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Studienort: Uni/FH-WahlNC

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen
07.10.2016, Berlin (dsw) - Von der Öffentlichkeit bislang unbemerkt, haben die Ministerpräsident und Ministerpräsidentinnen der 16 Bundesländer im März 2016 einen neuen Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ beschlossen mit dem Ziel, künftig möglichst alle Studienplätze mit Numerus clausus (NC) über das webbasierte „Dialogorientierte Serviceverfahren“ (DoSV) zu vergeben. Das schreibt Karl-Heinz Reith in der neuen Ausgabe 3/2016 des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW) in einem Gastbeitrag. Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) waren im Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Die Betriebswirtschaftslehre ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann durch den NC in BWL daher steinig sein.

Der Numerus Clausus (NC) steht für die Abiturnote der letzten zum Studium neu zugelassenen Person im vergangenen Semester. Das heißt, der NC beschreibt immer den Grenzwert aus dem vergangenen Auswahlverfahren. Wer also eine Abiturnote von 2,4 hat, konnte sich an der Uni Münster im WS 2014/15 bei einem NC von 2,1 nicht einschreiben. Das bedeutet wiederum aber nicht, dass derjenige keine Chance im WS 2015/16 hätte. Denn der NC-Werte dient als Orientierungshilfe und ist nicht gleichzusetzten mit dem NC aus dem aktuellen Jahr.

Auch die „harten“ NC-Fächer, wie die medizinischen Studiengängen oder die Pharmazie, sollen in Zukunft über das DoSV vergeben werden, weiß Reith, dem der Staatsvertrag vorliegt. Mit dem einstimmigen Votum der Länder-Regierungschefs wachse der Druck auf Hochschulen wie auch einzelne Länder-Wissenschaftsministerien.

Er schreibt: „Endlich soll die Unsitte beendet werden, dass seit 2014 Jahr für Jahr jeweils zwischen 10.000 und gut 20.000 NC-Studienplätze in begehrten Mangelfächern […] unbesetzt bleiben.“

Die Zulassungsvergabestell über hochschulstart.de hat noch immer ihre Tücken. Zum einen nehmen nur 106 von 177 Hochschulen daran teil, zum anderen bleiben viele Studienplätze unbesetzt. Das aktuelle Nachrückverfahren greift unzureichend und oft zu spät, sodass viele einen Studienplatz nicht antreten. Der Anteil an Mangelfächern liegt derzeit bei 4,6 Prozent aller Studienplätze. Das sind rund 11.500. Um dem NC-Verfahren zu entgehen, nutzen nach wie vor rund 20.000 Studierende die Möglichkeit der Klage vor dem Verwaltungsgericht und das erfolgreich.

Das neue DoSV-System wird zudem ermöglichen, dass Hochschulen neben dem Numerus Clausus (NC) und der Wartezeit, die Studentinnen und Studenten auch anhand weiterer Kriterien ausgewählt werden können.

Download [PDF, 40 Seiten - 6,2 MB]
DSW Journal 3/2016

Im Forum zu NC

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BWL studieren?

WiWi Gast

Ja du bist ja auch der typische Durchschnittsstudent, der sich hier so rumtreibt mit 2x Ausland, 3 Fremdsprachen und 1,0 Diplomarbeit. ;-) Mal im ernst. Mit der Qualifikation einen Job als Teamassist ...

4 Kommentare

aktueller NC in BWL?

WiWi Gast

ich bin in Mannheim mit 1,7 nicht reingekommen

14 Kommentare

Zentralabitur 2007 NRW setzt NC hoch

WiWi Gast

hallo, bin auich ein "opfer" des ersten zentral abiturs in nrw, aber das ist eine andere geschichte. wollte nur mal versuchen mir und euch etwas mut zu machen, die ersten nc's der zvs sind raus, zwar ...

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Kurze Frage

WiWi Gast

es kommt nicht auf die uni an, sondern auf den einzelnen. wie arrogant muss man als abiturient sein, schon nach dem reputationskriterium die uni auszusuchen. selbst auf schlechten unis werden gerade ...

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BWL-Studium Voraussetzungen???

WiWi Gast

Interesse am Fach als Voraussetzung für ne steile Karriere? BLÖDSINN! Wer über sehr gute Netzwerke und Vitamin B verfügt, für den lohnt sich ein BWL-Studium! DAS ist der wahre Boost. Alle anderen, d ...

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Sagt der NC was über das Studium aus?

WiWi Gast

das ist doch wohl klar!

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Numerus Clausus

WiWi Gast

Falls es wen interessiert, hier ist eine recht praktische Auflistung alter NCs: www.numerus-clausus.net

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Zum Thema NC

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

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Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.