzw. gibts noch andere FH die Zulassungsfrei sind außer Münster, Bottrop, Hagen, Bochold für Wirtscha ...

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Wirtschaftswissenschaftliches Studium in NRW

WiWi Gast

Ich stimme dem vollkommen zu. Es gibt die "schlechte" Qualität nicht in der breiten Masse. An jeder Universität in Deutschland gibt es eine gwisse "Qualitätssicherung". Und nahezu ...

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Studienorte für BWL (Bachelor)???

WiWi Gast

hallo jörg, ich bin an der Uni im fach BWL durchgerasselt, 3 mal, leider, voll übel... naja....gab komplikationen mit dem Prüfungsamt, die haben ein Attest von mir verschlammt... kannst du mir da n R ...

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NRW-Datenbank zu Studiendauer und Studienerfolg

WiWi Gast

Sehr geehrte Damen und Herren, betreffend der Langzeitstudienzeit habe ich eine konkrete Frage: Gibt es in NRW eine maximale Studienzeit/-dauer, in der man das Studium an einer Universität absolviert ...

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Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.