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Studienort: Uni/FH-WahlTUM

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium
München, 11.08.2017 (tum) - Die Zahl junger Talente, die an der Technischen Universität München (TUM) studieren wollen, ist so groß wie noch nie. Rund 40.000 Bewerbungen sind insgesamt für das kommende Wintersemester an der TUM eingegangen – so viele wie die TUM derzeit Studierende hat. 46 Prozent der Bewerbungen kommen aus dem Ausland, ebenfalls ein Rekord. Erstmals haben sich mehr Interessenten für Master- als für Bachelorstudiengänge beworben.

In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der Bewerbungen um circa 50 Prozent erhöht. Am größten (rund 6.700) ist der Ansturm diesmal auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, wo die Zahl der Masterbewerbungen im Vergleich zum Vorjahr um 74 Prozent stieg. Auch die Masterstudiengänge der Munich School of Engineering (plus 80 %) sowie der Fakultäten für Sport- und Gesundheitswissenschaften (plus 48 %), für Informatik (plus 36 %) und für Mathematik (plus 35 %) erleben einen nochmals größeren Zulauf als 2016.

Als attraktiv erweisen sich auch die jüngsten Einrichtungen der TUM: Für den TUM-Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit gingen 400 Bewerbungen ein. Besonders gefragt ist hier der neue Studiengang „Chemische Biotechnologie“. Im erstmals angebotenen Masterstudiengang Politics & Technology der Hochschule für Politik (HfP) wollen 90 Studierende starten. Die TUM hatte 2014 die Trägerschaft der HfP übernommen und sie auf das Themenfeld „Politik und Technik“ ausgerichtet.

Masterbewerbungen aus dem Ausland: plus 280 Prozent seit 2012
Zum zweiten Mal in Folge gab es für das Masterangebot mehr Bewerbungen aus dem Ausland (rund 13.700) als aus Deutschland (rund 7.000). Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der ausländischen Masterbewerbungen um 30 Prozent, im Vergleich zu 2012 um 280 Prozent gestiegen.

„Die TUM hat sich seit 2000 in allen Bereichen konsequent als internationale Universität aufgestellt, die vom Erstsemester bis zur Spitzenprofessorin die besten Talente rekrutieren will – unabhängig von ihrer Nationalität. Dafür nehmen wir bei den Studierenden aufwendige Eignungsverfahren auf uns“, betont TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. „Die TUM ist zu einer internationalen Marke geworden, weil aus einer forschungsnahen Ausbildung auf Spitzenniveau beste Berufschancen resultieren.“

Von Unternehmen und Studierenden bekommt die TUM regelmäßig sehr gute Bewertungen. So steht sie im „Global University Employability Ranking“, bei dem Manager die Qualität der Absolventinnen und Absolventen bewerten, auf Rang 8 weltweit.

 

Bildquelle: Astrid Eckert / TU Muenchen

Im Forum zu TUM

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TUM-BWL WS23/24 Netzwerk

WiWi Gast

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annabanana

Hi ihr Lieben, ich starte zum Sommersemester 2023 den TUM BWL Master in München. Ich überlege, welche Spezialisierung ich für Management und welche für Technology wählen soll. Habt ihr Erfahrungen, ...

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Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.