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Studienort: Uni/FH-WahlStudienplätze

Hochschulpakt 2020 hat über 130.000 neue Studiermöglichkeiten geschaffen

Mit dem bis 2020 laufenden Hochschulpakt haben Bund und Länder einen Ausbau der Studienangebote ermöglicht, um auf den Anstieg der Studienanfängerzahlen durch die doppelten Abiturjahrgänge zu reagieren. Mit fast 500.000 Studienanfängerinnen und Studienanfängern wurde 2012 der Höchststand des Jahres 2011 fast erreicht.

Hochschulpakt 2020 hat über 130.000 neue Studiermöglichkeiten geschaffen
Bund und Länder haben 2012 mehr als 2 Milliarden Euro für den Hochschulpakt 2020 bereit gestellt und damit bundesweit mehr als 130.000 neue Studiermöglichkeiten an deutschen Hochschulen geschaffen. Seit Beginn des Hochschulpakts im Jahr 2007 sind es damit bereits mehr als 470.000. Damit hat das gemeinsame Bund-Länder-Programm maßgeblich zum Ausbau des deutschen Hochschulsystems beigetragen. Eine Dokumentation der im Rahmen des Hochschulpakts durchgeführten Maßnahmen sowie die zahlenmäßigen Entwicklungen in den Ländern gehen aus dem soeben veröffentlichten Umsetzungsbericht 2012 hervor.

Mit fast 500.000 Studienanfängerinnen und –anfängern wurde 2012 der Höchststand des Jahres 2011 fast erreicht. Gegenüber dem Vergleichsjahr des Hochschulpakts 2005 entspricht das einem Anstieg der Studienanfängerzahlen um rund 37 Prozent. Entsprechend den Zielsetzun-gen des Hochschulpakts haben vor allem die Fachhochschulen mit einem Plus von 61 Prozent wesentlich mehr Anfänger aufgenommen als 2005. An den Universitäten waren es rund 24 Prozent. Eine hohe Nachfrage gab es vor allem in den Ingenieurwissenschaften sowie in der Human-medizin und den Gesundheitswissenschaften, wo die Anfängerzahlen in den vergangenen Jahren um mehr als 50 Prozent angestiegen sind.

Die Mittel des Hochschulpakts werden vor allem zur Einstellung zusätzlichen Personals ver-wendet. Seit 2005 ist die Zahl des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals um fast 20.000 auf 131.000 Personen (Vollzeitäquivalente ohne drittmittelfinanziertes Personal) im Jahr 2012 angestiegen, das entspricht einem Plus von 16 Prozent. Die Zahl der Professuren hat sich ebenfalls um 16 Prozent erhöht, die der Lehrbeauftragten um 56 Prozent. Die Betreuungssituation der Studierenden – das Verhältnis Studierende zu wissenschaftlichem Hochschulpersonal – konnte seit 2005 trotz des starken Anstiegs der Studienanfängerzahlen an den Universitäten im Wesentlichen gehalten, an den Fachhochschulen sogar etwas verbessert werden.

Download GWK-Heft 39 [PDF, 135 Seiten - 1,64 MB]
Hochschulpakt 2020 - Bericht zur Umsetzung im Jahr 2012

Weitere Details enthält der "Bericht zur Umsetzung des Hochschulpaktes 2020 im Jahr 2012", der durch einen ausführlichen Tabellenteil ergänzt wird. Online ist er unter www.gwk-bonn.de abrufbar und kann in Kürze als Heft 39 der „Materialien der GWK“ beim Büro der GWK (gwk@gwk-bonn.de) angefordert werden.

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Studentenleben in Frankfurt

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Hallo Leute, ich würde gerne Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Uni studieren. Kann jemand sagen wie das Studentenleben in Frankfurt so ist?

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Studieren in Frankfurt (Wiwi an der Goethe Uni)

WiWi Gast

Ja ist ne gute Studentenstadt, Uni hat viele Angbote für Events etc aber die Klausuren sind etwas zu sehr abhängig vom jeweiligen Jahr und Prof. Da kann man entweder Pech oder Glück haben

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Absolventen der Bundeswehr-Universitäten haben nach Abschluss ihrer dreizehnjährigen Verpflichtungszeit meist gute Karriereaussichten in der freien Wirtschaft. Das gilt insbesondere für die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. Nach dem Ausscheiden aus dem Dienst finden ehemalige Bundeswehr-Offiziere häufig Jobs in der Politik, in Unternehmensberatungen oder im öffentlichen Dienst. Als praxiserfahrene Führungskräfte können ausscheidende Offiziere vor allem mit Effizienz und Verantwortungsbewusstsein überzeugen.

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Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.